Hallo Anschaffung Zetor 6045

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Jan Maierhofer

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Jan
Traktor/en
Zetor 6045
Hallo liebe Zetor Community!

Ich bin am Überlegen mir eine Zetor 6045 BJ. 83 anzuschaffen. Er hat natürlich dem alter entsprechende Mängel. Einer davon ist meiner Meinung nach eher gravierend und das ist die Lenkung. Er hat bei der Probefahrt ganz schön nach rechts gezogen. Und da jetzt meine Frage: Kann das am Lenkzylinder liegen? Der aktuelle Besitzer meint es ist der Zylinder, da der ein wenig undicht ist.
Weiters ist der Stundenzähler defekt. Er meint der Traktor sei 2500h gelaufen (zeigt aber nur 900 an). Das glaube ich ihm meinetwegen. Ist es machbar den Stundenzähler zu reparieren bzw. auszutauschen?

Vielleicht kann mir jemand Tips geben, mit der Situation umzugen.

Danke, Jan
 
Välkommen hier, also mit den Lenkungen ist das so eine Sache, es kann an vielen Komponenten liegen,
es kann an dem Lenkgetriebe liegen, ebenso an den Lenkköpfen, das ein undichter Zylinder nach rechts zieht, kann ich mir nicht vorstellen, ebenso sollte man die Spur einstellen.
Wenn man am Lenkrad dreht, hat man da Spiel in der Lenkung(Traktor aus)
Wie dem auch sei, Ersatzteile gibt es jede Menge und zu, meine Meinung, angenehmen Preisen.
Tacho und dessen Antrieb gibt es ebenfalls, mechanisch und elektrisch im Ersatzteilhandel.
 
Am Lenkgetriebe eher nicht, das kann für Spiel zuständig sein, aber nicht für einseitiges ziehen. Alles andere was genannt wurde hingegen schon.
Wenn er die originale Zetor Lenkhilfe hat, kann auch ein zu hoher Öldruck im Lenkhydrualiksystem schuld sein, Ggf. müsste das Überdruckventil halt mal abgebaut und geprüft werden, kost normal fast nichts.

Er meint der Traktor sei 2500h gelaufen (zeigt aber nur 900 an).
Nu ja - kann sein, kann nicht sein. Dazu bräuchte man Fotos vom Schlepper. Wie sehen die Pedale aus? Wie der Sitz, der Aufstieg - welche Reifenmarke ist aufgezogen?

Ist es machbar den Stundenzähler zu reparieren bzw. auszutauschen?
Logo. Man muss, nein mal sollte, vorher aber schauen was die Ursache ist. Es kann der Geber sein, die Kabel, der Tacho selbst. Kann man funktionell aber durch prüfen.


Was ich mich immer frage, wie halten es die Leute mit den Service Intervallen, wenn sie nicht wissen was er an Stunden weg hat? Also unbedingt auch das Motoröl, das Kühlwasser und Getriebeöl mal ansehen. Keines sollte milchig sein.
 
Hallo,

Danke schon mal für die Tips.
Ein Paar Bilder habe ich gemacht.

Gibts sonst noch Dinge die man unbedingt beachten sollte bei einem 6045er?

LG, Jan

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... in der Theorie vielleicht. :lala Die Praxis sieht meist anders aus - da wird bestenfalls Öl nachgefüllt. :( Das ist die traurige Realität. Einmal im Jahr wechseln ganz sicher die wenigsten. ;)

Von den Pedalen her würde ich ihn eher und dem ggü. dem Zustand der Kabine würde ich eher auf 3.500-4.500 h tippen. Was mich stutzig macht ist die gute Innenverkleidung und dem ggü. der billige Staplersitz statt des originalen MARS. Die Polster gehen sicher irgendwann kaputt, aber für gewöhnlich nicht nach nur 2.500 h.

Vielleicht mal noch beim nächsten Besuch den Schlepper noch mal warm fahren und dann das Hubwerk ganz nach oben machen und dann den Motor aus und noch n bisl mit dem Besitzer reden. Das Hubwerk sollte hierbei oben bleiben und nicht absinken.

Hatte er nu eigentlich noch "Barum" reifen drauf? Oder irgendwas anderes?
 
Ich seh das auch so das sicher die Wenigsten alle Jahre Öl wechseln :)
Is aber auch bei 100h/Jahr nicht unbedingt notwendig würde ich sagen.

Ok interessant. Das mit dem Sitz und so kann ich nicht beantworten. Ist aber ein guter Hinweis.
Ggü?

Ok das mit dem Hubwerk ist auch ein guter Tip. Aber denkst du das es nur durch sein Eigengewicht vom Hw so schnell absinkt?

Sollte der Traktor jetzt wirklich an die 4000h gelaufen haben wie siehts dann mit der Kupplung und so aus? Wann werden denn die im Normalfall gewechselt?

Reifen sind bestimmt neue oben. Die sind nicht rissig oder so und das wäre bei Baujahr 83 ungewöhnlich ;)

Danke !!
Lg, Jan
 
Naja, die Sitzpolster waren bei unserem nach 2.000 bh durch.
Ich fände allerdings auch 2.500 BH bei dem Baujahr für zumindest fragwürdig. Bei dem Traktor würde ich es als Preisfrage ansehen ob ich ihn kaufe oder nicht.

Hubwerk nach Möglichkeit unter Last und warmem Öl testen. Wenn was dran ist wird es aufwendig aber nicht sehr teuer wenn man es selbst macht.

Kupplung und Bremse ist immer die Frage was er gamacht hat. Aber i.d.r. 5000 Stunden. Da er keinen Frontlader hat eher nicht so spannend in dem fall.

Achte auf den Gesamteindruck vom Verkäufer und seiner Maschinen bzw. seines Anwesens. Wenn das alles gepflegt ist ist es der schlepper normal auch

Edit: Öl: laut wartungsplan jährlich oder nach 200 Stunden. Kühlerwasser wird auch gerne ignoriert ist aber fast so wichtig wie das Öl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nu ja - ein "Privatnutzer" der mag mit den Intervallen ja schludern, ein Landwirt (alter Schule) sicher nicht. Zumindest nicht bei einem Großteil der Landwirte hier in BW...
Wir haben einen MF263 Turbo Allrad Bj.85 mit zwischenzeitlich 5300h Stunden (Frontlader) - der schaut vom Zustand her auch nicht schlechter aus ;) - hinten sind die zweiten Reifen drauf.
An der Anhängekupplung müsste man die Stunden "sehen" - bei 2500h müsste diese noch recht ordentlich sein und kein nennenswertes Spiel haben - bei 5300h dann schon ;) .
Vielleicht hast du ja Glück und der Schlepper ist beim örtlichen Händler bekannt?

Was mich eher stören würde ist die nicht sauber funktionierende Lenkung! Für gewöhnlich würde ein vernünftiger Verkäufer offensichtliche Mängel reparieren lassen, vor dem Verkauf. Wenn nicht, wäre bei mir als Käufer das Misstrauen geweckt - ich würde ihm 1500,- für eventuelle Reparaturkosten "abziehen" - von da her - es steht und fällt mit dem Preis...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bremsen hat er gemacht. Aber kann das sein, dass das schon bei 2500 fällig ist? Weil Lars schreibt ca. bei 5000 h. Gesamteindruck ist gut, da der Traktor einen eigenen Garagenplatz hat und sein Anwesen gepflegt und nach seinen Angaben nicht all zu groß ist (in den letzten 34 Jahren 2,5-4ha)
Kühlwasser hat er immer im Winter abgelassen.

Ja das mit der Lenkung stört mich auch.
Die Sache hat er mir so erzählt: Er geht bald in Pension und hat heuer im Früjahr überlegt ob er den Traktor restaurieren, oder ob er sich einen kaufen soll. Er hat sich dann einen neuen Zetor gekauft. Daher hat er diese Sachen nicht mehr hergerichtete. Unter anderem ist da ein undichter Achsschenkel rechts vorne und naja dem entsprechend auch leichter Ölverlust unter dem Motor (ist feucht aber man hat nach dr Probefahrt am Boden nur einen Tropfen gesehen), was aber altersbedingt meiner Meinung nach nicht schlimm ist.

Ja das sollte drinnen sein. Was sagt ihr? Wie viel könnte man für so ein Gerät verlangen? bzw. was wäre ein vernünftiger Preis? (Ich weiß ist schwer zu sagen wenn man ihn noch nicht gesehen hat aber Gefühlsmäßig mal)

LG, Jan
 
Ok das mit dem Hubwerk ist auch ein guter Tip. Aber denkst du das es nur durch sein Eigengewicht vom Hw so schnell absinkt?
Oh ja, das tut es und wenn es richtig schlecht ist, dann sogar so das du locker zusehen kannst. Meist keine große Sache, weil nur Dichtungen zu erneuern, aber manchmal kann man auch Pech haben und z.b. das Steigrohr hat nen Haarriss - nicht teuer, aber aufwendig zu reparieren. ;)

Sollte der Traktor jetzt wirklich an die 4000h gelaufen haben wie siehts dann mit der Kupplung und so aus? Wann werden denn die im Normalfall gewechselt?
Die kann ich dir auch in 100h in Asche fahren. ;) Er wenn er 4.000h hätte (was man ja nicht weiß, da der Besitzer den Zähler nicht repariert hat) könnte die bald hin sein oder noch 10 Jahre bei 200h im Jahr halten. Einfacher Test: 4. Gang einlegen, und schauen das du ihn abgewürgt bekommst - wenn nicht, ist die Kupplung fällig. Nicht teuer (normal 50-100 Euro) aber muss halt gemacht werden. "Nachstellen" ist nicht - dann riskiert man nen Totalschaden an der Schwungmasse.

Reifen sind bestimmt neue oben. Die sind nicht rissig oder so und das wäre bei Baujahr 83 ungewöhnlich
Jain, bei draußen stehern ja - bei wirklich nur 2.500h und mit Garage nicht. War erst vor nem viertel Jahr ein Zetor mit Werksbereifung in Kleinanzeigen drin. Oder der Vom Tobias aus der Dessauer Ecke - ein 6340 Flathead mit erstmal 600h. Sowas gibts alles noch. :D ;)

ggü. = gegenüber :like

Naja, die Sitzpolster waren bei unserem nach 2.000 bh durch.
Jo, aber haut man deshalb den ganzen Sitz weg? Zumal der MARS mit Sicherheit besser ist als die Billiggurke die da nun drauf ist. zumal mit Außentauglicher Polsterung, da fließt du im Sommer vom Sitz. :D ;)

Edit: Öl: laut wartungsplan jährlich oder nach 200 Stunden. Kühlerwasser wird auch gerne ignoriert ist aber fast so wichtig wie das Öl.
Genau - und was noch öfter ignoriert wird, sogar beim beschei...n: das Öl in der ESP :lala ;) Die ESP sollte nicht aus dem dünnen Röhrchen tropfen, das Öl am Reglergehäusemessstab genügend sein und eine gute Farbe haben. Achtung - diese ESP hatte noch 2 getrennte Ölhaushalte: Pumpengehäuse und Reglergehäuse. Beides wird aber von vielen gern "vergessen" beim Motorölwechsel, ist aber mit jedem Motorölwechsel aller 200h eigentlich mit dran. Selbst bei 400h passiert nicht gleich was, aber wie gesagt - ich kenne zu viele, die nur auffüllen und das seit Jahrzehnten. :(

Nu ja - ein "Privatnutzer" der mag mit den Intervallen ja schludern, ein Landwirt (alter Schule) sicher nicht.
Kommt immer drauf an, wie der Besitzer auch zum Zetor steht. Für manchen ist es nur die billige Ostblock-Karre - andere sehen ihn als Familienmitglied und genau so wird der dann auch behandelt. Ob der Landwirt alter Schule ist oder neuer, glaub nicht das das ne große Rolle spielt. Wie Lars schon schrieb, der Gesamteindruck: Verkäufer, Grundstück, andere Technik muss zum Zetor passen, dann wirds auch so sein wie der Verkäufer es einem erzählt. ;)

Vielleicht hast du ja Glück und der Schlepper ist beim örtlichen Händler bekannt?
Sehr guter Tipp! Gegebenen falls dort mal nachfragen. Den Tipp sollte ich mal mit in die Kaufberatung aufnehmen:
https://www.zetor-forum.de/ressourcen/kaufberatung-zum-kauf-eines-zetor-traktor.33/

Bremsen hat er gemacht. Aber kann das sein, dass das schon bei 2500 fällig ist?
Ja, wenn er wirklich erst 2.500h runter hat, in über 30 Jahren, dann ist der sehr wenig bewegt worden. Zetor sind haltbarer wenn sie arbeiten dürfen, als wenn sie viel stehen und selten und dann nur leicht genutzt werden. z.B. quittiert der Motor permanente Unterlastung gern mal mit Blaurauch durch fest gegangene Ölabstreifringe. Sowas sieht man bei Zetor die richtig arbeiten müssen praktisch nie. ;)

Die Sache hat er mir so erzählt: Er geht bald in Pension und hat heuer im Früjahr überlegt ob er den Traktor restaurieren, oder ob er sich einen kaufen soll. Er hat sich dann einen neuen Zetor gekauft. Daher hat er diese Sachen nicht mehr hergerichtete. Unter anderem ist da ein undichter Achsschenkel rechts vorne und naja dem entsprechend auch leichter Ölverlust unter dem Motor (ist feucht aber man hat nach dr Probefahrt am Boden nur einen Tropfen gesehen), was aber altersbedingt meiner Meinung nach nicht schlimm ist.
Ok, der Verkäufer ist mir direkt sympatisch. :D ;)
Er hat ja die schwere (positiv gemeint!) Zetor Vorderachse, die lässt sich ganz gut neu abdichten. Auf keinen Fall mit zu wenig oder zu viel Öl fahren. Das wird dann ungleich teurer, als die einmal abdichten zu lassen oder das selber zu machen.
Wo unter dem Motor kommt das Öl denn her? Entlüftung? Kurbelwelle vorn oder hinten? Oder suppt nur die Ölwanne, weil sich vielleicht die Dichtung etwas gesetzt hat?
 
Für gewöhnlich würde ein vernünftiger Verkäufer offensichtliche Mängel reparieren lassen, vor dem Verkauf. Wenn nicht, wäre bei mir als Käufer das Misstrauen geweckt - ich würde ihm 1500,- für eventuelle Reparaturkosten "abziehen" - von da her - es steht und fällt mit dem Preis...
Abziehen wovon? ;) Dazu müsste man erstmal wissen was er haben möchte. Ich sags mal so, lieber nen ehrlichen Zetor mit sichtbaren mängeln, als einen "Bauernblind" der zwar hübsch da steht, aber im Grunde hin ist.
 
Er hat beim Händler einen nagelneuen Zetor gekauft??
Das würde mich erst recht stutzig machen - und zwar die Frage, warum er den alten Zetor nicht dagegen gegeben hat!? Nicht, dass sich der Händler "das Ei" nicht ins Nest legen wollte??
Aber ist ja egal - Frage ist, ob der Preis zum Zustand passt. Ich habe keinen blassen Schimmer, ob Zetor gebraucht günstiger gehandelt werden? Ansonsten würde ich für einen Allrad in der Größe einen Preis von rund 9000,- Euro aus rufen - repariert und mit neuem TÜV versteht sich. "So" würde ich nicht über 7 oder 7,5 gehen!? Ist das realistisch für den Schlepper? Würde mich mal interessieren!
 
Die Preislage halte ich auch für realistisch...

Ich tippe mal, dass er um die 12 scheine will ?
 
Hallo,
Das mit dem Hubwerk habe ich abgecheckt. Das bleibt in seiner Höhe.
Ich verstehe seinen Neukauf in dem Fall irgendwie. Er geht in ein paar Jahren in Pension und hat sich einen neuen um 35000 gegönnt. Für mich verständlich. Weil zu machen ist beim 6045e sowieso etwas und so hat er sich halt die Arbeit erspart und beim neuen zugeschlagen.
Der Tip mit seinem Anwesen und dem allgemeinem Zustand der Umgebung und des Traktors war auch sehr interessant. Aber er hat alles ordendlich zusammen. Traktor und Garage und Haus.
Und was mir auch wichtig war ist, dass der Traktor nicht irgendwie schlecht mal drübergepinslt war um eventuelle Schäden oder Leckszu kaschieren.
Aus diesem Grund habe ich zugeschlagen und mir den Zetor gekauft.
Zum Preis: Er wollte laut Inserat 9500€. Nachdem ich recherchierte was so alles anfallen könnte und was die Reparaturen kosten könnten hat er mir ihn für 7000€ gegeben. Im Vergleich zu ähnlichen Traktoren in Österreich mit dieser Leistung und den Betriebsstunden (jetzt mal von 4000h ausgegangen) ist das eigendlich nicht viel.
Ich hoffe eben nur das sich die Reparaturen auf das beschränken, dass ich eben kalkuliert habe. Aber ein Restrisiko bleibt eben überall :)

LG, Jan
 
Jan, hometown meinte eher - warum sein Zetor-Händler den Zetor nicht in Zahlung genommen habe. ;)

Ich hab darauf aber vielleicht schon die Antwort: weil ein Händler nie so viel für eine Inzahlungnahme geben kann, wie meist im privaten Verkauf erreichbar ist, schließlich will (muss) ein Händler auch was verdienen. Noch dazu muss ein Händler bei Verkauf an privat gewährleisten, was weitere Risiken und Kosten bedeutet. Daher - ich kanns nachvollziehen, warum der Zetor nicht an den Händler ging, der den neuen verkaufte.
 
Herzlichen Glückwunsch! Ich denke der Preis war letztendlich fair.
 
Achso, das hab ich anders verstanden :)
Ja der Händler hätte sicherlich nochmal 1000-2000€ weniger bezahlt. Daher ist das direkte für den Verkäufer und auch für den Käufer preislich immer besser.

Danke. Ich hoffe ich seh das nach den ersten paar Einsätzen immer noch so :)

Und danke für die vielen Ratschläge.
Lg, Jan
 
Hallo liebe Zetor Freunde,

I DID IT! Ich habe jetzt den Zetor zuhause.
Jetzt kann das erledigen der ersten kleine Reparaturen beginnen.

Jetzt habe ich nur eine Frage: ist es möglich eine Reparaturanleitung irgendwo herzubekommen? Am Besten mit Teilenummern usw.?

Anbei noch ein paar Fotots von vem Kolos ;)

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Gratis zum erwerb, guggst Du: www.trakula.de

da findest Du die begehrten Reperaturanleitungen usw.
 

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