Frage Fragen zu Zetor 7745 Anlasser, Lenkhilfe

lenz

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Zetor 7745
Hallo ich bin der Lenz und ziemlich neu hier, hab von meinem Vater einen Zeter 7745 geerbt damals 1991 Neuanschaffung. Er stand jetzt ein paar Jahre nur rum weil der Tank durchgerostet war, und deswegen die Filter immer zu waren. Hab jetzt einen neuen 55L Tank eingebaut, er sprang darauf hin sofort an (neue Batterie). Als nächstes wechselte ich gestern den kompletten Luftfilter mit dem Ölbad Filter (in dem alten fischte ich 9 !!! Tote Mäuse, keine Ahnung wie die da rein kamen ... ) Direkt neben dem Filter ist ja der Behälter für den Lenkhilfedämpfer, aber da geht bei mir keine Leitung weg ?? Mein größeres Problem ist jetzt aber ein anderes, schon seit paar Jahren (sagt mein Vater) spinnt der Anlasser, wenn man ihn anschaltet gibt es erst ein fürchterlich lautes knarrendes langes Geräusch bis er einrastet und den Motor anwirft, und jetzt geht gar nix mehr. Wenn ich den Zündschlüssel drehe macht er keinen Mux. Ich hatte vorher am Bedienhebel für die Hydraulik und die Zapfwelle geschaltet, gibt es hier evtl. eine Art Startschutzschaltung ? Was könnte es noch sein, es kam von einer Minute auf die andere? Anlasser defekt ? Wenn ja nur der Magnetschalter ? Kann ich hier ohne weiteres einen Getriebeanlasser einbauen, wie bei dem bekannten Teilehändler verkauft wird ?

sorry für vielleicht dumme Fragen aber ich bin kein Mechaniker und mache das alles zum ersten mal.

schöne Grüße Lenz, anbei Foto ..

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Hallo und :welcome2 Lenz hier bei den Zetorverrückten :D,

ganz vorn weg erstmal:
sorry für vielleicht dumme Fragen aber ich bin kein Mechaniker

Dumme Fragen gibt es hier nicht :handbuch:

gibt es hier evtl. eine Art Startschutzschaltung ?
Ja am Kupplungspedal oben hinter der Verkleidung sitzt ein Startschutzschalter der gibt Frei wenn die Kupplung getreten ist vorausgesetzt er ist in Ordnung und Komplett.
Schau ma hier rein: https://www.zetor-forum.de/themen/zapfwellenschalter-startunterbrechung-am-kupplungspedal.3493/



wenn man ihn anschaltet gibt es erst ein fürchterlich lautes knarrendes langes Geräusch
Vermutlich Spurt der Anlasser nicht in den Zahnkranz ein, ist meist ein defekt am Anlasserritzel oder am Zahnkranz des Schwungrades, ein neuer Anlasser wie Du ihn beschrieben hast kann man ohne großes Federlesen einbauen aber vorher mal den Zahnkranz in Augenschein nehmen, schlimmstenfalls muss der auch getauscht werden.

Ich hoffe das hilft dir erstmal etwas weiter. :bauer:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Danke für die Antwort, also hab gerade denn Anlasser überbrückt jetzt läuft er. Übers Zündschloss geht es nicht
 
Hallo und :welcome Lenz.

Der Anlasser wurde normalerweise folgender Maßen bedient:
1. Zündschlüssel ins Zündschloss stecken (Der Schalthebel sollte in Neutral stehen, der Gruppenhebel kann eingelegt sein, die Hydraulik sollte ausgeschalten sein)
2. Kupplung voll durch treten
3. Startknopf unterhalb des Zündschloss drücken​

Bedienungsanleitungen (kostenlos, legal, PDF) findest du über diesen Link: https://www.zetor-forum.de/ressourcen/bedienungsanleitung-zetor.1/

Zum begutachten des Startkranzes, den Anlasser mal abschrauben und durchs Loch schauen. Wenn der da recht angefressen ausschaut, dann kann ein Wechsel nötig sein. Beim Anlasser könnte auch der Zugmagnet defekt bzw. innen korrodiert sein (wovon ich ausgehe, wenn bei euch auch schon der Tank durchgerostet war).

Einen "Lenkhilfedämpfer" gibts nicht. Es gibt die hydraulische Lenkhilfe und es gibt einen Lenkungsdämpfer bei den Allradachsen. Bei letzterem muss ein Schlauch vom Dämpfer zum Behälter gehen. Welches Öl da rein kommt, kannst du unserem Lexikon (Flüssigkeiten, Öle...) entnehmen.

Zum Tank würden mich mal Bilder interessieren. :like
 
Danke für die Antwort, also unser Zetor wird über den Zündschlüssel gestartet, kein Startknopf. Ich hab jetzt mal den Startschutzschalter beim Kupplungspedal überbrückt aber da geht auch nichts. Also müsste es irgendwo zwischen Zündschlüssel und Magnetschalter zwicken. Was könnte da in Frage kommen ? Was mir noch eingefallen ist das mir die Motorhaube zu gefallen ist mit einem Rums, danach hatte ich dass Problem, könnte es da irgendwas locker geprellt haben ?

Bedienungsanleitung etc. Hab ich alles. Hier noch ein Foto vom alten Tankegeber

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Was mir noch eingefallen ist das mir die Motorhaube zu gefallen ist mit einem Rums, danach hatte ich dass Problem, könnte es da irgendwas locker geprellt haben ?
Eher nicht. Wenn du die Bedienungsanleitung usw. hast, dann musst du auch einen Schaltplan dabei haben. Die Starterschaltung ist so kompliziert nicht. Eventuell hat ja auch das Zündschloß einen weg.

Dein Tankgeber schaut ja übel aus - hab ich so schlimm noch nie gesehen. War der Zetor nur selten und im Einsatz? Oft mit fast leerem Tank? Biodiesel? Normal darf das nicht so aussehen.
 
:servus Lenz und :welcome2

Kommst ja fast aus der Nachbarschaft. :D
 
:servus Lenz und :welcome2

Kommst ja fast aus der Nachbarschaft. :D

schönen Gruß nach Oidäding ;)

Der Zetor war früher der normale Hoftracktor, also schon täglich im Einsatz, aber die letzten 10 Jahre wurde er vll 20 mal benützt. Aber das soll sich ja jetzt ändern ...

Also ich kann bissher den Anlasser selber ausschließen , also sollte alles vor der Klemme 50 in Frage kommen. Kann mir einer kurz erklären was nach dem Zündschloß alles passiert, Sicherung, Relais ?? ect... Masse hat der Magnetschalter ja über das Band zum Anlasser, daß hab ich bereits gereinigt. Wo könnte ich noch überall nachschauen?
 
Kann mir einer kurz erklären was nach dem Zündschloß alles passiert,

Also eigentlich geht der Kabel vom Zündschloß zum Startschutzschalter und von da zum Anlasser.
Ich würd mal Prüfen ob aus dem Zündschloß überhaupt der Strom rausgeht zum Startschutzschalter.

Masse hat der Magnetschalter ja über das Band zum Anlasser

Masse bekommt der Anlasser über das Motorgehäuse das Band bringt den Strom vom Magnetschalter zum Motor.
 
Hallo Lenz,

vermutlich hast Du schon ein paar der Schritte gemacht aber so wäre die Testprozedur aus meiner Sicht:

1. Anlasser ausbauen - direkt mit 12V Batterie oder Ladegerät mit Startfunktion und Überbrückungskabeln testen.
2. Anlasser Ritzel usw. gleich noch auch Gängigkeit prüfen, reinigen, schmieren / fetten
3. Anlasser einbauen und mit Multimeter prüfen ob 12V am Anschluss vorhanden sind, wenn Du den Starterknopf betätigst bzw. den Zündschlüssel.
-> Sind 12V da aber der Anlasser bewegt sich nicht hast Du verrostete Kontakte und es kommt keine Leistung an. Kontakte blank machen, Kontaktspray und
Polfett drauf
-> Sind die 12V nicht da geht der Spass weiter.
4. Alle Sicherungen prüfen. Dazu einmal in Volt-Einstellung 12V rechts und links der Sicherung checken und dann mit der Ohm Einstellung die ausgebaute Sicherung checken.
5. Mit dem Ohmmeter den Starterschalter bzw. das Zündschloss prüfen ACHTUNG ! Ohne angeschlossene Kabel !
-> Anzeige geht nicht auf "0" dann Zündschloss tauschen
-> Geht die Anzeige auf "0" geht es weiter
6. Eingangsspannung am Zündschloss prüfen - Ausgangsspannung bei betätigtem Starter prüfen.
-> Ist die Eingangsspannung nicht da Zuleitung verfolgen in Richtung Sicherungskasten
-> Ist die Eingangsspannung da aber nicht die Ausgangsspannung dann vermutlich Zündschloss defekt (kontakte verrostet)
-> Ist auch die Ausgangsspannung da Kabel zum Anlasser verfolgen.

Bitte bei der Spannungs-Messung zuerst das Messgerät an die Batterie hängen - dann weisst Du was Du sehen müsstest z.B. 12,4V
Dann die Messungen durchführen. Siehst Du dabei die 12,4V der Batterie nicht oder schwankt die Anzeige z.B. zwischen 7 und 12,4V kannst Du sicher
sein, dass irgendwo Rost und Kontaktprobleme vorhanden sind. Also 12V an der Batterie und 10V am Schalter ist NICHT OK.
Beispiel dafür: Beim 4712 ging die Kennzeichenleuchte nicht also Birne geprüft - alles OK. Kontakte gesäubert und getestet - auch OK.
Dann das Multimeter mit Voltanzeige dran und der Wert schwankte zwischen 8V und 12V ... also Kabel nachgefahren und siehe da im Rücklicht-Gehäuse war die Lötstelle an der das Kabel abgeht oxidiert. Also abgeschnitten, neu verlötet und isoliert. Ergebnis konstante 12V und Birnchen leuchtet wieder.

Grüssle Micha
 
Hallo Lenz! :welcome

Oben von Micha eine sehr gute Anleitung zur Fehlersuche. :boah :like
Da Bilder mehr sagen als Worte, von mir noch Bilders. Leider nicht vom 7745, aber die Funktionsweise der Anlasser folgt noch immer dem selben Prinzip, wie vor 50 Jahren.

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- dickes rote Kabel: Anschluß Plus Pol (+) Batterie
- grün-schwarzes Kabel: Steuerleitung Magnetschalter kommend vom Anlasschalter im Armaturenbrett
(sollte laut Dir vom Zündanlassschloß kommen und 12 V + in Anlassstellung haben. Tip 3 Micha ;))
- dünneres rotes Kabel: kommend vom Zündschloß Klemme 30 oder direkt vom Regler +, je nach dem wie geklemmt ist

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Noch zur Funktionsweise des Magnetschalters:
Am oberen Anschluß des Magnetschalters liegen 12V Dauerplus von der Batterie an (dickes rotes Kabel).
Der Steuerstromkreis (grün- schwarz) läßt über den Anlasschalter (im Amaturenbrett) den Magnetschalter anziehen, das Anlasserritzel spurt in den Zahnkranz der Schwungscheibe ein, die dicken Kontakte (oben Rot dick und unten gelb Flachband) werden gebrückt und versorgen den Starter mit Power-Strom 12V der Batterie.
Jetzt könnten die innenliegenden Kontakte korrodiert sein:

Sind 12V da aber der Anlasser bewegt sich nicht hast Du verrostete Kontakte und es kommt keine Leistung an
Dann müßtest Du zerlegen.

Schön wie´s der Micha erklärt. :like

Lass Dich jetzt bitte nicht von meinen Kabelfarben stören. An sich ist es doch simpel. ;)
 

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Wow, Danke für eure Mühe. Gestern hab ich noch ein Massekabel entdeckt das vom Kabelschuh abgegangen ist. Es ist an der Kabine befestigt gleich oberhalb des Tankes. Das Kabel ist auch bei dem "Kabelbaum" mit Klemme 30 und 50 dabei. Dieses werde ich heute noch ersetzen. des weiteren werde ich alle Sicherungen tauschen, in der Bedienungsanleitung steht es sind 15A Sicherungen verbaut, aber bei mir sind auch 5er und 10ner drinnen ?..

Noch kurze Frage, neben dem Startschutzschalter ist ja der Schalter für die Zapfwelle. der wird aber bei mir nicht betätigt mit dem Kupplungspedal. da fehlt das Federblech. und auch das Kabel ist nicht angeschlossen. Könnte das damit zusammenhängen ?


vielen Dank , besonders an Micha.
 
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13 - Zündanlassschloß
17 - Anlasser

Wäre aber auch jederzeit hier zu finden gewesen: https://www.zetor-forum.de/ressourcen/kategorien/schaltplaene.7/ und dort auch komplett und nicht nur als Auszug... :like

Bessere Schaltpläne für Laien als diese bunten von Zetor, hab ich noch nicht gesehen. :)
 

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Also eigentlich geht der Kabel vom Zündschloß zum Startschutzschalter und von da zum Anlasser.
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Masse bekommt der Anlasser über das Motorgehäuse das Band bringt den Strom vom Magnetschalter zum Motor.
Die Magnetspule des Magnetschalters holt sich die Masse über das Kupferband zwischen Magnetschalter/ Anlasser und danach über die Wicklung vom Anlasser. Das soll eine beginnende Drehbewegung des Rotors bewirken.
Schnellste aber auch brutalste Diagnosemethode ist das Überbrücken von12V Dauerplus und Klemme 50 am Anlasser mittels Schraubenzieher. Kann man aber auch mit 2 Kabeln und einem Taster machen ist halt aufwändiger. Dort (Klemme 50 Anlasser) würde ich anfangen zu messen, ob beim Betätigen des Zündschloß 12 V ankommen. Sicherungen kommen laut Schaltplan nicht in Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir einer kurz erklären was nach dem Zündschloß alles passiert, Sicherung, Relais ?? ect... Masse hat der Magnetschalter ja über das Band zum Anlasser, daß hab ich bereits gereinigt. Wo könnte ich noch überall nachschauen?
Ich dachte ja nur, weil du dies fragtest. Wenn du auf dem Schaltplan weißt, wo das Zündschloß und der Anlasser sind, und dann das ganze mit deinem Traktor live abgleichst, solltest du den Weg des Stroms eigentlich auch als Laie sehr leicht nach verfolgen können. Wenn nicht, dann wäre es eventuell von Vorteil, wenn dir da mal einer mit ein klein wenig mehr Erfahrung über die Schulter schauen könnte.

Ein vermurkste Elektrik kann dir schnell den ganzen Traktor kosten, wenn nicht gar noch mehr - da die original Schall- und Wärmeisolierung aus Vor-Wende-Zeiten leider relativ leicht entflammbar ist (selbst erlebt), ist ein Kurzschluß oder Kabelbrand not realy funny beim Zetor. :(
Das war auch ein Grund, weshalb ich die originale Isolierung komplett raus geschmissen hab und gegen was besseres ersetzte. :)
 
Ich dachte ja nur, weil du dies fragtest. Wenn du auf dem Schaltplan weißt, wo das Zündschloß und der Anlasser sind, und dann das ganze mit deinem Traktor live abgleichst, solltest du den Weg des Stroms eigentlich auch als Laie sehr leicht nach verfolgen können. Wenn nicht, dann wäre es eventuell von Vorteil, wenn dir da mal einer mit ein klein wenig mehr Erfahrung über die Schulter schauen könnte.

Ein vermurkste Elektrik kann dir schnell den ganzen Traktor kosten, wenn nicht gar noch mehr - da die original Schall- und Wärmeisolierung aus Vor-Wende-Zeiten leider relativ leicht entflammbar ist (selbst erlebt), ist ein Kurzschluß oder Kabelbrand not realy funny beim Zetor. :(
Das war auch ein Grund, weshalb ich die originale Isolierung komplett raus geschmissen hab und gegen was besseres ersetzte. :)


Danke dir, ja ich hab einen Späzl der KFZ Elektiker ist, der schaut es bei Gelegenheit an, aber ihr kennt es ja wenn etwas nicht gleich funktioniert ....

Ich hab auch vor mir einen Batterietrennschalter einzubauen, um da das Risiko ein wenig zu minimieren das mir die ganze Halle abfackelt. Hab ich bei meinem MF 158 auch schon so getan.

Vielen Dank euch allen für die Hilfe.
 
Hab gerade gesehen das eine Kleme an dem Schalter rechts neben dem Zündschloss fast abgebrochen war, nun ist sie ganz ab. Weis jemand was der Schalter macht ? Löst der den Anlasser aus? Und ich finde ihn nirgends zum nachbestellen, kann mir hier jemand helfen?

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Ganz ehrlich - ich tät ihn da lieber auf Zündschloss + Startknopf umbauen wie wohl die deutliche Mehrheit eh ab Werk verbaut hatte, als über 100 Euro (wenn in Polen gekauft) für so nen neuen Zündanlasschalter mit Lenkradsperre hinzublättern. Es sei denn freilich, der Zetor steht Diebstahl gefährdet draußen :bibber
 

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