Hallo Vorstellung - Zetor 5245

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markuso5245

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14.12.2017
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6
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Vulkaneifel
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markuso
Traktor/en
Zetor 5245, Iseki5040, Gutbrod 1050d
Hallo liebe Forums Mitglieder!
Ich bin seit in paar Wochen stolzer Besitzer eines 5245 mit TUR Frontlader. Trotzdem ich ein einigermaßen erfahrener Schrauber bin, habe ich hier schon einige tolle Anregungen gefunden, wofür ich sehr dankbar bin.
Es scheint so, dass der durchschnittliche Zetor Fahrer weniger Wert auf elektronischen Schnickschnack legt, als vielmehr alltagstaugliche, reparaturfreundliche Technik. Augenfällig ist auch, dass Zetoren sehr stabile bis steigende Gebrauchtpreise haben, wir wissen warum.
Heute haben wir den Umrüstsatz für den Ölfilter montiert, jetzt darf der Gute auch ein zeitgemäßes Öl fahren, das im Winter eine gute Anlassdrehzahl ermöglicht und den Motor schön sauber hält.
Also, ich freue mich auf einen regen Austausch und nette Kontakte!
Markus

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Hier geht die Leitung vom Filterbock in den Motor, etwas Würgerei, weil es hier recht eng zugeht.

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Leider musste ich hier die Leitung etwas angepasst werden.


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Das ist der neue Filterbock

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Hallo und :welcome

Gleich mal ne Frage - was ist denn der chromatierte Topf da? Zuheizer fürs Heizungswasser? :denk2:

Und Fotos vom ganzen Zetor wären schön. :D
 
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Hallo Joachim!

Du hast das völlig richtig gesehen. Der chromatierte Topf ist ein Heizer mit eingebautem Thermostat. Den hatte ich vor Jahren im ebay, angeblich von Belarus, für den Iseki gekauft, aber dem Montageaufwand gescheut, weil ich dort hätte den ganzen Batteriekasten ausbauen müssen. Funktionieren tut er noch nicht richtig, das warme Wasser steigt rauf in die Kabinenheizung, ohne den Motor zu erwärmen. Unten sind wir, du kannst es recht gut auf den Fotos vom neuen Ölfilter sehen, seitlich aus dem Motor heraus gegangen, oben mit einem T -Stück an den Schlauch, der zur Kabinenheizung geht. Das beschriebene Problem ist so eigentlich vorprogrammiert. Wie würdest du das machen ? Was ist von den Geschichten zu halten, die 1000Watt Wärmer für den Frostsopfen würden den Motor zum Überkochen bringen?

Für Fotos vom ganzen Schlepper muss er erst mal aus der Werkstatt raus, mache ich aber, sobald er wieder fahrbereit ist. Noch fehlen die Dichtung von Ölwanne und Vorderachsflansch/Kardanwelle zur Vorderachse.

Weisst Du, was an dem geänderten Druckbegrenzungsventil an der Ölpumpe anders ist? Äüßerlich sieht man keinen Unterschied zum originalen für den Ölfilter mit 2 Siebfiltern.

Herzliche Grüße aus der Eifel!
 
Das beschriebene Problem ist so eigentlich vorprogrammiert. Wie würdest du das machen ?
Na halt wie von Zetor vorgesehen. ;)

Und zwar so (es ist auch zufällig mein Zetor :D )
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1000 Watt, und der arbeitet auch vernünftig ohne so ne externe Büchse am Motor dran zu haben. Ich hab die richtigen Zuheizer am Lager - so viele, dass ich sie verkaufen "muss". :lala

Dein Problem mit der Büchse ist schon der viel zu kleine Durchlass, wo du in den Motor rein gehst. Dort sitzt normal ja nur der Ablasshahn oder besser das Ablasshähnchen. Das Motorwasser wird so durchaus minimal erwärmt, aber den Gesetzen der Thermodynamik folgend, gehts viel leichter Richtung Heizung, weil größere Leitung, mehr Durchlass und dann auch noch isolierende Gummileitungen statt der kalte Motorblock.

Hau das Ding weg, sowas sieht nur am Belarus richtig aus und hol dir den richtigen Motorvorheizer, z:B. von uns ( Ersatzteilhandel Weisse) oder natürlich woanders her, aber das wäre uncool :D ;).
 

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Hallo Markus

auch von mir nun ein:welcome2 und viel Spaß im Forum.
 
Hallo und :welcome2 hier im Forum Markus.
 
Hallo Liebe Forumsmitglieder!

Heute habe ich mal wieder in der Werkstatt verbracht. Am vergangenen Freitag stellte sich nämlich heraus: der angebaute Schnellwechselrahmen der Fa. TUR ist nämlich kein Euro genormter solcher, sondern ein spezifisches Produkt von TUR. Das war bisher nicht aufgefallen, weil der Vorbesitzer der Maschine nur selbst angefertigte Anbaugräte benutzt hat. Einen leichten Schneeschieber und eine relativ kleine Schaufel. Jetzt haben wir einen Schnellwechselrahmen bei Granit bestellt und er passt sogar, angesehen davon, dass die unteren 25mm Bolzen zu kurz sind und erst Morgen kommem. Es bleibt also spannend, ob ich noch in "diesem" Jahr den ersten Heuballen mit dem 5245 ´reinsetzen werde ;))))

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Sauber verarbeitet (aus massivem Material!) und an den Bolzen sogar verzinkt.

Natürlich will ich Euerem Wunsch entsprechen und habe auch ein paar Fotos von der Baustelle gemacht.

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Die Bolzen des Frontladers müssen noch umgesteckt werden, damit ich auch mit der Schaufel den Boden erreichen kann. Wenn das am vorderen Gelenk nicht reicht, muss ich wohl hinten umstecken.

Der Schnellwechselrahmen hat sogar zwei Anschlüsse für Ballenzange, Krokodil o.ä.

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Die praktischerweise ja ausziehbaren Unterlenker haben wir mit Schnellverschlüssen versehen.

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Ich hoffe, der Winkel stimmt...

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2 Dreiwegehähne ermöglichen vorerst die Druckweiterleitung zum Kreuzhebelsteuergerät des Frontladers und zurück. Zum Glück kann ich sie durch das kleine Schiebefenster der Kabinenrückwand einigermaßen komfortabel erreichen, ohne aussteigen zu müssen, puh ...... das würde mich ziemlich anfressen, wenn ich (langes Gerät) jedesmal aussteigen müsste, wenn ich ein anderes Gerät ansteuern wollte. Für das werksoriginale doppeltwirkende Steuergerät haben wir eine praktische Arretierung gebastelt, die ich mit einer Hand ein- und wieder ausklinken kann. Für die Druckausleitung von den einfach wirkenden Hubzylindern des Frontladers zurück ins Getriebe wurde heute noch ein eine Nummer dickerer Schlauch montiert; jetzt stimmt auch die Sinkgeschwindigkeit, wenn der Motor läuft.

In Planung: einen Hydraulikpumpendeckel umbauen und eine anständige Druckausleitung aus der Pumpe installieren, dann ins Frontladersteuergerät und von da aus mit der Druckweiterleitung in das Frontkraftheber Steuergerät. Nur der Frontkraftheber muss noch her.... Muss aber kommen, bei einem Aussiedlerhof mit 600m Zufahrtsweg in Höhenlage der Schnee-Eifel, wenn ich den Iseki in Winterruhe schicken möchte.

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Die originalen Spritzschützer vorn und hinten sind auch mittlerweile ´dran, nötig bei den schlechten Wegen in der Eifel, aber zum Glück keine schwere Baustelle. Die Kotflügel sind jetzt auch mit Wachs ausgesprüht.


Eine Frage hätte ich noch in die Runde der erfahrenen Zetor Schrauber:
Wir bekommt man die Verschlüsse der seitlichen Ausstellfenster zum richtigen Schließen? Muss ich nur feste genug über den Kippunkt der Konstruktion hinweg drücken oder fehlt da irgendetwas an der Konstruktion?

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Die Gelenke scheinen auch etwas (nach vorne) verdreht/ verbogen zu sein ....?..?....


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Hier sieht mann es ganz gut...


Einen herzlichen Gruß in die Runde, einen guten Rutsch und alles Gute für 2018 !!!
 

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Schöner Bericht. :like

Bei den Fenstern fehlen die Rändelmuttern, und ja, die gehen normal über den Druckpunkt. Aber immer sachte - Ersatz für die Aufsteller gibts fast gar nichts mehr (leider, wollte die auch schon nachrüsten).

Denk bitte auch an die zul. Vorderachslasten.
 
Hallo liebe Foren Mitglieder!
danke danke erst einmal für die herzliche Begrüßung und die lieben Neujahrswünsche. Ich wünsche euch allen viel Erfolg beim Schrauben und immer eine unfallfreie Arbeit in 2018!
Nach dem großen Sturm durfte der noch gar nicht 100% fertig gestellt 5245 schon richtig malochen (ja, ich stamme aus den Ruhrgebiet ;).
Der einfache (und wohl auch billige) Frontlader tut es nach einiger Nacharbeit echt gut und der Allrad lässt auch im tiefsten Matsch keine Wünsche offen.

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insgesamt insgesamt 70 Bäume sind, nachdem noch einmal ein paar nach dem Sturm umgefallen sind, ins Sägewerk gebracht und das Gefühl mit einem so relativ schweren Schlepper den Langholzanhänger ins Sägewerk zu bringen, ist 10 mal sicherer als mit der kleinen blauen Kaffeemühle aus Fernost namens Iseki 5040.
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Auch Mist fahren gelingt mir nach einiger Übung (und Einstellung), ich hatte bisher kein Kreuzhebelsteuergerät, ganz gut.
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Bekommst du den je wieder sauber? :D ;) ;)

Bei deinen Fotos bitte auch immer mal an den Fotowettbewerb denken - da sind immer gute Fotos gesucht. :)
 
Hallo liebe Zetoren!
Nachdem ich den Beitrag über den Umbau des Hydraulikpumpen Deckels (um an den Öldruck für ein externes Steuergerät wie z.B. einen Frontlader zu kommen) gelesen hatte, reifte der Plan, einen Deckel umzubauen. Als erstes mussten je ein ein Gewindeschneider in 1/4“ und in M16 x 1,5 und ein Deckel beschafft werden. Deckel von Joachim, Gewindeschneider als Lagerware aus der Bucht.
Gewindestopfen in M16 x 1,5 habe ich auch im Ebay bestellt, zuerst wurden aber falsche geliefert mit Kragen, Bauart Ölablassschraube mit Kupfer Dichtung und dementsprechend eben mit Kragen.
 
Etwas Arbeit war es, den Deckel anständig in 0 Grad auf dem Bohrtisch meines Säulen Bohrwerks von 1944 zu fixieren, damit das nach unten raus gehende 1/4“ Gewinde auch gerade wird. Kernmaß wart schnell in 2 Stufen gebohrt, dass Gewinde mit einem toll sich selbst zentrierenden Durchgangs Gewindeschneider auch. Puh, so weit, so gut.

Etwas mehr Gefrickel war es, dann den Deckel in 90 Grad zu Spannen, aber der Bohrtisch ist da drehbar. Kernmaß war schnell gebohrt und jetzt kann die Plan Änderung. Das Gewinde habe ich bis in das 1/4“ Loch hinein gebohrt, weil mir eine Idee kam: vielleicht ist es ganz sinnig, den Stopfen bis in das senkrechte Loch hinein zu drehen, dann mit Loktite einzumatschen und dann rückwärts zu drehen. Gesagt, getan, gut entfettet und mit Loktite zurück gedreht, bis der Stopfen vollständig verschwunden war. Nach Ablauf der Reaktionszeit war das Ding so was von Fest....
 
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Das ist da senkrechte Loch genau unter der Pumpe im den Druck aus zu leiten.
 
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Das ist der Montageort der Hydraulikpumpe.
 
Was da wie so ein dicker Finger unten an Rand des Deckel aufträgt, ist der Kanal, der verschlossen werden muss, damit das Hydraulik Öl nicht mehr direkt in das Steuergerät neben dem Fahrersitz strömt.

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Entfetten ist natürlich Pflicht, wenn man eine Gewinde Sicherungs- und Dichtpasste verwendet, die mit Korrosion arbeitet.
 
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Das ist der Stopfen, der ursprünglich einen Kragen hatte und den ich auf der Drehbank abgedreht habe. Die zylindrischen Stopfen haben oft einen “toten“ Gewindegang, damit sie als Ölstopfen nicht bis in die Ölwanne oder das Getriebe durchdrehen und auch anständig abdichten. Hier natürlich ungeeignet. Also beim Kauf ggf. den Händler fragen, es gibt natürlich auch Stopfen mit durchgehendem Gewinde.
 
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Hier sieht man den leicht zu weit durchgedrehten Gewindestopfen, den ich dann mit Loktite versehen und ein paar Gewindegänge zurück gedreht habe. So weit ist der Deckel jetzt nach der Reaktion des Loktite zum Einbau bereit. Ich muss mir nur noch die jetzt natürlich in kürzer erforderlichen Hydraulikschläuche bestellen.

Den restlichen Umbau hat Joachim super anschaulich in seinem Bericht über den hydraulischen Abschluss des Frontladers bzw. des dazu gehörenden Kreuzhebel Steuergerätes dokumentiert. Viel Spaß beim Schrauben!
 

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