Frage Kein Anhängerbremsventil verbaut, schonmal einer Nachgerüstet ?

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Mario 7745

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5745, 7745,RS09
Auch als ehemaliger DDR-Bürger lernt man auch 25 Jahre nach der Wende nicht aus.Unser Erster Zetor 5745 BJ 77 haben wir an der Thühringischen Westgrenze gekauft.Nach dem Kauf sahen wir im Brief das er aus Regensburg stammt also BRD Model d.h. ohne Druckluftanlage (Kompressor ist natürlich dran).Selbst der Zetor 50 Super hatte die. 5745 gab es in der DDR nicht, Unserer erhielt ca 1990 den ND5-32. Dadurch umbau der Front mit Scheinwerfer auf spätere Modelle und Umlackierung auf Zetorrot und Moosgrün durch Hartl.
Nebenbei wurde der Schriftzug 7045 angebracht,wenn man nur die DDR Zetoren von weiten kennt dachte man
auf den Fotos ist es ein 7045 (wurde auch so beim Verkauf so angeboten). Aber bei den 9,5x24 vorne hätte man schon stutzig werden können doch die kleinen Horal hatten die auch. Da die 5745 Achse sehr Rep.anfällig ist, bei
Frontladerbetrieb, haben wir uns den 7745 BJ 89 aus Baden Würtemberg gekauft (Vollhydraulische Lenkung, Nachgerüstteter Turbo , Zweiter Zusatzhubzylinder für Heck und natürlich Scheibenbremse ) wieder BRD Model.
Hat zwar Druckluftanlage dran aber kein Anhängerbremsventil ! Da merkt man erstmal wie Rückständig die westliche Landwirtschaftstechnik war. Wer 6 oder 8 Tonner Anhänger mit Auflaufbremse baut! Auf jedenfall wollen wir an unseren 7745 einen 6 oder 8 Tonner ranhängen mit Druckluftbremse. Mit Scheibenbremse macht das Bremsen auch Spaß obwohl er hinten sehr leicht ist und schnell blockiert. Kommt aber noch Wasser in den Reifen rein. Hat schon jemand das selbe Problem gehabt und dies Nachgerüstet ?
 
Da merkt man erstmal wie Rückständig die westliche Landwirtschaftstechnik war.
Diese Aussage würde ich an deiner Stelle mal überdenken.
Es ging damals nicht um das was technisch machbar war sondern was für private LW Betrieben nötig war.
Die ostdeutsche Technik war auch nicht Konkurrenzfähig auf dem Internationalen Markt.
Nur weil die Staatsunternehmen mehr finanzielle Mittel ausgaben (ich sage bewusst nicht, "hatten") als Westdeutsche private Betriebe heißt das noch lange nicht das die Technik nicht zur Verfügung stand.
Informiere dich mal bevor du so was los läßt.
Warst bestimmt Stallbursche oder Fahrer in einer LPG.
 
Ich denke mal auf RAL 3000 (Verkehrsrot) und RAL 6012 (Zetor Schwarz-Grün, Moosgrün wäre heller und würde mich bei Hartl mehr als verwundern. ;) )

Klein? hmm... die hatten auch die gleiche Motorleistung wie der normale Zetor 7245 und ich bin mir grad nicht sicher ob es nicht vom 7745 auch eine Horal Version gab. :denk2:

Da die 5745 Achse sehr Rep.anfällig ist, bei
Frontladerbetrieb,
Überlastung - siehe hier: http://www.zetor-forum.de/forum/threads/anbau-frontlader-nd5-032-an-zetor-7745.3442/unread Aber ja, so stabil wie die schwere Ausführung von Zetor ist sie sicher nicht. :like

Da merkt man erstmal wie Rückständig die westliche Landwirtschaftstechnik war. Wer 6 oder 8 Tonner Anhänger mit Auflaufbremse baut!
Ja, Mario - ich würde hier auch mal etwas überlegter ran gehen. Was meinst du was ein THK5 made in GDR war? Und die Druckluftbremse gab es natürlich auch außerhalb des Ostblocks optional zu kaufen:
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Quelle: Prospekt Zetor 7745 (es westdeutsches Prospekt ;) )

In der DDR wurde vieles vereinheitlicht, und als LKW keine 80kmh mehr mit auflauf gebremsten Anhängern fahren durften, und nunmal in der Landwirtschaft sowohl LKW als auch Traktoren liefen, hat man sich irgendwann weitgehend auf den Standard einer Einkreisdruckluftbremse eingelassen. Zetor wurde in D West vor allem über den Preis verkauft. Da war die fehlende Druckluftbremse noch das kleinste Übel...

Wenn du sehen willst was alles dran muss zur Nachrüstung, dann schau mal in mein Thema zu meinem 5011 (Signatur) oder in den ETK, da ist ja auch jedes Einzelteil aufgeführt. :like
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Anbauen, einstellen (Rep.- Handbuch) und eintragen lassen, bzw. abnehmen lassen.
 

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@3011Major
Tony - bitte auch du die Fassung bewahren. Beide! ;) Denke wir sind hier alle alt genug. Danke. :)

Es ging damals nicht um das was technisch machbar war sondern was für private LW Betrieben nötig war.
Die ostdeutsche Technik war auch nicht Konkurrenzfähig auf dem Internationalen Markt.
Nur weil die Staatsunternehmen mehr finanzielle Mittel ausgaben (ich sage bewusst nicht, "hatten") als Westdeutsche private Betriebe heißt das noch lange nicht das die Technik nicht zur Verfügung stand.
Glaubst du das war im Großteil des LPGs anders? Auch ne LPG, musste normaler weise wirtschaftlich arbeiten. Ich selbst hab eine Übernahme einer unwirtschaftlichen durch eine die besser wirtschaftete mit erleben dürfen. Ein Unterschied lag wohl darin, wie mit Gewinnen umgegangen wurde.

Das Ost-Deutsche Technik auf dem Markt nicht konkurenzfähig gewesen sei - ist so pauschal geäußert, absolut falsch! Sorry, aber das stimmt einfach nicht.
Beispiele? Der Fortschritt ZT 300/303 war bei erscheinen durchaus Konkurenzfähig, ebenso der W50 LKW, die Fortschritt Mähdrescher oder ein Multicar. Ebenso natürlich BBG Landtechnik und viele mehr. Woran die meisten kaputt gegangen sind, war die abrupte Umstellung des Wirtschaftssystems und die damit einhergehenden katastrophale Lage auf den alten Absatzmärkten, gepaart mit der Dummheit der eigenen Bevölkerung im Osten, die der neuen bunten Welt zunächst alles glaubten und dementsprechend alles abkauften. Das Erwachen kam. Spät, ja für die meisten zu spät. Ich war nicht anders... ;)

Aber in diesem Thema und in alles Foren, außer dem Stammtisch lassen wir bitte Stammtisch -Diskussionen raus. Danke. :)
 
@ Joachim,
wer Falsche Tatsachen verbreitet muss damit rechnen, dass das nicht unwidersprochen hingenommen wird.:warn

Thema erledigt.:kaffee
 
Entschuldige meine Ausdrucksweise. Ich bezog es eigentlich darauf das der Osten die Fortschrittlichere Technik schon Serienmäßig dran hatte und es die " Konkurrenzlose Westtechnik " viel später immer noch als Sonderausstattung zum nachrüsten . Mich ärgert es nur das die BRD Importeure es warscheinlich bei Zetor nicht montieren ließen obwohl es Serie war. Oder haben alle Zetoren die ins westliche Ausland exportiert wurden kein Anhängerbremsventil (FR,Finnland,England ? Ich bin 38 Jahre und habe meine Lehre 1993 als Kfz-Elektriker in einer VW Werkstatt begonnen. In meiner Freizeit half ich immer einem Wiedereinrichter (Einer der sich nach 1990 als Landwirt selbstständig gemacht hat) beim Silieren Fahrsilo.Dieser begann mit zirka 80 ha im Vollerwerb. ZT 300D, ZT 323A MTS 50 MTS 52 Mengele Ladewagen auflaufgebremst 6Tonner glaube ich.
HW 80 und HW60 Anhänger HTS Güllefass. Er selber fuhr in der LPG damals alles und zuletzt K700A. Sein erster Westtraktor war glaube ich 95 ein Lamborghini 6Zylinder mit ca 130PS, Klima serienmäßig
aber Druckluft musste erst noch nachgerüstet werden Bei der PS Klasse! Ladewagen im Westen bis 8T Auflaufbremse Druckluft Sonderaustattung. Auflaufbremse am Hang bergauf und man muss mal anhalten oder rückwärtsfahren und bremsen. Bei Auflauf hält nur die Zugmaschine bei Druckluft der ganze Zug. Oder sagen wir mal im Flachland du fährst mit einem 4Tonner und 50Ps Maschine und Dir rennt ein Kind bei 25km/h vor die Maschine. In der Ostzone hatten die meisten Anhänger ab einen gewissen Baujahr Druckluft. HTS 30.04 Ladewagen vergleichbar 4Tonner West,
HTS 30.10 Sattelauflieger 1Achs dreiseitenkipper vergleichbar 4Tonner West, HTS 30.27 Vakuumtankwagen vergleichbar 4Tonner West. MTS 50, Zetor usw hatten alle Druckluft und waren für
1leiter Bremse ausgerüstet.Diese Technik war für die selbe Flächengröße ausgelegt wie die Westtechnik. Bei einem Osthänger wenn es ein 4 Tonner ist hat er nicht 4T Gesamtgewicht wie im Westen sondern 4t Zuladung problemlos mit 5 t oder mehr belastbar. Die Aussage des Wiedereinrichters nach 25Jahren Betrieb mit Ost und Westtechnik und meine eigne Erfahrung in der Benutzung und Reperatur von Ost und Westtechnik so schlecht war die DDR Technik nicht wie wir immer dachten und uns eingeredet wurde. Eine LPG war auch kein Staatsunternehmen wie du denkst sondern eine Genossenschaft wie es auch im Westen gab und gibt. Vergleichbar kleine GmbH. Und der Zusammenschluß war Staatlich verordnet unter Zwang.Es gab auch Reiche und Arme LPG s. Und es gab Mitglieder und Angestellte. Aber von den Anforderungen der Flächengröße her war es natürlich schon etwas anderes wie die kleineren Betriebe in Bayern.Aber die LPG hatten auch kleine Flächen zu bewirtschaften wie ihr in Bayern und diese Technik war vergleichbar und lief 20 Jahre in der LPG bei höheren Betriebsstundenzahlen, weil die nicht nur ein paar Tage Heu auf kleinen Randflächen machten sondern manchmal 14 Tage.Und diese Technik läuft bei uns immer noch im privatem Gebrauch.
Und dein Zitat Die ostdeutsche Technik war auch nicht Konkurrenzfähig auf dem Internationalen Markt.Warum haben Westfirmen die Ostdeutschen aufgekauft und bauen diese Technik die vor 1990
entwickelt war Noch! Hochdruckquaderballenpresse gab es schon von Fortschritt ich meine nicht die kleinen sondern die großen wie heute so üblich sind bei den großen Landwirten. HTS Güllefaß
wurde von Annaburger gebaut gibt es heute noch. HTS Miststreuer 8T, alt kaum bezahlbar weil die Polen usw. wissen das die gut waren.Die werden sogar in Polen Neu nachgebaut. Zuletzt Erntemeister
Mähdrescher (Fortschritt Singewitz) der Wiedereinrichter hat zuletzt E514 Mähdrescher gehabt und mittlerweile einen gebrauchten Case 1:1 Erntemeister mit Volvo Penta Motor, selber angeschaut.

MAN einspritzverfahren für Dieselmotoren (Mittenkugel mit 1-Lochdüse) Wurde an der TU Dresden entwickelt 50 iger Jahre. Wurde an MAN verkauft oder Professor floh nach dem Westen und ging zu MAN die liesen es patendieren.
DDR muste beim W-50 Lizenzgebühren bezahlen. Comon Rail eine Primitive Form gab es schon in einen L60 mit Versuchsmotor, der Beweis steht im Industriemuseum in Chemnitz.
DKK Kühlschränke produzierten die ganzen Quelle Privileg Kühlschränke vor 1990 hier bei uns um die Ecke und die hielten. FCKW frei war schon entwickelt kurz nach der Wende noch produziert von Foron.
Steht bei meinem Vater in der Küche und läuft seit mindesdens 15 Jahren durch ohne Defekt. u.s.w. u.s.w. Problem war die Mangelwirtschaft und das die Betriebe in der DDR nicht das Bauen durften

was sie Wollten oder Entwickelt hatten. Und nochmal zum Zetor eine tolle Kabine ab 83 mit Pollenfilter zumindest bei meinem, da saßen die meisten im Westen im Freien oder Fritzmeierverdeck oder Kabine hinten offen Toll im Winter beim Schneeschieben. Ohne Allrad gefederte Vorderachse. Du siehst Ich war kein Stallbursche oder Fahrer in einer LPG. Ich habe beide Techniken Ost und West kennengelernt.
Auch die Technik für kleine LW Betriebe . Mein Vater hat 8 Shetland pony als Hobby.Problem ist wer keine Lobby oder ein gutes Image hat der ist nie konkurrenzfähig auf dem Internationalen Markt.

Und in vielen Produkten die es früher in der BRD zu kaufen gab steckte mehr DDR Technik drin als ihr dachtet .
Ich hoffe du fühltest dich nicht Persönlich angegriffen, dann tut es mir leid. Ich hoffe ihr nehmt es nicht so ernst eigentlich geht es um das Fehlende Anhängerbremsventil was eigendlich im Osten Serie war!

MFG Mario 7745
 
Da ich keine Tippse bin und eher Technisch Praktisch Veranlagt bin dauerte die Anwort solange.
MFG Mario7745
 
Jaein. Die Einleiter-Druckluftbremse wurde beim Import in die DDR explizit mit bestellt (war auch hier keine Serie!) oder nach gerüstet in den KfLs / Werkstätten. Das wurde je nach Land und Importeur gehandhabt, als Serie angeboten hatte es Zetor meines Wissens erst nach der Wende. Bei ZT, W50/L60 usw. war es Serie, ja.
Das Landwirte im Westteil des Landes diese nicht brauchten, war auch verständlich. Wenn du nur einen kleinen Betrieb hattest (jetzt mal im Verhältnis zu mittleren (250-500ha und großen 500ha +)) und keinen Anhänger mit Luftbremse - wozu dann das Zeug am Schlepper? Zumal es Prüfpflichtig ist (TÜV/DEKRA). Stutziger machen mich da andere Auswüchse, die aber teils durchaus berechtigt waren. z.B. wurden Zetor als Cabrio importiert und dann von Semex (westdeutscher Importeur) mit Fritzmeier Verdeck, oder Kabine ausgestattet die der Zetor Kabine nicht das Wasser reichen konnten. Hier spielte sicher der Preis eine Rolle, was ja jedem seine Sache ist.
Die Belarus wurden auch nur nach gerüstet und kamen ab Minsk ohne ins Land. Die Engländer bevorzugen bis heute hydraulische Anh

Ich bin übrigens 40 und hab 1992 mit der Lehre begonnen... Aber ich bin als Kind schon sehr LPG-nah aufgewachsen, da meine Großeltern und Eltern dort arbeiteten. Kleine Anmerkung: mein Opa hat sich lang gewehrt gegen den Zwangseintritt in die LPG Vorläufer. Aber ihm und den meisten anderen wurde keine Alternative gelassen. Bei aller Liebe zur alten Heimat, es gab halt Licht und Schatten.

Übrigens - unser MF 8480 mit 300PS wurde auch vor 5 Jahren beim Kauf erst in Deutschland mit der Druckluftbremse (Tietjen) ausgestattet. Ab Werk kam der ohne! Gibt auch heute noch Gründe darauf zu verzichten.

Und nochmal zum Zetor eine tolle Kabine ab 83 mit Pollenfilter zumindest bei meinem,
Pollenfilter? Sicher? Die hatte doch nicht mal der Nachfolger... Und 1983 muss es ja bestenfalls ein 5011- 7045 gewesen sein, der hatte nur ein Filterfließ zwischen zwei Drahtmatten fürs grobe. Mit dem Zetor 5211 kamen dann Papierfilter wie man sie heute kennt, aber das war dann auch erst ab 1985. :denk2:



eigentlich geht es um das Fehlende Anhängerbremsventil
Amen, Bruder - Amen! :D ;)
 
Ob Filtervlies oder Papierfilter wird laut Betriebsanleitung als Kabinenfilter bezeichnet (westdeutsch Pollenfilter) das Filterfvlies dichtet an den kanten nicht so gut ab aber ich habe zumindest noch keinen
anderen Traktor in dem Alter gesehen der sowas hatte.Ich habe aus zwei Pollenfilter vom PKW einen fürn Zetor gebastelt sieht aus wie orginal.:like. Ich habe einen Sudetendeutschen auf der anderen Seite
der Grenze der Hat mal Nachgeforscht und Die Tschechischen Mechaniker kennen den Zetor nicht ohne Anhängerbremsventil wäre immer Serie ab Werk gewesen. Ich habe bei Zetor Deutschland angerufen
und habe gefragt ob es einen Nachrüstsatz für Hängerbremsventil gibt die sagten der würde ca 700 € kosten Zwei Kreis doppelte. Daraufhin im Werk anrufen lassen die wusten nichts von einem Satz.Einzelteile laut E-Katalog bestellen hieß es. Da dachte ich mir das nur in der BRD keines verbaut wurde weil es da einen Satz gibt angeblich. In CZ gibt es auch Sätze zum nachrüsten für Vollhydraulischse Lenkung bei schwerer Vorderachse oder andere Sachen
 
Ich will eigentlich nicht drauf herum reiten, aber
Kabinenfilter bezeichnet (westdeutsch Pollenfilter)
Ist ein Filter nur weil es ein Papierfilter ist auch gleich ein Pollenfilter? Warum werden Pollenfilter dann bei Pkw explizit beworben? :denk2:

Die Vollhydraulische Lenkung gab es erst spät nach der Wende Serienmäßig. Auch diese war erst gegen Ende der 80iger überhaupt als Wunschausstattung zu haben. Muss aber sagen das ich die bisher nicht vermisse, ja - ist einfacher aufgebaut als die Lenkhilfe Variante am Zetor (Italienisches Patent), aber leicht lenken lässt er sich mit beiden, wenn sie ok sind. Und die Vollhydraulische Lenkhilfe gabs im "Westen" zuerst. Die DDR wollte zu gern die Danfoss Orbitole nach bauen. Das scheiterte aber wohl an deren Patent und den Lizenzgebühren. Irgendwas in die Richtung hatte ich mal gelesen.

Wegen der Bremse - muss ich jetzt echt noch die Preislisten raus kramen und nach sehen? :lala ;)
"Nachrüstsätze" gibts einige, auch von nicht Zetor Händlern ;) - ist ja nun aber auch nicht soooo kompliziert sich die Teile aus dem ETK raus zu schreiben und zu bestellen. Oder? :like

Du brauchst den Druckminderer, Luftkessel mit Halterungen, Anhängerbremsventil, einiges an Leitungen und Verschraubungen, paar Gestängeteile, den Anschluss hinten und nicht vergessen, das Manometer! Bei Zweikreis wirds noch mehr weil etwas komplizierter aufgebaut.
 
Die einen Autohersteller sagen Pollenfilter dazu die anderen Inneraumlifufilter oder Kabinenfilter ist egal aber die neuen Filtergenerationen egal ob Luft Oder Kraftstoff/ Innneraum gibt es schon aus Filtervlies
Die aus Kunststoffen bestehen ist schon Längst nicht mehr alles Filterpapier wie früher Deshalb auch die teilweise hohen Preise für Filter.

Luftkessel Druckminderer ist schon dran wegen Unterlaststufe und Zapfwellenkuplung , ich dachte nur vielleicht hat schon jemand so was gemacht und weiß worauf man Achten muß.
Die Teile sind auf meheren Seiten Verstreut und man vergißt mal schnell was. Oder hat einer nen Schrottzetor wo mann es abbauen kann mus ja kein 7745 sein.
 
Auch hier mal die Frage - was ist draus geworden, Mario?
 

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