Frage Erfahrungen mit Holzhäcksler Geo eco 16

  • Ersteller des Themas Andreas Adel
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Andreas Adel

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Hallo alle miteinander, hat vielleicht jemand Erfahrung mit diesen Holzhäcksler?(Antrieb über Zapfwelle) Ich wollte mir diesen in nächster Zeit zulegen. Ich benötige den Häcksler zum häckseln von Kiefer (Beseitigung Reste vom Harvester) ca. 2ha, Holzdurchmesser ca.5-6 cm. Kostenpunkt 1800 Euro. Oder sind diese Geräte nicht so gut und wie sehr leidet der Schlepper darunter? Danke und Grüße aus Brandenburg
 
Also ich kenne den nicht, hab mir nur eben mal das Datenblatt angesehen. Dein Zetor schafft den locker, nur würde ich unbedingt eine Überlastsicherung in der Zapfwelle haben wollen um den Schlepper zu schützen.
Wie gut oder schlecht der Häcksler ist, kann ich dir nicht sagen. Vielleicht ja jemand anderes von der Holz-Fraktion. :like
 
Ja die überlastsicherung ist unbedingt notwendig.
Hast keinen Händler in der nähe der die hacker vertreibt? Vielleicht kann er dir ja jemand im umfeld sagen der so einen oder ähnlichen hat und du mal hin kannst zu gucken.....
 
Von Vemac gibt es so ein ähnlichen in Magdeburg. Das ist nicht weit entfernt von mir. Werde mir den mal Anschauen. Bin mir nur nicht so sicher, weil die Profigeräte einige Euro mehr kosten. Meistens sind diese billigen Geräte ja nicht zu gebrauchen:frage
 
Auch wenn ich bestimmt gleich gesteinigt werde aber: überlegt mal, zetor gilt oder galt in vielen westlichen Ländern auch als billigmarke. In manchen ecken der ddr dagegen war es wie ein Mercedes unter den traktoren(vergleich doch mal zt 300 und einen zetor aus der zeit vom komfort)
Meiner ist über 30 und läuft immernoch.
Aber mal im ernst. schau dir den Händler und die dazugehörige werkstadt an.
Was nützt dir die beste marke wenn die werkstadt/ Service und der Händler nicht dahinter stehen.
Beobachte bei mir in der Gegend schon länger das viele lpg ihre traktoren nicht mehr nach marke kaufen sondern nach werkstadtnähe und Service.
Würde ich auf jedenfall mit in die Kaufentscheidung einfließen lassen.....
 
Also schaffen wird er es leicht.
Wir haben letztens nen Biber 5 von Eschlböck am Fendt Farmer 2 (35 Ps) gehabt ohne Überlastsicherung aber mit elektronisch geregeltem Einzug und bis 15 cm Durmesser Hartholz ging.
Überlastsicherung wäre aber gut, da er einmal abgewürgt wurde, als sich ein Stück Holz ganz blöd zwischen Messerscheibe und Gehäuse verklemmt hat.

mfg, Axel
 
Wir haben vor ca. 2 Jahren nen Gehölzstreifen durchgeforstet und auch einiges gehächselt.
Haben uns den Hacker ausgeliehen gehabt, war auch eine Maschine aus dem "unteren Preissegment", Made in Italy.
[DLMURL]http://www.deleks.com/de/hacksler-holzhacksler/hacksler- traktor/211/dk-1500-hacksler.html[/DLMURL]

War ein brauchbares Gerät, wir hatten allerdings unsern Renault vorne dran (86PS), wahrscheinlich hätte es aber auch der Zetor gepackt.
Der Besitzer meinte jedoch, dass diese Hacker schon ordentlich auf die Zapfwelle gehn.

Den Deleks kann ich dir aus unserer Erfahrung empfehlen, wie es halt mit Ersatzteilen ausschaut kann ich dir nicht sagen, wir hatten
ihn ja nur 3 Tage aufm Hof.

Beste Grüße
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich denke auch, dass die ziemlich stark die Zapfwelle beanspruchen. Ich hab jetzt im Netz eine Firma gefunden, (20km von mir entfernt) die einen großen Häcksler mit Motor verleihen. Der soll 240 Euro pro Tag kosten. Ist vielleicht die bessere Lösung.
 
Wenn du den Hacker nur einmalig brauchst, ist Mieten auf jeden Fall die bessere Lösung
 
Also eine Überlastrutschkupplung, kombiniert mit einer Elastomer- oder ZMS-Kupplung wären bei sowas schon wünschenswert um Schläge/Drehschwingungen auf die Zapfwelle und ein Abwürgen zu verhindern.
 

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