Joachim
Zetor Teilehändler
Team
Wir waren am letzten WE zum Hof-Fest in Dorsten eingeladen und sind der Einladung gern gefolgt, zumal einige Zetor angekündigt waren. Alle Traktoren sollten zudem vor einer Motorbremse auf den Prüfstand und zeigen was noch in ihnen steckt. Ein paar Fotos davon in einem anderem Thema, später.
Ich möchte hier mal einen 3011 vorstellen, der mir vor Ort auffiel.
Jupp's Zetor 3011 "Molly"
Es handelt sich um einen 3011 aus 1965/66 mit laut Besitzer (die alten Traktormeter gehen auch nur bis 9.999h) ca. 23.000 Betriebsstunden und einigen netten Extras. Der Besitzer arbeitete früher bei Semex in sofern verwundern einem einige Dinge nicht so sehr.
Das elende Problem mit der tropfenden Einspritzpumpe, wenn nichts mehr hilft und eine Überholung nicht gewollt ist, kann man das auch so lösen:
Ein unscheinbarer Blechbehälter mit Ablasshahn und Entlüfter. Sauber gelöst!
Was, wenn es einem nervt das man die Serienmäßig verstellbare rechte Hubstrebe nur verstellen kann, wenn man abgestiegen ist? Nun, man lässt sich was einfallen:
Es wurde die moderne Hubstrebe wie z.B. am Zetor 5011 verwendet genommen und so umgebaut, das man sie am Zetor 3011 vom Sitz aus verstellen kann. Simpel aber effektiv.
Die Hubkraft der alten Rundhauber ist nicht als üppig zu bezeichnen. Sie reicht meist aus, aber manchmal eben auch nicht. Nun, hier wurde eine Lösung ersonnen:
Hydraulischer Anschluss des Zusatzhubzylinders:
Innen wurde "einfach" die Leitung zwischen Steuerblock und Hubzylinder angezapft. Funktioniert so schon viele, viele Jahre. Und wie man sieht, wurde vorgesorgt um ggf. einen 2. Zusatzhubzylinder anzuschließen. Verrückt!
Die Original Zetor Instrumente haben ja nur eine Öldruckwarnlampe. Die aktuell verfügbaren Nachbau-Instrumente haben diese nicht und statt deren eine analoge Öldruckanzeige. Wie also beides am besten nutzen und anschließen? Ein Foto, oder zwei, sagen mehr als viel Text:
Eine andere Lösung, an einem 4011 von Matthias Pieper gesehen:
Sowohl Molly als auch der 4011 hatten beide bereits unser Filter-Umbaukit verbaut. Normal wäre bei diesem Umbau nur noch ein Filter nötig. Aus Gründen der Ästhetik wurden aber 2 verbaut, was nach dem lackieren der originalen Doppelfilter Optik noch sehr nahe kommt. Den linken Filter kann man quasi ignorieren und muss später nur mehr den rechten ersetzen im normalen Interval. Ist der Motor innen sauber, könnte man so z.B. das 15W40 fahren, was man mit den Originalen Siebfiltern nicht tun sollte.
Wer an solchem oder ähnlichen Umbausets Interesse hat, kann mich gern kontaktieren: www.eth-weisse.de und sich beraten lassen.
Eine weitere kleine Optimierung, betrifft das vordere Radlager und dessen Pflege. Normal muss man in regelmäßigen Abständen die Kappe abschrauben, das alte Fett entfernen und dann neues einbringen. Hier wurde einfach ein Schmiernippel nachgerüstet, womit das füllen und ggf. nachfetten sicher einfacher und sauberer geht:
Und zu guter letzt - vielleicht ist es euch schon aufgefallen... der Hublader auf Molly hat vom Besitzer stärkere Hubzylinder bekommen. Er gab schmunzelnd mit einem Wink zur Frontladerschwinge und deren Bogen aber auch zu, das die wohl etwas zu viel für die Schwinge sind, denn diese habe sich dadurch bereits gut sichtbar verbogen...
Dennoch ein sehr interessanter Zetor 3011, die Molly. Und sie darf noch regelmäßig arbeiten, wie es sich gehört...
Und was habt ihr so an eurem alten Zetor Traktor optimiert?
Ich möchte hier mal einen 3011 vorstellen, der mir vor Ort auffiel.
Jupp's Zetor 3011 "Molly"
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Dennoch ein sehr interessanter Zetor 3011, die Molly. Und sie darf noch regelmäßig arbeiten, wie es sich gehört...
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