Frage Motor macht Ärger - Zetor 5245

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Frank.S.

Frank.S.

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Frank
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5245, Deutz D30, Mähdrescher MF31(2x)
Hallo, bin gestern ,weil Urlaub, mal die 10km auf Arbeit gefahren um dem Zetor mal eine Heißwäsche(60 Grad) zu gönnen. Wollte mal nach den Ventilen sehen und alles war speckdreckig und nichtmal mit Bremsenreiniger runter zu bekommen.
Dort angekommen musste ich feststellen das aus der Kurbelgehäuseentlüfttung Öl tropft.:wegguck
Es tropft, es kommt Druck drauf wenn man das Rohr zuhält aber qualmt nicht wie ich es von der Deutz kenne.

Hab ihn dann gewaschen und bin heimgefahren anstatt zur Tankstelle wie ich es eigentlich vor hatte. Mit 20 km/h heimgeschlichen, unterwegs nochmal kontrolliert, es hat natürlich weitergetropft.

So, heute Ölstand nahezu unverändert, die Ventildeckel abgenommen, und dann beim leer durchdrehen merk ich das er massiv blau qualmt trotz Handgashebel ganz unten.
Die Auslasskipphebel sind angelaufen.:kotz

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Er hat im kalten Zustand schon immer blau gequalmt was aber normal sein soll...
Er springt gut an, keine Geräusche. Wenn ein Ölabstreifring gebrochen wäre müsste man das doch hören oder?
Was kann die Ursache sein? Video folgt...https://www.youtube.com/watch?v=xU9NbDgGU1U
 

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Hallo Frank,

1. Ventilspiel prüfen - wie, steht hier bei uns im Lexikon detailliert beschrieben oder eben im Werkstatthandbuch. Nur um sicher zu sein, das hier alles passt.

Wollte mal nach den Ventilen sehen und alles war speckdreckig und nichtmal mit Bremsenreiniger runter zu bekommen.
Außen oder unter den Ventildeckeln?
Wenn unter den Ventildeckeln - welches Motoröl fährst du? Wie oft wechselst du es?
Wenn außerhalb, dann halt mal die Dichtungen erneuern, könntest du z.B. bei mir bekommen. Die werden der Hitze wegen mit den Jahrzehnten etwas hart und dichten dann schlechter.

Dort angekommen musste ich feststellen das aus der Kurbelgehäuseentlüfttung Öl tropft.:wegguck
Es tropft, es kommt Druck drauf wenn man das Rohr zuhält aber qualmt nicht wie ich es von der Deutz kenne.
Wieviel tropft es denn da? Generell wird das Rohr nie völlig trocken und Ölfrei sein, da sich im inneren Öldämpfe bilden welche sich im Rohr abkühlen und niederschlagen. Auch hier - welches Motorölfährst du und welche Motorölfilteranlage ist bei deinem 5245 verbaut?

Er hat im kalten Zustand schon immer blau gequalmt was aber normal sein soll...
Naja, zwischen blau und blau gibts Unterschiede. Stark blau oder nur leichter Rauch?

Normal, sollte er bei komplett geschlossenem Handgas gar nicht qualmen. Es wäre möglich, das er Öl zieht, muss aber nicht sein, geht er denn zügig auszustellen?


was ja erstmal gut ist, solange das Motoröl eine gesunde Farbe hat (kein Wasser enthält) und nicht nach Diesel riecht. Hast du das geprüft?
 
Hallo Joachim,
  1. Ventilspiel werde ich noch richtig prüfen, habe erstmal an allen gewackelt und keine Auffälligkeiten festgestellt.
  2. Der Motor war komplett außen verdreckt, innen sieht es gut aus, das Motoröl ist vom Vorbesitzer gewechselt worden, ist noch wie neu, überlege aber trotzdem zu wechseln .
  3. 1 Tropfen alle 5Sekunden, wie gesagt Öl ist noch quasi neu habe den Traktor ja erst paar Wochen, weiß aber nicht was es für Öl ist, hatte schonmal bei einer Firma nachgefragt ob sie mir Addinol MD 1034 bestellen können bin noch am herumtelefonieren. Doppelfilter, hatten wir schon...https://www.zetor-forum.de/attachments/img_20190130_124931-jpg.27589/
  4. Es qualmt schon recht stark, ist schlimmer als es im Video aussieht, auch nach dem Durchdrehen sieht man ihn noch am Auspuff hoch quellen... und es stinkt....
  5. Eben, er sollte bei geschlossen Handgas nicht qualmen, das tut er aber...das Abstellen dauert finde ich jetzt nicht auffällig lange
  6. Das Motoröl hat auf jeden Fall eine gesunde Farbe, riecht m.M. auch nicht nach Diesel, aber es kommt mir irgendwie dünn vor....
 
Um auszuschließen, das es Diesel ist der trotz Handgas auf 0 in den Motor gelangt, kannst du ja mal alle 3 Dieselleitungen abschrauben/losschrauben und an den Düsenstöcken abmachen, dann auf der ESP nach außen drehen um so zu sehen, ob da nun Diesel kommt oder nicht.

Auch die Einspritzpumpe kann einen erheblichen Beitrag zum Blauqualm leisten - wie wir erst vor kurzen sehen konnten.

Nach bisheriger Lage würde ich:
- Ventilspiel prüfen/einstellen (Einlass 0,25mm, Auslass 0,30 mm)
- Motoröl tauschen
- Düsenstöcke zur Prüfung bei nem Boschdienst geben und ggf. einstellen lassen
- wenn die eh draußen sind - Kompression messen
- dann erneut testen, wenn keine Besserung:
- ESP wie beschrieben prüfen

Wenn immer noch keine Besserung, dann würde ich die Köpfe mal abnehmen und die Dichtheit der Ventile testen, ggf. neu einschleifen oder gar ersetzen wenn nötig.
Da man nun den Motor oben eh offen hat, würde ich an dem Punkt wohl auch das Motorölablassen, das Kühlwassser ablassen und dann die Motorölwanne abbauen und die Pleul mit Kolben ziehen um diese zu begutachten und ggf. weitere Schritte zu planen.

Ja, das kann ich mir leider nicht merken, bei so vielen mit denen ich im Laufe der Zeit telefoniere oder schreibe. ;) Aber ist ja kein Problem. :)

(Eigennotitzfür mich: drüber nachdenken zusätzliche Felder im Benutzerprofil hinzuzufügen)
 
Wäre eben auch die Frage wie viele Stunden die Maschine gelaufen hat ?
Mein 6711 ölt ab und ab auch mal einen tropfen, sehe ich ihm bei geschätzt 10.000 Stunden aber nach ;)
Der 3340 hat jetzt gute 3000 Stunden, da ölt nichts
 
Hier noch 2 Videos:

Gehe zu: https://youtu.be/Bho-J_bXgjk

Gehe zu: https://youtu.be/3mRmMXUUsVk


Die Stunden....tzja ihr wisst ja wie das mit den Traktormetern beim Zetor ist zeigt 4300 an, schätze mal das doppelte...er baut übrigens auch schon im kalten Zustand Druck im Kurbelgehäuse auf, werde auf jeden Fall die Ölfilter umbauen hab vorhin ewig wegen dem Öl telefoniert, das tu ich mir nicht an. Werde jetz erstmal Joachims Liste durcharbeiten. Vielen Dank für die Hilfe.
 
Hallo, habe die Einspritzleitungen abgeschraubt, das Qualmen mit Handgas unten ist weg!
Morgen schaff ich die Düsenstöcke weg.
Wäre es auch möglich das da Öl durchgedrückt wird? Mal abgesehen von den Düsen, da dürfte doch die Pumpe auch nix fördern, oder?
 
Sorry für die leihenhafte Frage(bin ja auch Leihe), will nichts kaputt machen, wie baut man die Düsenstöcke richtig aus, kenne nur das geschraubte System beim Deutz, ist leider im Lexikon auch nicht beschrieben.
Nach Abbauen der Brücke sollten sie gezogen werden können oder? Braucht man ein spezielles Eisen ?
 
Wäre es auch möglich das da Öl durchgedrückt wird?
Durch die Düsen? Nein.
Nach Abbauen der Brücke sollten sie gezogen werden können oder? Braucht man ein spezielles Eisen ?
Ja, die sitzen aber schon recht stramm drinnen. Ich nutze dafür so einen, ich nenne es mal so, Säbelzahnstahlkeil, womit ich die Düsenstöcke heraus bekomme. Merke dir auf jeden Fall welche wo drinn war und wie sie drinn war, die Einbaulage ist sehr wichtig.

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2 hab ich raus eine muss noch... hab seitlich bissl an eine Kante gepocht, da ham se sich gedreht und ich konnt sie nach bissl wackeln raus nehmen, die 3. hab ich erstmal mit ballistol eingesprüht...
hatte die erste wieder angeschraubt ging das gequalme wieder los, die wieder ab und die 2. dran etwas besser aber nicht weg. Die sind fertig, waren auch noch nie ab, hab ich an den Leitungen gemerkt da hat überall der Lack geklemmt.

Übrigens die Einsätze vom 9540 passen nicht zufällig? Wegen Kompressionstest? hab nen werkstattchef im Dorf der würde mir das machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gut, ein guter Rostlöser hilft oft auch.

Nein, ich meine 9540 hat komplett andere Düsenstöcke, auf jeden Fall aber andere Düsen.

Wichtig ist, die Düsen passend zum von der Einsprittpumpe lieferbaren Druck einzustellen.

Mach mir mal bitte lesbare Fotos des Typenschildes des Pumpen- und des Reglergehäuses. Dann kann ich das in meiner Motorpal-Liste nach schauen. :like
 
So, Zwischenstand:

die Prüfung der Düsenstöcke hat ergeben das eine defekt ist, hab ich bei denen bestellt. Den Ölwechsel mache ich Zuge des Ölfilterumbaus gleich mit. Ein Bekannter, auch LaMaSchlosser (und Zetorhasser wie alle Schlosser die ich kenne) meinte, unter den Düsenstock gehört ein Kupferring. Ich meinte das ist aber konisch, er sagte trotzdem! Nur ich kann in der ETListe keinen Hinweis darauf finden. hab auch keine alten drin gefunden. Stimmt das? Und falls ja, welche Maße?

Edit: @Joachim :
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Zuletzt bearbeitet:
meinte, unter den Düsenstock gehört ein Kupferring.
Nonsens. Aber was will man von einem erwarten, der offensichtlich ein Problem hat. ;) Du hattest also Recht. :like :)

Normal gehört dort gar nichts hin, der Düsensitz gehört gereinigt und der Düsenstock ebenso. Bei vom Rost zernarbten Düsensitzen packe ich eine hauchdünne, breite Aluminiumscheibe unter, die sich dem Kegel anpassen kann und die Höhe des Düsensitzes nicht verändert. Diese könntest du z.B. bei mir beziehen.

Wie war das noch mit:
lesbare Fotos des Typenschildes des Pumpen- und des Reglergehäuses
;) Ich versuchs mal zu entziffern: 3M ?431 071? Tja, damit lässt sich nichts finden.

Also beim Regler geschaut: RV 3M 350 1100 ???? (auch hier sind die letzten 4 Ziffern nicht sichtbar) Mit dem was man sieht kann ich es nur auf den Zetor Motor:
Z 5203 = 220 bar
Z 5201.18 = 150 bar
Z 5201.22 = 150 bar
Z 5201 = 185 bar
eingrenzen.

Ohne die Typenschilder komplett entziffert zu haben ist es Kaffeesatz lesen. :(
 
Wie werden eigentlich die beiden Muttern von dem Düsenstockhalter angezogen. Gibts da ein Drehmoment? Sind das Dehnstehbolzen? Will die nicht abbrechen, ich denk er pfatschert noch ein bisschen. Hatte die Düsenstocke so lange mit Fett eingestrichen und wieder rauszezogen bis kein Dreck mehr daran klebte und sie saugen drin saßen. Im WHB steht ja leider nichts dazu. Mit den Bildern versuch ichs morgen nochmal.
 
Hallo
Nach ganz fest ist endgültig ab.
So wird das meiner Meinung nach nichts.Suche mal im I-Net nach Düsenschacht oder Injektorschacht Reinigungsbürsten.
Zuerst die Öffnung zum Brennraum verschließen (Verschlussstopfen)dann mit den Bürsten und danach mit Drosselklappenreiniger ( aus dem Kfz Fachhandel ) muss eine Weile einwirken, reinigen.Der Konus muss sauber sein sonst kann er nicht abdichten und deine Reparatur war umsonst.

Thomas
 
Machts euch nicht so schwer... ;)

Geh in Baumarkt, hol dir den kleinsten Drahtbürstenaufsatz für Bohrmaschinen und verlängere dessen Achse mit einem Rundeisen.
Dann spannst du den in die Handbohrmaschine und gehst bei demontiertem Zylinderkopf mit auf und ab Bewegungen bürstend rein und aus aus dem Düsenstockhalter. So bekommst du die spielend sauber. Hinterher spüle ich die mit Bremsenreiniger und geb einen Auspufflack in 3 Schichten drauf. Geht wunderbar und mach ich seit nunmehr einigen Jahren so.
Dann den Düsenstock, mit der hach dünnen Aluminiumdichtung, wie ich beschrieb montieren und fertig. Da fatscht nichts mehr durch. ;)

PS. Die Werkstatthandbücher sind für gelernte Landtechnikschlosser geschrieben, die noch dazu ab und an ne Zetor-Schulung besucht haben und sind keine WHIMS (Wie helfe ich mir selbst) Ausgaben wie man es von Pkw kennt.

PPS. Wenn der Konus Rostnarben hat, muss er (die Hülse) eben ersetzt werden, die gibt es als Ersatzteil, weil die auch gern mal durch rosten können, gerade bei draußenstehern.
 
Ok, hatte nochmal nachgezogen, scheint es wird langsam dicht, hätt ja sein können es gibt da ein Drehmoment dazu. So eine Bürste werd ich mir noch zulegen.
 
Wichtig ist die korrekte Einbaulage, damit die Düse korrekt einspritzt. Der Sattel muss dann schön gleichmäßig angezogen werden.

Eh du die Stehbolzen abreißt, machst du deren Gewinde kaputt.
Drehmoment? M8 siehe Tabelle im Lexikon
 
Hallo, hier mal ein kurzer Zwischenstand meinerseits:
  1. Die Düsen sind überprüft, eine war defekt, ist getauscht.
  2. Ventilspiel ist überprüft und eingestellt, 2 Auslassventile waren etwas zu eng(was könnte das bedeuten?
  3. Ölwechsel muss ich noch machen wenn der Umbausatz da ist. Bei mir steht das Öl bei kaltem Motor auf maximum, kann das die Ursache für das Ölen sein?
Hier noch Fotos vom Seitendeckel und den Pedalen, wie viel Stunden könnte der runter haben?

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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
2 Auslassventile waren etwas zu eng(was könnte das bedeuten?
Könnte bedeuten:
- zu kurze Schließzeiten
- dadurch ggf. nicht optimale Steuerzeiten
Bei mir steht das Öl bei kaltem Motor auf maximum, kann das die Ursache für das Ölen sein?
Nein, solange es nicht aus der Ölwanne ölt - nein.
Schwierig - irgendwas zwischen 4.000 und 8.000 ca. Hängt aber auch viel vom Fahrer ab, ob der sich die Schuhe sauber macht oder Lehm und Sand mit rein schleppt. ;)
 

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