Bericht Mal was anderes: Traktor Foton 504 (China)

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maxspde

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4511, 4911, bald Foton TB504
Hallo beinand,
nachdem er nun seit 6 Wochen bei uns arbeiten darf wollt ich unseren Foton TB504 mal vorstellen.
Wenn man die Traktoren nur auf Bildern sieht gewinnt man schnell den Eindruck es handelt sich um größerer Rasentraktoren. Deshalb mal ein Rundgang mit unserem 4511 im Vordergrund zum Vergleich.
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Das ist also schon eine Größenordnung die man von 40-50 Traktoren gewohnt ist. Kurioserweise unterscheiden sich die 380/85 R24 Räder auf dem Foton in der Höhe kaum von den 14.9/28 auf dem 4511.

Die Ausstattung ist ausreichend mit Hydrauliktank, 2 Kreis Bremsanlage, 2 doppelt wirkenden Hydraulik Anschlüßen sowie einem mit der Regelhydraulik hinten kombinierten einfachen Kipper Anschluß.
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...die Achsen erinnern etwas an alte IHC Achsen. Ein grandios massives Hitch/Zugpendel ist mit dabei, hab ich jedoch bereits demontiert, da ich das noch nie brauchte.
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...ob der Rücklauffilter da hängen muß? Insgesamt sind Leitungen und Filter etwas wild verlegt für meinen Geschmack. Die Zapfwelle ist serienmäßig über eine Doppelkuplung mit 540 und 1000U/min schaltbar.
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Das Serienzugmaul ist für 4000kg und 600kg Stützlast bei auflaufgebremsten Anhängern, für 8000kg bei druckluftgebremsten Hängern zugelassen. Es gibt 3 brauchbare Kuppelhöhen von ca. 66cm - ca. 81cm. Hierzu wird jedoch nicht der Oberlenker abgebolzt, sondern der unten sichtbare Hebel zwischen Zapfwelle und Regelhydraulik an dem der Oberlenker hängt, sonst kriegt man das Zugmaul nicht unter für sinnvolle Kuppelhöhen.
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Arbeitsscheinwerfer, Blinklicht, Grammer Sitz sind ebenfalls Serienausstattung...
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Der Hydraulikblock wie auch die Regelung sind recht "traditionell"
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Vorne gibt's einen Dreipunkt von Hydrac, muß nicht sein, war aber mein Wunschzuckerl zu Weihnachten, was man mal hatte gibt man selten her. Ich hatte mal einen Frontdreipunkt an einem alten IHC zu VorZetor Zeiten und finde es ganz praktisch noch eine Säge mitnehmen zu können wenn hinten der Kipper dranhängt oder Spalter und Winde gleichzeitig mitzunehmen.
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Die Maschine mit 3,2l und 50 PS erinnert etwas an den 4511 nebendran, mit Öleinfülldeckel und Kompressor vorne links. Auch hier wieder Kabel, Schläuche und Filter in allen Positionen. Die ersten gut 20h bis jetzt hab ich den natürlich nicht sonderlich belastet aber das Drehmoment auch in niederen Drehzahlen ist schon verblüffe
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Die Vorderachse hat Klappkotflügel, der Wendekreis ist kaum schlechter als unsere Hinterradschlepper. Hydraulische Lenkung ist Serie und natürlich eine feine Sache.
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Der Arbeitsplatz ist mit Mühen von rechts erreichbar vorbei am Lufttank...
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...und an Schalthebeln des synchronisierten 3x4 Wegetriebes, das sich exakt und leicht schalten lässt. Das gute Stück hat übrigens mechanische Naßbremsen, die einem die ersten Stunden den Schweiß auf die Stirn treiben. Die Bremsen werden aber von Stunde zu Stunde besser und sollen nach einem ersten Achsölwechsel mit UTTO Öl dann perfekt werden lt. anderen Foton Fahrern.
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...auf der rechten Seite geht's schon besser mit Ausnahme des Kupplungspedals.
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...man findet und hat alles was man braucht griffbereit rund um das "Lederlenkrad" im Ferrari Design...
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Als ich bei der ersten Besichtigung das etwas "unaufgeräumte Design" gesehen habe hatte ich etwas Angst mit Foton durch Wald und Flur zu fahren. Die Filter u.a. sind jedoch weitgehend aus der Schußlinie. Mehr Bodenfreiheit als ein 4511 ohne Mähwerksantrieb wird's jedoch nicht.
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vg
Max
 

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Zuletzt bearbeitet:
Also was ist dein Fazit brauchbar oder nicht so wie du ihn beschreiben hast macht der Schlepper für mich einen guten eindruck es kommt auch immer drauf an was man mit so einem machen will für mich im wald währe er nicht schlecht aber für ein paar Hektar Acker wahrscheinlich nicht so gut geeignet
 
Hallo Bodo,
ein Fazit ist schwierig nach 6 Wochen. Ich denke wenn alles mal bleibt wie es ist die nächsten 2-3000h dann ist der Schlepper der Hammer, also Preis/Leistung Top. Ohne den Frontdreipunkt kostet er vor die Haustür geliefert rund 14tsd. Euro. In den Acker muß er bei uns für maximal 3000m² mit einem alten Ventzki 2-Schar Drehpflug, kann mir aber vorstellen daß er da auch auf größeren Flächen keine schlechte Figur macht.
Man muß jedoch das eine oder andere Auge zudrücken bei der Qualität. Die Haube und Kotflügel sind z.T. mit einem Lackstift ausgebessert, die Haubenscharniere muß ich erstmal einstellen, die Haube wandert etwas. Es ist nach 50h ein erster Motorölwechsel zu machen, nach 100h Ventile einstellen und alle Achsöle zu wechseln und ein Dutzend Schmiernippel und Schmierstellen gibt's auch noch.

vg
Max
 
Na du sagst Preis Leistung man muß mit kleinen abstrichen leben was für motoren sind da verbaut
 
...die Motoren sind von Zhejiang Xinchai, Typ: 498BT1, 3168cm³, 50PS bei2200 U/min, 186Nm v. 1600-1800 U/min. Den gibt's wohl in zig verschiedenen Ausführungen bis zu 300Nm und 90PS bei 2600 U/min. Über den mache ich mir daher am wenigsten Sorgen.
 
Hallo Max (oder "Wirt"? ... ich bin verwirrt. :D ;) )

Dein 4511 ist rund 40 Jahre alt, der Foton wohl maximal 1 Jahr. Ob der auch die 40 Jahre durchsteht muss er erst noch beweisen, beim Zetor wissen wir es mittlerweile. :D ;)
Wäre top, wenn man immer mal wieder was von dir und deinem Foton hören würde, und bitte auch, wenns schief geht gerade. :like

Wo ich ein klein wenig Bauchweh hab, ist der Preis. Meist ist es doch so: you get what you pay for. Wie kann Foton den Preis so dermaßen niedrig halten? Muss man nur bei Kleinigkeiten (Haube, Lack,...) Abstriche machen oder zieht sich der Qualitätsstandard auch durch die gesamte Maschine? Weiß wohl keiner und muss die Zeit zeigen - ich bleibe gespannt.

Für mich wäre der nix, die Farbe geht ja schon mal gar nicht. :zufrieden2:p
Und wegen dem Wendekreis, das testen wir mal noch aus. Das wäre der erste Allradler, der so eng wie ein Zetor mit HA-Antrieb rum kommt, was nicht mal der Belarus mit Portalachsen geschafft hat. :lala
 
Dein 4511 ist rund 40 Jahre alt, der Foton wohl maximal 1 Jahr. Ob der auch die 40 Jahre durchsteht muss er erst noch beweisen, beim Zetor wissen wir es mittlerweile. :D ;)

Moin Joachim, so wie Du jetzt über den Foton redest wurde vor 40 Jahren auch über den Zetor geredet ob er wohl alt wird und zuverlässig ist und wir wurden vom Zetor nicht enttäuscht. Zetor hatte vor 40 Jahren auch unverschämt günstige Preise im Vergleich zu den etablierten Marken und wurden deswegen schlecht geredet. Warum soll der Chinaböller es nicht schaffen und eine vergleichbare Leistung abliefern? Positiv denken. Deutsche Hersteller und andere Europäer sind was die Qualität an geht in Wirklichkeit auch schon seit langem nicht mehr so gut wie sie immer dargestellt werden.

MfG Heiko
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Heiko, mit verlaub, aber das ist doch Quatsch.

Muss ich dir künftig nicht nur hinter jeden 2. Satz den Zwinkersmilie packen, dass du es als eher humorvoll gemeint auffasst, sondern künftig gleich zusätzlich an den Satzanfang? ;) (< dies ist ein Zwinkersmilie, ergo, der Satz nicht Bier-Ernst gemeint )

Aber mal etwas ernster... Ich hab lediglich einen Vergleich von Max aufgegriffen. Und sorry, hier wurde halt eben eine 40 Lenze alte Maschine mit einer Taufrischen in Ansätzen verglichen. Da sei mir doch bitte der Seitenhieb auf das das Alter gestattet ohne gesteinigt zu werden.

Der Preis des Zetor zu Zeiten der Trennung Europas beruhte nicht auf der Qualität oder dem Bekanntheitsgrad insgesamt wie du anmerkst, sondern auf gänzlich anderen Konditionen wie z.B. dem Lohngefälle Ost/West, dem Devisenhandel und nicht zuletzt der Ausstattung der Maschinen die in D-West ausgeliefert wurden im Vergleich zur Ausststattung in D-Ost z.B. (Kabine, kompl. Hydraulikanlage, Druckluft, Lenkhilfe usw...) und dem Fakt, das Zetor es speziell in den alten Ländern der Republick relativ schwer hatte im Vergleich zu anderen westlichen Märkten.
Der angeblich schlechte Bekanntheitsgrad wurde eher vom "Wettbewerb" als Negativ-Punkt nur herbei geredet und augenscheinlich sind damals viele der Werbung erlegen. Ich hab da ein schönes Werbe-historisches Dokument, wo dem potenziellen Kunden in D-West beinahe tragisch komisch der Zetor ins rechte Licht gerückt werden sollte. :D


Kurz um - alles was ich aussagen wollte, war dass man mit Qualitätsaussagen vielleicht noch ein wenig abwarten sollte, wie Max ja selber schon richtig schrieb. Daher, bitte immer locker flockig bleiben - es geht doch nur um Traktoren. :D :like

(... und er ist nicht rot. :p ;) )
 
Hallo Heiko: Ich denke das der Foton für dich Ausreichend ist aber auch Du hast wie wir im Westen damals, aus Kostengründen keine Kabine genommen. Bei uns Sieht man auch einige, sie werden mit DEUTZ verwechselt.
PS: keine Maschine ist besser als der der Sie bedient.
 
Hallo beinand,
der Rundgang mit Zetor im Bild war eigentlich nur zum Größenvergleich gedacht. Einige bekannte meinten ich kauf mir nun einen Rasentraktor als sie von dem Fotonkauf erfahren haben, weil ihn in Natura praktisch niemand gesehen hatte. Wie haltbar der ist bzw ob der einem 60/70er Jahre Eisenhaufen in Sachen Haltbarkeit das Wasser reichen kann werden wir vermutlich erst die nächsten Jahre erfahren. Die Schlepper laufen bei mir wenn's hoch kommt 250h im Jahr, bestenfalls auch nur mal 60h.

Die Zetoren waren in meinen Augen auch immer "Ostblockbilligschlepper", ganz einfach deshalb weil ich mich niemals damit befasst habe. Aus heutiger Sicht muß ich sagen, selten so danebengelegen und das war denke ich auch so gewollt von unseren West-Platzhirschen, da geb Joachim komplett recht. Denn was hätte man denn einem Zetor entgegensetzen wollen? Wenn ich an unseren 4511 und 4911 denke, die im 5. Gang bei kaum 700 Umdrehungen so nebenher eine Wippsäge antreiben oder die hydraulischen Bremsen ankucke, die ihren Namen auch verdienen frage ich mich, wie konnte man überhaupt noch einen (West) Standardschlepper ab Ende der 60er kaufen wenn man mal einen Zetor beim Arbeiten erlebt hat. Ganz zu schweigen von den ganzen 20-50 PS Schleppern welche ohne Schmerzen und Hörsturz kaum mit mehr als 16-18km/h gefahren werden konnten, da kommt ja ein warmgefahrener 2511 im 4. Gang noch mit, bei moderater Drehzahl ;) Weder preislich noch technisch gab's da viel zum entgegnen, vielleicht mit der Qualität, da bin ich mir noch nicht im Klaren drüber. Aber solange ich am 4911 die komplette Bremsanlage zu weniger als dem Preis eines IHC Bremsautomaten austauschen kann ist mir das auch wurscht wenn die Bremse am Zetor nur 2500h statt 3800h hält. Wenn ich mich richtig erinnere wurden vom 4511 knapp 99.000St. gebaut, ob das Eicher wohl in ihrer kompletten Firmengeschichte geschafft hat?

Und ich denke die Inder und Chinesen drücken auch so langsam in die Ecke und kämpfen noch mit Kleinigkeiten und vielen Vorurteilen. Und frei nach Sepp: "keine Maschine ist besser als der der Sie bedient". Ich glaube der Chinese hat es gut bei mir und er wird es mir danken:)
vg
Max
PS: ...da fällt mir noch ein, im Jahr -+2012 vielleicht, original MB Radbremszylinder für Unimog 421 vorne netto gut 90.- Euro, für den 4911 original Zetor Radbremszylinder um 15.- Euro brutto, auf den ersten Blick geschätzt gleiches Teil!?
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: ...da fällt mir noch ein, im Jahr -+2012 vielleicht, original MB Radbremszylinder für Unimog 421 vorne netto gut 90.- Euro, für den 4911 original Zetor Radbremszylinder um 15.- Euro brutto, auf den ersten Blick geschätzt gleiches Teil!?

Da hast du den Stern auf der Verpackung vergessen! :ironie

Ich bin auch mal gespannt wie lange er hält, auf den ersten Blick schaut es ja nicht so verkehrt aus. :like

Grüße
 
Hallo .

Keine Ahnung wie die FOTON's sind zum Vergleich zu dem anderen Schrott aus China , ich nenne JIMNA . Bei uns in Frankreich stehen eine grosse Menge davon in den Brennessel hinter'm Hof , obwohl die noch keine 15 Jahren alt sind :
 
Hallo DALTON,Klar wen Ich das Bild so betrachte hat der Besitzer sein Hobby aufgegeben und falsch kalkuliert er hätte einen Mulcher statt einer Fräse gebraucht. Wo steht das gute Stück der fehlt mir noch in meiner Großen Landwirtschaft (365 Morgen, manche schön, manche halt nicht so schön) mit der Fräse könnte ich mein komplettes Ackerland bewirtschaften und mit dem Frontlader die Sonderkulturen bewässern dann würde das Lästige Schlauchschleppen aufhören. Bitte Frage den Besitzer nach dem Preis, wenn er akzeptabel ist könnte mir der China Kracher passen.
 
Hallo .

Sorry Sepp , hab' weder einen Namen , noch eine Adresse , war eine Anzeige zu einer Versteigerung von Autos und verschiedenes .
 
Schande über dich Sepp wenn du mit einem Chinakracher zur nächsten Ausfahrt kommst gibt es für dich kein Bier:haue::bier::sorry Allein das du dich sowas traust zu fragen ist schon ein starkes Stück :shock:schlecht: mit Freundlichen Grüssen Bodo :ironie
 
Keine Angst Bodo zur ausfahrt komm ich natürlich mit meinem Sonntagsschlepper mit Container wegen dem gekühlten Bier. Den Chinakracher täte ich natürlich nur auf meinem Arrondierten Betrieb einsetzen Ackerland mit Sonderkulturen höchstens mal zum Nachbar über die Straße zum Bier trinken. Für die schwere Waldarbeit hat der ZETOR natürlich Vorrang.
 
Sepp, kam der Kalender eigentlich an? Alles soweit ok? :)
 
Joachim Du musst Entschuldigen hatte viel Stress in der Alten Arbeit (Vater mit 94 im Krankenhaus Mutter 92 mit Demenz betreuen) die Kalender sind angekommen.
 
Kein Problem... :)
 
Zum Thema billig und aus China - eventuell kann man das auch in den Diskussionthread verschieben.

Wenn man google oder auch youtube ein Wenig bemüht findet man etliche Hersteller, angefangen in Tschechien (Nicht Zetor ;) sondern Salek ), Kroatien (TPS Tuber) und Italien (Goldoni Lobardini und wie sie alle heißen) und etliche mehr, die zu ähnlichen Preisen wie der Chinese anbieten. Ich persönlich würde eher zu so etwas greifen bevor ich mir einen Chinesen auf den Hof stelle. Das ist aber meine persönliche Ansicht, ich möchte damit niemanden kritisieren.
Und selbst wenn man zu "Premiummarken" greift : z.B. JD lässt die kleinen Einstiegsmodelle in Indien fertigen, die kleinen Case kommen aus der Türkei so weit ich weiß...
kann man dazu stehen wie man möchte. Soll nun auch nicht dazu dienen irgendwelche Hersteller und/ oder deren Maschinen schlecht zu machen.

Ich habe damals die Erfahrung beim Kauf vom Mulcher gemacht, erst mal nur Chinesen oder Importware als machbar eingestuft, bis ich mir beim örtlichen Lama den Fehrenbach habe anbieten lassen. Der war letztlich nur wenige hundert Euro teurer als der Chinese und wenn ich was dran hab, weiß ich wo ich meine Teile bekomme und hab noch das Wissen, dass er an einem lokalen Arbeitsplatz gefertigt wurde und nicht in einem an Sklaverei grenzenden System wie China. Ok, ganz anderes Thema aber so etwas lasse ich bei meinen Kaufentscheidungen mit einfließen.

Grüße :like
 

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