Frage Zetor 7045 - Endvorgelege Rechts Demontage Besonderheiten?

Guten Abend,
Thema Bremsen soweit abgeschlossen. Nun mache ich ja noch das Endvorgelege, doch bei der Montage habe ich Probleme.

Habe jetzt die Nabe mit Welle wieder rein gesteckt. Dann kommt ja ja hinten das Lager drauf und auf das Lager irgendwie eine Spange und eine Gebogene Scheibe (Siehe Bilder) aber wie kommt das genau drauf? Die Spange in diese Scheibe und dann das Konstrukt auf die Welle an das Lager??? :ka:
(Bei der Demontage kam mir alles entgegen, sodass ich nicht kucken konnte wie es war)

Danach kommt ja die dicke U-Scheibe mit der Nase innen, dann die 2 Muttern mit den Sicherungsblechen dazwischen zum Kontern, das ist ja klar.

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Ich sehe gerade beim Bilder Hochladen das hier, wo ich die komische Scheibe nicht sehe, kommt sie zwischen Lager und Zahnrad?
(Die eine Nase der Sicherung habe ich schon auf gemacht gehabt, war zuvor alles korrekt fest)

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Gruß Max
 

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Jupp kommt beides dazwischen Nr 20 und 21 auf dem Bild
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Quelle: ET Katalog
 

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Guten Abend,
Thema Bremsen soweit abgeschlossen. Nun mache ich ja noch das Endvorgelege, doch bei der Montage habe ich Probleme.

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(Bei der Demontage kam mir alles entgegen, sodass ich nicht kucken konnte wie es war)

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Ich sehe gerade beim Bilder Hochladen das hier, wo ich die komische Scheibe nicht sehe, kommt sie zwischen Lager und Zahnrad?
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Gruß Max
Max, schau mal bei mir im Bericht, da hab ich das alles bildlich festgehalten. Link in der Signatur.
 
Guten Abend.
nach einer Pause geht es wieder weiter.

Max, schau mal bei mir im Bericht, da hab ich das alles bildlich festgehalten. Link in der Signatur.

Sehr infomativ - gleich mal ein Lesezeichen gesetzt :like


Ich stehe mal wieder vor einem problem ... Endvorgelege abgedichtet, montiert, beidseitig Öl gewechselt und nun ging es an das Bremse entlüften!
Habe mich da an das Werkstattbuch gehalten: Bremse treten, Entlüfter öffnen, Bremse duchtreten bis durch, Entlüfter schließen - und das immer wieder, und alle paar Vorgänge Beremsflüssigkeit auffüllen.

Linke Seite kein Problem, rechte Seite kam viel Luft, da hatte ich aber auch die Leitung komplett weg gebaut und hoffte es läge nur an der vielen Luft darin.

Nach über 1h entlüften, 0,75L Bremsflüssigkeit rein geschüttet und ca. 0,5L wieder raus, habe ich folgende Probleme:

Linke Seite: Keine Luft, aber wartet man 10 Sekunden lässt sich das Pedal bis durch treten, danach Pumpt es sich auf bis Widerstand da ist. Wartet man passiert das wieder.
Rechte Seite: Da ist keiner da. Beim Entlüften kommt Luft, aber man pumpt ins leere.

Jetzt können es ja nur noch die Hauptbermszylinder sein ... Ausgleichsventil gewechselt, Radbremszylinder gewechselt und alle Leitungen sind dicht. Hab jetzt insgesammt schon seit Nowember 2L Bremsflüssigkeit durchgeballert ohne Erfolg auf besserung. Zumindest ist das Bremssystem gespühlt :hmm

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Konnte hier IRGEDNWIE ein Bild unterm Amaturenbrett machen. Wenn es daran liegen sollte, was ist der einfachste weg dort ran zu kommen?

Gruß Max
 

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Das Problem ist der Bremsdruckausgleicher, rechts am Getriebe, zwischen den Hauptbremszylindern und Radbremszylindern angeschlossen.
Löse beide abgehenden Leitungen hinten an diesem Teil, sodass dort schon Luft austreten kann.
Bremspedale innen im Fahrerhaus entkoppeln und abwechselnd betätigen, beide Leitungen dann wechselnd so wie betätigt wird wieder festziehen und danach an den Radbremszylindern mit dem Entlüften weitermachen.
Wenn Bremsdruck anliegt, auch ruhig mal nur mit der Einzelradbremse entlüften, bis keine Luftblasen mehr kommen, also linkes Pedal, linker Radbremszylinder, usw. :D

An die beiden Hauptbremszylinder kommst Du ran, wenn das Motortrennblech vorn, außen vor der Kabine abgeschraubt wird. Sind nur 4 8er Schrauben, jeweils 2 rechts und links. ;)
 
Liegt es zu 100% am Bremsausgleicher oder an den Hauptbremszylinder?
Wenn ich jetzt noch weiter rein reuße wird mein Kollege langsam unruig, da er seit über einem halben jahr keinen TÜV bekommt wegen den Bremsen und auch ich werde langsam verrückt mit der Maschiene.
 
Ich bin ungern der Grinch... wirklich. :shy:engel
Nicht weil ich bösartig sein möchte, sondern weil ich das halt minimal (aber wirklich nur minimal) anders angehen tät. Also sorry schon mal. :D ;)


Ich würde vielleicht die Leitungen am Bremsdruckausgleicher besser dran lassen (keiner mag dort Bremsflüssigkeit auslaufen haben), aber entlüfte wie Detlev schon schreibt:
jede Seite einzeln - jedoch nach einander beginnend mit der linken Seite (längere Leitung).

Genau so mach ich das auch bei meinen anderen Oldtimern (Trailer, 2 Trabant, 3 Zetor) und bei Kunden seit Jahren, weil ich so mal gelernt habe. Immer mit dem Radbremszylinder beginnen, der vom Hauptbremszylinder am weitesten weg sitzt von der Leitungslänge her. Hatte auf die Art noch niemals Probleme.

Klappt das nicht, dann könnte das bedeuten, dass der Bremsdruckausgleicher innen am Arbeitskolben undicht sein kann - und wenn das dann so wäre, dann brauch man auch nicht weiter entlüften, ehe man den repariert oder ersetzt hat. So würde ich das sehen.

Kleiner Tipp - bei nicht neuen Hauptbremszylindern (ich geh bei den braunen mal von alten aus) niemals das Pedal komplett durch drücken.
Warum?
Weil du damit den Kolben und dessen Manschette womöglich in Bereiche im Zylinder bewegst, wo schon Rost sein könnte und somit eventuell die Bremskolbenmanschette beschädigst, er könnte dann lecken.

Hinterher dann die Fußbremspedale nach Vorgabe neu einstellen. Wie das geht, hatte ich mal in meinem Thema zum Zetor 5011 beschrieben und bebildert.
Schau mal hier: https://www.zetor-forum.de/themen/z...aulik-elektrik-und-mehr.13/page-26#post-12465

Die Werkstatthandbücher (es sind halt keine Reparaturhandbücher a la "Wie helf ich mir selbst - Zetor" ! ;) ) - setzen inhaltlich eigentlich voraus, das du gelernter Fahrzeug-Schlosser bist.
Und als solcher wüsstest du dann eben, dass du die Bremse jede Seite bzw. jeden RBZ einzeln entlüftet und zwar beginnend mit dem RBZ wo die längste Bremsleitung ist und dann weiter bis am Ende zu dem RBZ mit der kürzesten Bremsleitung.
Also mit der linken Seite beim Zetor der UR1 beginnen. Ist diese entlüftet, entlüftet man die rechte Seite - Fertig.

Liegt es zu 100% am Bremsausgleicher oder an den Hauptbremszylinder?
Entlüfte mal nach der hier beschriebenen Methode dann weiß man mehr. Die Hauptbremszylinder sind ok, wenn die dicht sind und wenn diese dann bei Druck aufs Pedal einen reproduzierbaren Druckpunkt haben und den Druck halten, das Pedal also unter Druck nicht absinkt. Vorausgesetzt - das restliche System ist dicht, das sollte klar sein. :)

Um an die beiden Hauptbremszylinder zu gelangen wie Detlev schreib, die Kabinenstirnwand demontieren (4 Schrauben) und diese dann nach oben vorsichtig heraus fummeln, man will ja keine Lackkratzer haben.
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Wirklich gut kommt man von vorn eigentlich nur ran, wenn man die Motorhaube komplett weg baut den Bremsfüssigkeitsbehälter und den Motorhauben-Heckträger (das Blech was hinten am Motor mit 2 Schrauben befestigt ist und die Motorhaubenseitenteile hinten trägt)
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ebenfalls entfernt hat. Es geht aber notfalls auch, wenn das nicht gemacht wird.

Alternativ kann man auch das Amaturenbrett lösen (4 Schlitzschrauben + Staubmanschette am Lenkungsrohr) dieses per Mehrfachstecker von der Bordelektrik trennen und dann nach lösen des Handgasbowdenzuges den Amaturenträger abnehmen (das größere Blechteil was einmal von links nach rechts vorn um das Amaturenbrett geht).
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Die erste Methode wie auch von Detlev ist die eindeutig schnellere, aber je nach Ausstattung (Frontlader z.B.) des Traktors die mit ein paar Verrenkungen verbundene, die zweite ist die Zeitaufwendigere Methode mit dafür super bequemen Zugang zu den Radbremszylindern und der Elektrik. So könnte man auch gleich mal die Bolzen der mechanischen Kupplung schmieren, kommt man sonst ja nie wirklich gut ran.
Beides geht, muss man selbst entscheiden was grad die passende ist.



Schade das du soweit ab vom Schuss wohnst, sonst wäre ich die Woche mal vorbei geschippert, aber das liegt bisl arg weit ab von meiner Route nach Thüringen.

Edit: hatte mich bei der entlüftungs Reihenfolge vertan, man beginnt mit dem am weitesten vom HBZ entfernten RBZ. Danke. Peter. :)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Und als solcher wüsstest du dann eben, dass du die Bremse jede Seite bzw. jeden RBZ einzeln entlüftet und zwar beginnend mit dem RBZ wo die kürzeste Bremsleitung ist und dann weiter bis am Ende zu dem RBZ mit der längsten Bremsleitung.
:greis: Im Kfz Handwerk wird immer mit dem Rad angefangen was am weitesten vom HBZ weg ist (beim PKW Hi Re) !!!!!
Beim Zetor aber egal da dort Zwei HBZ verbaut sind die unabhängig voneinander sind, im Kfz hast ja nur einen HBZ äußerlich( im inneren sind es genaugenommen 2 HBZ) für 4 Räder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich jetzt im halb entlüfteten Zustand (Zugeschraubtes ENtlüfternippel) das Rechte Pedal trete Passiert nichts. Es baut keinen Druck auf und kann Pumpen bis mir das Bein ausfällt. Gibt es innere Undichtigkeiten der Hauptbremszylinder?
Das Ausgleichsventil ist November 19 neu rein gekommen da das alte Tot war.
In der Einstellschraube von der Füßbremse im von dir gesendetem Beitrag ist bei mir kein Schlitz drinnen. Ich kann nur die Schraube selbst drehen.
Die Pedale haben wir jetzt komplett durch gesappt aber äußer Undichtigkeiten haben wir keine.

Ich fahre morgen (heute) nochmal raus und jage meinen letzten Rest Bremsflüssigkeit durch den Bock durch, in der Hoffnung mal auf ein Ergebniss zu kommen. Jedes mal fährt man nicht heim da man fertig ist, sondern weil man nicht weiter kommt, und das geht nun schon seit 1 Monat so ...
 
Habe bei meiner Bremseninstandsetzung auch die HBZ mit gemacht weil bei uns der Rechte bei der hälfte immer hängen blieb.
Das solltest du auch tun der verschwindende Druckpunkt links könnte sein das das Bodenventil im HBZ fertig ist.

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Das Ventil ist im HBZ verbaut und sollte dafür sorgen das ein gewisser vordruck im System herrscht.
 

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:greis: Im Kfz Handwerk wird immer mit dem Rad angefangen was am weitesten vom HBZ weg ist (beim PKW Hi Re) !!!!!
Upps, dann wars genau andersrum ... ok, dann behaupt ich fortan das Gegenteil, vom am weitesten weg befindlichen anfangen, also links dann eben. Wo ich so drüber nach denke, stimmt, bei der Pappe wars immer hinten rechts der erste ... Ei verbibsch, mein Fehler ich korrigiere es mal lieber. :)

Gibt es innere Undichtigkeiten der Hauptbremszylinder?
Ja, gibt es.
Aber ganz ehrlich... ich tät da jetzt nicht mit nem Rep-Satz anfangen, so teuer sind neue originale HBZ vom Erstausrüster dann auch wieder nicht und die sind noch dazu so schön goldig beschichtet. :lala :p :)

In der Einstellschraube von der Füßbremse im von dir gesendetem Beitrag ist bei mir kein Schlitz drinnen. Ich kann nur die Schraube selbst drehen.
Muss aber, da es 2 Teile sind:
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Und man muss den inneren per Schlitzschraubendreher fest halten und dann den äußeren verstellen. Der innere ist die 39, der äußere die 3.
Hier mal die 39:
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Die Pedale haben wir jetzt komplett durch gesappt aber äußer Undichtigkeiten haben wir keine.
Wie ich schon schrieb - es besteht das Risiko, nicht die absolute Vorhersage. ;) Wenns nicht passiert, hatte man Glück dann ist der HBZ noch halbwegs i.O. an der Zylinderinnenseite. :like

Ich fahre morgen (heute) nochmal raus und jage meinen letzten Rest Bremsflüssigkeit durch den Bock durch, in der Hoffnung mal auf ein Ergebniss zu kommen. Jedes mal fährt man nicht heim da man fertig ist, sondern weil man nicht weiter kommt, und das geht nun schon seit 1 Monat so ...
Das kannst du aber so nicht auf den Bock, den Zetor, schieben. Offenbar gibts halt teils einfach mal Wissenslücken, was ja nicht schlimm ist, die auf die Art halt gefüllt werden. Learning by doing. Ist doch nicht das schlimmste. ;) :)
 

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Mal noch ne blöde Frage, vielleicht hab ichs überlesen... gingen die Bremsen an sich vorher, bzw. warum wurde was genau an der Bremse repariert. Weil, wenn bisher nur die RBZ gemacht wurden weil die alten hin waren, dann wäre es zwar möglich aber schon etwas blöd wenn just dann beide (!) HBZ den Geist aufgegeben hätten. :denk2:
 
Oktober 2019: Bremse ging, hatte nur Luft - haben entlüftet, alles i.O.
Novemeber 2019: Druckausgleicher undicht, Teil gewechselt - einlüftet, alles i.O.
Dezember 2019: Radbremszylinder Rechts undicht. Beide Seiten Bremsen komplett neu gemacht, Linke seite war auch undicht, hat man bloß von außen nicht gesehen.
Nun halt entlüftet und die oben nenannten Probleme fest gestellt.

Die Machiene hat einen Hublader und irgendwie ein weiteres Hydrauliksystem mit extra Steuerblock dafür. Es liegen zwischen Kabine und Motor sehr viele Schläuche ... warum auch immer.
Ich werde jetzt die Hauptbremszylinder wechseln, denn die sind das einzige (bis auf den Ausgleichsbehälter) was ich noch nicht gewechselt habe. Gibt es da etwas ganz wichtiges zu beachten?

Gruß Max
 
Gibt es da etwas ganz wichtiges zu beachten?
Original-Ware kaufen, keinen billigen Schrott. Originale kommen IMMER im original Fragokov Karton mit Siegel. Sind innen selbst noch mal eingetütet. Es gibt leider auch Fälschungen, die wurden bisher nur lose oder nur in Tüte gesichtet, sehen auf den ersten Blick wie Fragokov aus (steht dreister Weise sogar drauf) aber die Außenmaße sind etwas anders... daher: Augen auf.
Ansonsten, neue Cu-Ringe dazu und einfach einbauen und dann entlüften.

Ich hätte welche am Lager... :lala
 
Grüße,
Hauptbremszylinder angekommen, eingebaut. Habe dazu das Amaturenbrett und das Blech weg gebaut, es gibt kein besseres ran kommen und die ganze Sache war innerhalb einer Stunde getan! :like

Will es nicht sagen, mache es trotz dem: Ich habe es gesagt!!! Die Einstellschraube am Fußbedal hat keinen Schlitz!!! Hier nochmal der Beweis!
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Habe später einfach n Schlitz rein geschnitten - fertig.


Nun ging es wieder an das Bremse entlüften. Habe gleich mal am Hauptbremszylinder die Leitung locker gemacht und gepumpt bis Öl kam und dann zu geschraubt.
Danach hab ichs ganz normal gemacht. Links angefangen bis keine Luft kam, dann Rechts.
Rechtes Rad bremst Perfekt, keine Luft mehr drin und lässt sich nicht auspumpen. :rotwerd5
Linkes Rad macht mir sorgen.:oops
Wenn ich nach paar Minuten rein trete geht es fast bis auf Anschlag runter. Beim wiederhohlen bremst es so wie es sein soll. Wenn ich wieder warte passiert es erneut.

Jetzt ist die Frage, woran liegt es, wenn man Hauptbremszylinder, Ausgleichsventil und Radbremszylinder gewechselt hat, alles gleiche Bauteile sind und eine Seite ja funktioniert?

Unsere Idee war es paar Tage zu warten und nochmals zu entlüften.
Habe auch schon am Ausgleichsventil auf geschraubt und da entlüftet - ohne erfolg.

Hier noch Bilder:

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Amaturenbrett demontiert und Lage begutachtet.

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Hier die neuen Zylinder + neuen Cu-Ringen



Gruß Max
 

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Will es nicht sagen, mache es trotz dem: Ich habe es gesagt!!! Die Einstellschraube am Fußbedal hat keinen Schlitz!!! Hier nochmal der Beweis!

Habe später einfach n Schlitz rein geschnitten - fertig.
Täuscht das, oder ist das Oberteil der Einstellschraube mal abgebrochen gewesen? :denk2: Wäre eine mögliche Erklärung...

Hier die neuen Zylinder + neuen Cu-Ringen
Das mit dem vorderen (rechten) Schlauch ist suboptimal, das sollte wie beim linken aussehen. Also mit Ringauge.


Warum der nu immer noch zickt erschließt sich mir gerade nicht. Vom Verhalten her, müsste entweder irgendwo Bremsflüssigkeit raus kommen oder aber der betreffende HBZ wäre innen undicht. um das auszuschließen könnte man die Schläuche einmal quer tauschen. Wäre es der HBZ, müsste der Fehler dann ja auf der anderen Seite auftreten. Oder?
 
Beim 5011 ist das bisl anders wie beim 5211...
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Du siehst, beim 5011- 7045 war es noch 2x identisch angeschlossen, mit Ringaugen und Hohlschrauben...


5211:
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Aber auch hier wäre es dann 2x identisch angeschlossen und nicht eins so und eins so. ;) Ich find die Schlauchbiegung halt suboptimal. Und bei der 5211 Variante war dann auch kein Cu-Ring mehr von nöten, da hier dann eine Press-Kegeldichtung genutzt wurde, war halt günstiger in der Produktion. :)
 

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Wobei das mit der Ringauge eindeutig die besser Lösung ist, Mechaniker freundlich :like
 

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