Frage Temperaturanzeige / -geber und Traktormeter Zetor 5211

Also hier ma was neues der Temperaturgeber am Thermostat ist defekt also keine große Sache. :Yahoo!:
Den Betriebsstundenzähler hab ich noch nicht geprüft weil mir dann die Füße abgefroren sind. :D :)
 
Hey,

also ich hab mal einen kaputten und einen neuen Traktormeter durchgemessen von Masse zu SZ:

Neu: 112 Ohm
Kaputt: 130 Ohm

ist schon mal nen gutes Indiz dafür, obwohl unabhängig vom Widerstand kann die Zählwerksmechanik natürlich auch kaputt sein.
 
Gut Dank werd ich morgen ma prüfen. :)
 
So ich hab eben noch ma geguckt aber bei mir sind mehr Kabel dran und so wie es aussieht noch ein Kondensator oben drauf. o_O

Soll ich am Geber bei abgeschaltenen Motor messen oder muss der Laufen ?

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Hallo Florian,

zum Messen den Geber abbauen! Ich seh da 3 Anschlüsse - SZ, M und Masse - was der Kondensator dort soll kann ich dir nicht sagen, nur das der nicht bei allen ab Werk da drauf sitzt. Auf den Schaltplänen gibts den nicht, im Ersatzteilkatalog teilweise jedoch schon.

Eventuell ist der ja kaputt, so das diese Schaltung bei dir nicht mehr geht? :denk3
 
Gut wenn ich denn ausgebaut hab brauch ich da ne neue Dichtung.
Wenn ich ihn ausgebaut hab nehme ich eine Bohrmascheine und lasse in Laufen während des messens ?
 
Ja das mit dem Kondensator hab ich auch schon gesehen, brauch aber eigentlich nicht, überleg auch grad was der soll, entweder um das System ein bisschen träger zu machen oder um der Induktivität entgegenzuwirken (Blindleistung). Muss aber ohne auch gehen, hab den bei mir abgebaut. Und wie Joachim schon sagt, wenn der durch ist hast du natürlich nen Kurzschluss drin.

Ja genau, aber langsam drehen lassen, da du die Welle durch die Abflachung nicht 100% mittig gespannt bekommst wird das nen bisschen eiern, deswegen nicht zu schnell, zum messen reicht das totzdem. Klemmst am Besten mit Krokodilsklemmen fest und denk dran auf Wechselstrommessung stellen!

Gibts da eigentlich originale Dichtungen für? Hab mir aus nem Stück Pappe selber eine ausgeschnitten :D
 
Meine Dichtung kam aus der Tube... :D Dirko HT , nehm ich für fast alle Stellen, wo es nicht auf zehntel bei der Abdichtung ankommt und dichtet super ab - würde sogar sagen besser als Hylomar. Subjektiv freilich.

Es gibt aber für den Geber auch noch die originale Papierdichtung >> ww. ETH-Weisse.de ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ma ne Frage wie bau ich das Teil am einfachsten aus? o_O
 
Moin auch,

ich höre immer Dichtung und solche komischen Sachen. Der Geber ist einfach mit vier Schrauben (Inbus) festgeschraubt. Nur der Antrieb muß genau in den Motorblock eingeschoben werden. Aber sonst passt der Geber auch nicht. Das Ausbauen ist ne ziemlich blöde Sache. Ist dort mächtig eng. Ich hab dazu die Lichtmaschine entfernt. Dann ging es so einigermaßen. Und nen Kondensator gibts bei mir auch nicht. Allerdings gehts bei mir auch immer recht eng zu wegen dem Frontlader.

Leider war bei mir nicht der Geber kaputt sondern der Drehzahlmesser ähm Traktormeter.

Gruß


Jürgen
 
Ja alles nen bisschen fummelig..leider kommt man nicht mit ner Inbusnuss und Ratsche da ran, also mit nem normalen Schlüssel und viel Geduld die Schrauben lösen und wie Jürgen schon sagt das Anbauen und Ansetzen der Schrauben ist erst recht fummelig. Hab es auch ohne Lima abzubauen hinbekommen, nur der Schutz war ab, dauert halt nur:)
 
Ich sag mal kleine Ratsche mit kurzer Verlängerung - so ging das bei mir halbwegs.

Was die Dichtung angeht, bei mir war so ne graue Papierdichtung zwischen. Im ETK ist ja auch eine abgebildet (vorn, wo der Motorblock drin ist!).
Jürgen, da wirst du dich wohl irren.
Schaden tut sie da ja auch nicht, also mach halt die Papierdichtung oder etwas Flüssigdichtung dran wenn du welche da hast, extra besorgen musst du die hierfür nicht.

Öldruck ist da ja keiner drauf, es könnte bestenfalls etwas "schwitzen" von der Stirnradschmierung ... ;)
 
Ma gucken ob ich es morgen ab krieg.
 
Hab mich jetzt auch mal zwangsweise mit dem Temperaturgeber beschäftigt. Da nach Elektrikproblemen der Temperaturzeiger nach kürzester Zeit auf 120°C schoss, hab ich mir einen neuen Geber bestellt und eingebaut. Aber wieder ruckzuck auf 120°C, dann dachte ich das die Anzeige vll spinnt und hab das Amaturenbrett abgebaut..und was war: ein Kabel war ab von der Anzeige:wandwand:wand Nochmal ne Probefahrt gemacht und nun hat er sich auf 60°C eingependelt, statt auf 80°Co_O Dann habe ich zur Sicherheit eine andere Anzeige angeklemmt (die alte ohne rot-grün Bereich) und die zeigte auch nur 60°C an. Also wieder originalen Geber eigebaut und alles war gut, es lag nur am Kabel. ABER: hab ich den falschen Geber bei Dirk bestellt, gibts da verschiedene, hab den vom 5211 bei Ebay bestellt?? Die beiden alten Geber haben beim Halten in der Hand (Körpertemperatur=37°C) 179 und 209 Ohm gehabt, bei Raumptemperatur=20°C waren es 270 und 328 Ohm.. also beide relativ nah bei einander..Dirk seiner hatte einen wesentlich höheren Widerstand, so bei 400 Ohm..da mit fallender Temperatur der Widerstand steigt, zeigt die Anzeige deshalb auch zu wenig an.
 
hmmm interessant...

Ich schau mal ob ich noch nen neuen zu liegen habe umd das mal zu verifizieren. Aber generell könnte man das mit den Werten mal in einem Lexikon Eintrag sichern - das ist ja nun wirklich nicht uninteressant. :like
 
Hab heute 3 Temperaturgeber vom Dirk zur Verfügung gestellt bekommen. Leicht unterschiedliche Verpackung, aber augenscheinlich die gleichen Geber im Karton.

Beschriftet mit: (Temp. Transducer (750938)) ET Nr. 6011-5705 auch 6011-5731, 5911-5792, 80.350.932, 83.355.941 und 113-982410 was die original Herstellernummer ist.
8-13, V3, max 120°C
Messing, mit Alu-Dichtscheibe in Plastiktütchen

Wäre der von VDO, DATCON oder Veethree hätte er folgende Sollwerte:
http://www.temperaturgeber.de/vdo_temperaturgeber_daten.html
http://veethree.com/temperature-gauges.html
40°C = 287,0 Ohm
60°C = 134,0 Ohm
90°C = 51,2 Ohm
100°C = 39 Ohm
120°C = 22,4 Ohm

Bei Raumtemperatur (lagen alle 3-4 Stunden im Büro, Luft, 20-21°C) hab ich gemessen:
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Bei ca. 34-36°C in der Hand, umschlossen - Hände gefühlt warm:
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Alle drei praktisch identisch. Gemessen mit Multimeter Uni-T UT 61 E (also durchaus kein Schätzeisen ;) )

Wenn man jetzt mal noch ein Datenblatt zur Temperaturanzeige hätte und wüsste was diese für einen Range hat... :denk2:
 

Anhänge

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Zuletzt bearbeitet:
Ja jochims Werte decken sich mit meinen von dem neuen... ist halt die Frage gibt es verschiedene Geber für Zetor am Markt oder wurde zum Beispiel beim 3340 was geändert das der nur für neuere Modelle geht? Bei zu wenig Ohm könnte man ja nen Vorwiderstand nehmen aber bei zu viel müsste man ja die spule in der Anzeige ändern. Der von Veethree mit 287 ohm bei 40º scheint ja zu passen, aber ob das Gewinde auch passt?. Joachim was für einen hast du denn verbaut? Oldtimerfreund hast du auch Probleme damit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

der Oldtimerfreund hat (noch? :D ;) ) keinen Zetor. ;)

Historie der ETK Nummern des Tempsensors / Temperaturanzeige:
5911-5658 / 5911-5722 - 1980-1982
5911-5765 / 5911-5656 - 1980-1982
80.350.932 / 5911-5616 - 1982-1984
5911-5792 / 5911-5616- 1984-1988 ( 5211-)

- verfügbare Version A heute
6011-5705 / 6011-5607- 1988-2002 (- 7745, -5243)

- verfügbare Version B heute
53.359.931 / 53.359.983 - 2003-? (3320-, 3321-)

:denk2:

Wäre der Widerstand real nicht sogar höher? Ich mein wir messen direkt am Geber... wenn man aber den Geber einbaut und dann an der Temperaturanzeige misst, dann sollte der Widerstand ja eigentlich sogar noch höher sein, oder?

Fakt ist, es wird nur noch eine Art Sensor für 2 Arten Temperaturanzeigen (bunt und SW) in Zetor-Shops für unseren Bedarf verkauft. Kann doch nicht sein das nun alle falsch gehen. :denk2:

... hab jetzt mal noch nen original VDO Temperaturgeber bestellt ... man scheut ja praktisch keine Kosten. :rolleyes::hmm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja mich würden halt Erfahrungswerte von anderen Forumsmitgliedern mit den neuen Gebern interessieren. Muss ja nen paar geben die schon mal den Geber getauscht haben.:lala
 

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