Bericht Pro und Contra Pflügen vs Grubbern - Erfahrungen und Fotos

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Hallo Joachim!

Ich weiß nicht, wie es bei Euch ist, aber bei uns hier in Österreich (genau gesagt: Tullner Feld) setzt sich immer mehr die Pfluglose Bearbeitung durch. Würde sagen, dass sicher 50 % schon so bei uns hier bearbeitet wird . Wie ist denn das bei Euch?

Liebe Grüße
Franz
 
Statistisch hab ich keine Zahlen. Aber subjektiv aus Gesprächen mit Kollegen würde ich sagen das nach einem knallharten Pfluglostrend, mittlerweile wieder mehr gepflügt wird.

Stichwort Mäuse, Hamster, Problemunkräuter und schwere Böden.
 
´nabend!

Beide Videos sind toll gemacht und führen allenfalls in die Kunst des Pflügens ein.
Wer die "Königsdisziplin des Ackerbaus", das Pflügen, wirklich richtig beherrschen möchte, kommt um jahrelange Übung mit dem jeweilig eingesetzten Pflug nicht herum.
Hier nur an zwei Herstellern, Fortschritt B200/ B500 und Kverneland gezeigt, reicht keinesfalls aus, um perfekte Ergebnisse zu erzielen. Den Boden irgendwie umzuwühlen, gelingt wohl jedem Laien, die perfekte Furche gerät nur Wenigen.
Spätestens nach der Saatbettbereitung, kann die Furche nicht mehr eingesehen werden.;)

@Zetorfranz, rückblickend auf 20 Jahre pfluglose Bewirtschaftung muß ich sagen: "Hier wird wieder mehr gepflügt!".
In Zeiten der Diskussion zu Glyphosat, hin oder her :wtf, vor allem hier in Deutschland, kommt man ums Pflügen nicht mehr herum.
Die althergebrachte Art, Unkräuter zu unterdrücken, erlebt eine Wiederauferstehung.:like
Nach jahrelanger pflugloser Wirtschaft wurde bewußt, das die Böden verhärten und nur mit steigendem Aufwand wieder in eine, den Pflanzen zusprechende Gare überführt werden können.
Pro Meter Arbeitsbreite am Grubber mußten in den Jahren immer mehr Pferdestärken eingesetzt werden.
Die Vorteile von pfluglos,... zeitigere Befahrbarkeit, geringere Bearbeitungskosten, weniger Maschinenbesatz usw...., wurden rigoros ausgenutzt.
Mittlerweile werden im Betrieb meines Arbeitgebers 1/6 der Ackerfläche wieder gepflügt, hauptsächlich zu Kulturen, die siebfähige Böden benötigen, wie Kartoffeln und Zuckerrüben. Zu Getreide/ Raps erfolgt die Bodenbearbeitung weiter pfluglos.
Irgendwann ist man dann in der Rotation wieder herum und die Flächen wurden im Zeitraum alle einmal gepflügt.
Verteufeln kann man pfluglose Wirtschaft nicht, nur eben dort wo es hin passt und wo ruhige, sinnige Köpfe am Werke sind.
 
Moin,

mir ging es mit den Videos darum, die Basics zu verdeutlichen- also Tipps zu zeigen wie man eine Grundeinstellung vornimmt und was diese oder jene Einstellung für Auswirkungen hat.
Natürlich macht das angucken der Videos einen nicht zum Pflügermeister, volle Zustimmung. Jedoch wird in den Videos sehr anschaulich gezeigt, was bei fast allen Pflügen deren Grundeinstellungen bewirken. Ich denke das ist Grundwissen, bevor sich jemand überhaupt einen Pflug anhängt und auf den Acker losgelassen werden darf. :D

Mit dem was im Video gezeigt wird, und vorausgesetzt ich hab das ein wenig verinnerlicht, kann ich im Feld zumindest mit einer hohen Wahrscheinlichkeit einen guten Anfang finden.
Viele, gerade bei den Oldtimer-Pflügern bekommen den Pflug zwar angebaut, aber ohne das nötige Grundwissen niemals, selbst unter guten Bedingungen, sauber eingestellt. Man sieht es ja immer wieder, was bei den Schaupflügen mitunter veranstaltet wird und den Besuchern als " pflügen" verkauft wird. Grausam. :(

Dettl hat absolut Recht - nur viel Übung und mit den Augen bei den Profis klauen kann einen besser pflügen lassen. :like


Bei mir war es so, das ich zuerst ewig bei Opa und Vatern Beifahrer war und mir viel abgeschaut habe und die beiden mit Fragen löcherte. Als ich dann selbst durfte, kamen Übung und Erfahrungen (z.B. mit nicht optimalen Bedingungen) hinzu. Ich muss aber auch sagen, das mir persönlich erst die mehr versehentliche als geplante Teilnahme an mehreren Pflügermeisterschaften im Nachhinein den nötigen Feinschliff brachten um wirklich souverän mit einem Pflug umgehen zu können.
Die Übung bringt es dann auch mit sich, das für mich pflügen wie laufen oder Rad fahren wurde - eine Tätigkeit, wo man nicht mehr groß nachdenken muss, weil man sie sich entsprechend antrainiert hat und man die nötigen Handgriffe wie automatisch macht. Auch deshalb pflüge ich wirklich gerne und kann davon nicht lassen. :D ;)
 
Hallo ,und schönen Nachmittag,

@Dettl, ja, ich muß Dir sagen , bei uns hier setzt sich dies erst durch. (Oder vielleicht auch nicht). Ich habe auch in meiner aktiven Zeit( so vor 10 Jahren) probiert , dies zu machen : Nach der Weizenernte gegrubbert und gleichzeitig die Begrünung angebaut. Dann nichts mehr getan als im Frühjahr in die abgefrosteten Teile gleich den Mais in Direktsaat gebaut. Ist zwar sehr viel Arbeitsersparnis aber- (Kein Vor- ohne Nachteil) die Erträge sind gleich zurückgegangen. Dies habe ich dann schnell wieder sein lassen. Das bischen mehr an Förderung war schnell weggefressen: Direktsaat war teuer und Ertrag weniger. Ganz anders ist es aber, wenn auf Erbse Winterweizen kam. 2 x Grubbern und dann kombinierter Anbau, nicht besseres gibt es. So hat hat jedes Ding 2 Seiten,

Liebe Grüße
Franz
 
Nach Erbse oder Raps ist Pflügen ja auch meist quatsch. Das sind Top Vorfrüchte für Weizen oder Gerste.

Aber bei Hochertragsgetreide mit viel Stroh, zumal nur breit geblasen, wird der Pflug schon gern genommen. :like
 
Aber bei Hochertragsgetreide mit viel Stroh, zumal nur breit geblasen, wird der Pflug schon gern genommen. :like

Vor allem wenn danach Raps gedrillt werden soll und die Zeit drängt, sprich man die Stoppeln vergraben muss, bevor sie verrottet sind, um ein Saatbett herrichten zu können.
Aussaat von Raps - das war bei uns die Arbeitsspitze schlecht hin - teilweise haben wir mit fünf Schleppern gleichzeitig auf einem Schlag gearbeitet. (Pflug, Grubber, Kreiselegge solo, Feldspritze und letztendlich Kreiselegge mit Drillmaschine) Das waren noch Zeiten ;) .
 
Zuletzt bearbeitet:
sprich man die Stoppeln vergraben muss, bevor sie verrottet sind,
Wobei genau das der Raps bitter übel nehmen kann. Denn was passiert? Der Raps läuft auf, wächst und seine Wurzeln wachsen in der kritischen Phase vor dem Winter in die eingepflügte Strohmatte (die ja schlecht verrottet wenn es trocken bleibt) und guckt aber ganz jämmerlich an, spricht stagniert dann und schaut nicht so recht gesund aus.

In den 90igern haben wir gerade in trockenen Jahren eine Mini Gabe AHL auf die gescheibte Stoppel gebracht, haben das 1-2 Wochen so gelassen und dann gepflügt. Das AHL hat die Strohrotte stehts sehr günstig beeinflusst. In Zeiten der DüVO ist das aber wohl kaum noch machbar. :D ;)

teilweise haben wir mit fünf Schleppern gleichzeitig auf einem Schlag gearbeitet.
Das war bei uns um Osten der Republik früher standard. Viele Hände - schnelles Ende. :like
 
Ja Franz,
in eher kleinstrukturierter Landwirtschaft wird es eher möglich und sinnvoll sein, zu allen Kulturen zu pflügen, zumal wenn schwerere Böden gegeben sind. Besser als bei mir hier, wenn schon das Beispiel Raps gebracht wurde, etwa 750 ha in einer Aussaatspanne
von 14 Tagen zu bewältigen sind. An ordentliche, termingerechte Saatfurche via Pflug ist da nicht zu denken.
Dies gelang vielleicht zu DDR- Zeit, heute bei 4 AK, 2 Grubberer, 2 Sämaschinenfahrer, vielleicht gerade noch ein Walzer, da müssen am Tag um die 60ha kommen. Die Böden dazu optimal versteht sich.
Da darf nichts schief gehen.
Und ja, Weizen auf Erbse, Leguminosenvorfrucht :like , wer hat das heute noch!
Nee, Erbsen möchte ich lieber nicht mehr dreschen. Nur Dreck..., nee! :bissig::wand
 
O ja - Erbsen - hör mir auf... Bei uns hat man Erbsen immer nur in eine Richtung gedroschen, sprich immer "leer" zum anderen Feldende zurück gefahren... Gefühlt lag die Hälfte des Ertrages immer in den Stoppeln... Kleines Häufchen auf dem Kipper war er schon 100% überladen... Dann noch weit fahren, über die Bundesstrasse in die Kreisstadt und das mit 56PS am Kipper...
 
Was fahrt ihr für Arbeitsbreiten bei den Drillen?
Ich mein mit 6m hab ich selber oft genug 30ha auf einer Po-Backe gerissen, gerade beim Raps ist das ja kein Problem, da die Drille da des Saatgutes wegen "kaum was wiegt" und die Felder meist trocken - das heist rollbar sind. Ich bin zum Raps in der Regel mit 10-12 kmh bei 6m AB gefahren, mit 240PS und 10-11 to Eigengewicht der Drille.

Bei Gerste und Weizen sah es dann schon anders aus - da konnte ich wegen des höheren Gewichtes manchmal nur noch 8,5 kmh fahren und auch bei 3500l Saattank musste halt mal nachtanken, nicht wie beim Raps, wo du früh auftankst und dann fährst bis fertig ist. :D ;)

Und ja, Weizen auf Erbse, Leguminosenvorfrucht :like , wer hat das heute noch!
Öhm - Greening? Also ja, doch noch recht viele. Vermehrt auch Wintererbsen, um der Vorsommertrockenheit ein Schnippchen zu schlagen. 6-15% der Anbaufläche hatten wir bisher Erbsen im Anbau. Allerdings zumeist als Vermehrungsbestand.
Auch Soja-Bohnen würden sich eignen, haben wir auch schon gemacht. Ist anfangs aber ein erheblicher Aufwand gewesen (Boden impfen/vorbereiten) - aber ging auch.

Nee, Erbsen möchte ich lieber nicht mehr dreschen. Nur Dreck..., nee!
Dann machst was falsch. Sortenwahl, Bestandsführung und Mähdruschausrüstung müssen passen, dann muss man auch keinen Dreck durch den Drescher jagen. Ging bei unseren beiden Case Axial Dreschern (2188 und 2388) mit 6.5m Scheidwerken meist recht gut, wenn man vorher alles richtig gemacht hatte und das Wetter mal gutes Karma hatte. :D ;)


Nur mal so als Ansatz - bei gut 500 ha Betriebsfläche hatten wir 2 Pflüge. Einen 4 und einen 6 Schar Volldrehpflug mit 1,4-2 bzw. 1,8-3m Arbeitsbreite und 200 bzw. 300 PS davor. Dazu ein 4,8m Schwergrubber von Köckerling und halt die eine 6m Drille. Damit ging und geht es eigentlich und auch ohne Schichtbetrieb. 1AK im Büro, 3 aufm Acker.

Mein Vater und ich, wir habens meist so gesehen: Grubbern wo möglich, Pflügen wo nötig. Und sind damit zumindest die 20 Jahre wo ich mit dabei war sehr gut gefahren auf unseren Böden. :)
 
So, 6m Kreiselegge, 30 ha in Rapssaat kein Problem, mein Part! ;)
Vorraussetzung Acker fertig bearbeitet, nur für mich gemacht. :Yahoo!:

500ha???...:pü:, was machst bei 6,5Tha???
2 Säeinheiten, 6m, 12m; Grubber 6m, 10m; Hantierzug 12m, 2,6Tha MD- Fläche (ausschließlich WG, R, WW), 450 ZR, 650 Kart., 1Tha Mais (meins :top: ), 350 Luzerne, 400 Gras, Wiesen und Weiden, noch F´s?
Ich mach selten was falsch, ich muß so nehmen wie ich geboten kriege. Was ich nicht selber mache, muß ich hinnehmen und das Beste draus machen. Getreideernte diesjährig 744 ha, Lexion 770, in 5 Wochen, zeitigst seit meiner Lehre.
Willst noch mehr wissen?
Den Maschinenbesatz, oder die dazugehörigen Arbeitskräfte kann ich hier nicht preisgeben.
Nur mal so als Denkansatz für alle hier.

Mit den Abkürzungen kommst du zurecht?;)
 
Ihr bewirtschaftet 6,5 tsd Hektar (ok, rund 5,5 tsd relevante Hektar) - und dann nur zwei 6 m Sämaschinen? :denk2:
Find ich jetzt im Vergleich mit anderen Betrieben eurer Größe hier aus unserer Ecke n bisl schlank geplant, aber ok. Gerade wenn ihr, wie du sagst, nur relativ kleine Zeitfenster habt.

Aktive BBG sind hier seit den End-90igern bis auf eine Ausnahme komplett verschwunden, weil einfach zu teuer und im vergleich zu geringe Flächenleistung. Mit Kreiselgrubber-Sämaschinenkombi (4m Huckpack, Amazone) haben wir Anfang der 90iger mal angefangen, später aus Kostengründen dann auf die Rüttelegge (erst Huckepack 3m, dann 6m Fronttank/Heckrüttelegge+Sämaschine) statt des Kreiselgrubbers gesetzt.
Seit den frühen 2000ern ist das alles passe. Seither passive BBG egal ob Bodenbearbeitung oder Saat. Passiv hast du zumeist eine leichtere Maschine, höhere mögl. Fahrgeschwindigkeiten, auf die AB gesehen geringeren Kraftbedarf, und somit geringere Unterhalts- und Anschaffungskosten. Das waren damals wie heute die Argumente. Das Arbeitsergebnis war freilich auch bei Kreiselgrubber oder Rüttelegge zumeist top und absolut vergleichbar mit aktuellen passiven Geräten.

Es ging mir hier nicht um nen Längenvergleich (aus dem alter sollten wir beide raus sein), sondern lediglich um ne Hand voll technische/betriebliche Daten bezügl. Maschinenbesatz / Fläche mit Bezug zum Pflug. Alles andere ist was für den Stammtisch ab dem 3 Glas Bier. :D ;)
 
Nein, nicht zwei 6m Maschinen.
Eine Fronttank/ Kreiselegge Kombination 6m und eine gezogene 12m Aufsattelsämaschine für die Großflächen.
Mir bleiben meist die Kleinflächen und die weniger zerfallsbereiten Böden, die einer intensiveren Bearbeitung bedürfen.:lala :D
 
Auf meinen im Schlag stark wechselnden Böden (von lehmiger Sand bis roter Feuerletten) ist in der Regel der Pflug gesetzt. Die Ackerhygiene ist hier der Grund. Grade auf Hanglage mit Gewässer nebendran nicht zu unterschätzen. Aber nicht um jeden Preis. Wenn die diesjährige Witterung anhält werde ich wohl zu WG nach WW ein zweites Mal grubbern (nur etwas tiefer als beim 1. Mal). Bei dieser Trockenheit ackere ich nur Backsteine aus, welche ich danach nicht mehr klein bekomme und/oder reisse den Pflug zusammen. Sofern der überhaupt in den Boden geht und nicht nur die bereits gegrubberte Stoppeltiefe umschält. Das hatte ich auch schon. Seit heuer hab ich mit dem Nachbarn eine gebrauchte Sämaschine mit Doppelscheibenschar. Die sollte auch mit etwas Stroh zurechtkommen.
Zur Info: Ich bewirtschafte im Nebenerwerb nur noch 12,13ha Ackerland in dem mittelfränkischen Trockengebiet schlechthin.

Schönen Gruß ins Tullner Feld. Schöne Gegend. Da war ich vor langer Zeit schon mal. Mein Vater hatte da entfernte Verwandtschaft.
 
Also ich bin eindeutig fürs pflügen, nachdem ich unseren großen heute mal richtig testen konnte. Länge zählt eben doch! :like

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... und da sage noch mal einer - so n Zetor zieht nix. :rolleyes: :zufrieden2 :zufrieden :love5

Hat zwar beim anbauen etwas Kreativität erfordert und beim Anheben etwas länger als sonst - aber es geht doch nichts über nen gscheiten Zetor.
 

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Hab schon ewig keinen Pflug mehr gesehen... Obwohl die Böden total verdichtet und kittig sind, da sehr lehmhaltig. aber glaube auch das Umdenken ist im gange.
 
Hallo Joachim

Mein 5211 schafft nur den B200 mit 5 Körpern. Dafür aber 30-35 cm tiefe Herbstfurche

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Beim Grubbern nehme ich den GRubber bis 20cm Tiefe

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Für große Flächen habe ich noch dieses bewährte Gespann

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Leider keine Bilder bei der Arbeit, aber wenn ich Pflüge kann ich mich ja nicht selbst fotografieren.

Beste Grüße Jürgen
 

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:rolleyes: Ralle!

Zum Straßentransport reicht der 5211 wohl aus :ok:;), am B 550 sind die Streichbleche verrostet, war mit dem ZT (220 PS!!! :eek:) lange nicht im Einsatz :oops: und am 5011 lugen am linken Hinterrad die Stützen des Karrenpflugs von Kverneland hervor. :lala

Ihr windigen Täuscher, klärt hier bloß auf, eh wirklich einer ´nen 8-Schar-Drehpflug an einen 45 PS Traktor hängt.
Den überstülpt es doch beim Drehen! :rofl: :wech

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Das is ´n Gespann! :Yahoo!:
 

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