Zetor UR1 Getriebebremse

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zetorhelmut

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Hallo Michel
Du hast ja das Teil-Syncrongetriebe eingebaut . 4 + 5 Gang syncron. Hierbei brauchst du die Getriebebremse nicht . Du machst dir den Syncronring vom 4, Gang kaputt . Hatte schon mal Geschrieben , du kannst nur 1 mal bremsen . Das ist bei dir der Syncronring . Beim runter Schalten in den 4, Gang musst ja die Getrieberäder beschleunigen . Mit der Vorglegenwellenbremse kannst nur Bremsen , nicht Beschleunigen . Also ganz Aufstellen das sie ohne Wirkung ist .
Die Getriebebremse ist bei den Getrieben angebracht wo kein Syncron verbaut ist .
Gruß
Helmut
 
Re: Joachims Zetor 5011 Instandsetzung

hallo
bei der Getriebebremse - Gleitstein gibt es eine noch bessere Lösung zum Bremsen. Den Stein ausbauen und so 4 bis 5 mm dünner Fräsen - Abschleifen .
Dann ein 4 oder 5 mm dicken normalen Bremsbelag aufnieten , schon Hast die 3 Fache Bremswirkung .
Zum Rohr wo der Bremstein dran befestigt ist , nach dem Ausbau das Rohr in Fahrtrichtung rechts Von aussen nach innen 3 cm den unteren Teil von Rohr schräg bis aussen , aber nur bis zur Mitte abtrennen . Das heisst Die untere Hälfte 3 cm lang von aussen nach Innen Schräg abschleifen . Hierdurch hat es Platz beim Einbau , man kann das Rohr einschl Stein durchschieben .
Helmut
 
Re: Joachims Zetor 5011 Instandsetzung

Hallo,

- öhm, Getriebebremse war jetzt hier aber zuletzt aber eigentlich gar kein Thema mehr. ;)

@Helmut
Ich meine du hast da einen Denkfehler im Konzept. :D ;)
1. Zetor produzierte in der sozialistischen Wirtschaftszone - da wurde eigentlich nichts produziert, was nicht als wirklich notwendig empfunden wurde. ;)

2. Wer sagt denn das man das Kupplungspedal immer voll bis Anschlag durch treten soll/muss? Die Getriebebremse greift doch, soweit mir bekannt erst, wenn ich das Kupplungspedal ganz durch getreten habe, aber zum Gangwechsel ist das ja nicht zwingend nötig, da reicht es doch etwa 2/3 durch zu treten, wodurch einerseits die Zapfwellenkupplung geschont wird und andererseits die Getriebebremse erst gar nicht greift.
Wenn man beim Fahren und schalten als Fahrer also etwas mit denkt, dann kann man die Getriebebremse wie von Zetor vorgesehen belassen/einstellen und macht auch keinen Schaden an den Synchronkupplungen. Oder nicht?

3. Dein Umbau Tipp könnte sicher die Bremswirkung erhöhen, wenn es denn ein Belag für nasse Bremsen wäre - aber was ist mit dem Zahnrad, welches ja als "Bremsscheibe" dient? Wie bemerke ich den Verschleiß des auf genieteten Belages, so das mir die Nieten nicht schlimmsten falls eine Furche ins Zahnrad ziehen?

Sicher - die Getriebebremse ersetzt keine Synchronisierten Gänge, da geb ich dir gern Recht. Aber sie erleichtert bei richtiger Einstellung mMn. das schalten des teil-/unsynchronisierten Getriebes durchaus. Ein weiterer Punkt wären ja zB. Frontlader arbeiten wo man in den niedrigen Gängen bliebe und nach deinem Tipp ohne Getriebebremse nur mehr noch langsamer schalten könnte, wenn man die Zahnräder seines Zetors gern hat... ;) :denk3

Meiner Meinung nach würde ich die Getriebebremse daher auch bei den teilsynchronisierten Zetoren mit mechanischer Kupplung nicht gänzlich verteufeln. Und wenn man sich schon von der Funktion der Getriebebremse trennen mag, dann am besten ganz still legen (ausbauen), dann verschleißt wenigstens der WeDi nicht mehr. :D ;)
 
Re: Joachims Zetor 5011 Instandsetzung

Hallo Joachim
Zu der Bremse das kann ja jeder seinem Gefühl her einstellen .
Ein normaler Bremsbelag kann man nehmen und Alu Nieten . Wo soll bei ALU und Guss bzw Metall denn Rillen her kommen . Da ich nach deinem evtl Ermessen einen Denkfehler haben könnte , Wede ich mich in Zukunft mit Komentaren hier im Forum zurückhalten . Ich will dir nichts Unterstellen , ich denke das ich öfters in Brünn bei Zetor auf Reperaturschulung als du -
Viele Grüsse
Helmut
 
Re: Joachims Zetor 5011 Instandsetzung

So wars ja gar nicht gemeint, das man gleich einschnappen müsste - denke da sind wir alle alt genug um drüber zu stehen. ;) Deine Beiträge weis ich und wissen andere ja auch zum überwiegenden Teil zu schätzen. :like Das mal vorweg...

Man darf doch aber auch mal anderer Meinung sein, oder? Und auf den eigentlichen Gedankengang gehst du leider gar nicht ein: die Sache mit dem Kupplungspedal, wenn man es nicht voll durch tritt usw. ... wie es ja auch in den Handbüchern nachzulesen steht.
Und eben so wenig auf die aufgeworfene Frage mit den unteren Gängen, wenn man viel schalten muss.

Dachte wir sind hier um auch mal sachlich diskutieren zu können - dazu gehört eben das auch mal nicht alle der gleichen Meinung sind und man eben drüber sprechen (schreiben) darf.

Wie schauts aus? :) Wollen wir das Thema Getriebebremse nicht doch noch miteinander diskutieren, so das man am Ende ja vielleicht doch noch zu einem Konsens kommt - würde mich freuen. :)
 
Re: Joachims Zetor 5011 Instandsetzung

Hallo Joachim
meines Erachtens nach gibt es hier im Forum auch Personen die über mehr Fachwissen verfügen ,als die Fachpersonen bei den Reperaturschulungen . Zu dem Thema Getriebebremse , denk ich das ich auch Genug hierüber Diskutiert habe . Jeder soll nach seinem Ermessen entscheiden und Handeln .
Gruß Helmut
 
Re: Joachims Zetor 5011 Instandsetzung

hmmm... diskutiert?

Ich frag noch mal anders: Wie würde sich das mit dem schalten in den unteren Gängen verhalten wenn ich die Getriebebremse wie von dir vorgeschlagen, und bez. der 4. und 5. Gänge ja auch logisch nachvollziehbar, praktisch außer Betrieb nehme?
ZBsp. habe ich an Antons 5011er life erleben (hören) müssen, wie er sich schaltet (aus dem Stand!) wenn sie womöglich nicht funktioniert. Vielleicht lag das auch an was anderem, deshalb wollte ich mit dir darüber diskutieren.

Das es hier im Forum Leute mit besserem oder anders gelagertem Fachwissen gibt, ist mir klar und ich finde das auch klasse. Genau so klasse sind aber auch die Zetor Freunde mit weniger Erfahrungen/Wissen - die Mischung machts, mMn..
Ich denke aber auch das selbst Profis (wozu ich mich ausdrücklich noch nicht zählen kann) hier und da noch offen sein sollten für Diskussionen über ihre Ratschläge - wo ist das Problem?
Ich hab doch auch kein Problem damit wenn du eine andere Philosophie bei Zetor Reparaturen verfolgst wie der Schrauber in der Scheune oder der in der voll ausgestatteten Werkstatt.

Wenn du meine Zweifel an diesem Tipp, die Getriebebremse bei Zetors mit teilsynchronisiertem Getriebe zu deaktivieren, zerstreuen kannst, dann ist doch auch gut - ich würde dir dann womöglich sogar zustimmen ;) und gut ist.
 
Joachims Zetor 5011 Instandsetzung

Hallo
Wie ja bekannt ist hat der 5011 kein Syncron vom 4+5 Gang .
das sich im Stand nicht mal ein Gang einlegen lässt kommt woanders her. Dies ist keineswegs normal.
Ich habe mit der Getriebebremse ja auch immer auf das Syncron verwiesen . Bei dem v.g. 5011 lässt sich die Zapfwelle auch nicht einwandfrei einschalten . Sind die typischen Anzeichen wo sich im Stand ohne Bremse kein Gang einlegen lässt .
Helmut
 
Moin,

ich habe die Getriebebremse mal aus meinem Thema heraus gelöst - denke das ist besser so und im Sinne der Diskussion darum. :)
 
Hallo Helmut,

der Zusammenhang Synchron/Getriebebremse ist von dir so ja prinzipiell richtig dargestellt, gar keine Frage. :)

Mein Einwand war und ist aber: das die Zetor Modelle um die es ging/geht, nur ein teilsynchronisiertes Getriebe haben und ich frage deshalb wie es dann mit den immer noch unsynchronisierten Gängen:

- R
- 1
- 2
- 3

aussieht (und die hat ja auch der 5011er hätte) , wenn die Getriebebremse wie von dir empfohlen generell bei den teilsynchronisierten Getrieben außer Betrieb gesetzt werden sollte um (allein) die synchronisierten Gänge 4 und 5 zu schonen.

Ist da der Verschleiß an den anderen unteren 4 Gängen nicht größer? :denk3

Gleichzeitig habe ich darauf hingewiesen, das man zumindest beim Zetor mit mechanischer Kupplungsbetätigung, das Kupplungspedal zum kuppeln der Fahrkupplung nicht voll durch treten muss und somit auch bei korrekt eingestellter Getriebebremse stets der Fahrer entscheiden kann, bei welchem Gangwechsel er die Getriebebremse nutzt und bei welchem nicht.

Womit nun sicher klar sein sollte, warum ich gegen eine so generelle Empfehlung bin, diese Schalthilfe - die Getriebebremse bei den teilsynchronisierten Getrieben still zu legen.

Um Helmuts Bedenken wegen des Verschleiß an den Synchronkupplungen gerecht zu werden würde es daher meiner Meinung nach ausreichen, das man beim herunter schalten vom 5. in den 4. Gang die Kupplung nicht voll durch tritt und somit die Getriebebremse nicht greift. Bei allen anderen Gängen und beim herauf schalten stellt die Getriebebremse so ja kein Problem dar.

Wenn ich damit nun tatsächlich falsch liege, lass ich mich gern mit nachvollziehbaren Argumenten vom Gegenteil überzeugen. :)
 
Nun ja,

ihr habt ja da ein mords Thema aus der Getriebebremse gemacht. Macht doch einfach mal den Versuch die Getriebebremse lahmzulegen (Gummipuffer so einstellen, dass er auch bei voll getretener Kupplung noch Luft hat). Ihr werdet sehen, dass das gar keinen wahrnehmbaren Unterschied beim Schalten macht.

Grundsätzlich handelt es sich um ein unsynchronisiertes Getriebe, wenn auch das Schalten zwischen 5ten auf den 4ten Gang bei manchen Modellen synchronisiert wird (Synchronisieren = Anpassung der Drehzahl von zwei formschlüssigen Muffen via Reibkupplung (Konuskupplung; Synchronring)). Beim Voll-synchronisierten Getriebe befinden sich die Zahnradpaare aller Gänge im Dauereingriff und werden bei jedem Schaltvorgang zuerst entkoppelt, dann mittels der Synchronringe auf die Drehzahl der Getriebeabgangswelle gebracht und dann wieder formschlüssig auf den nächsten Gang eingerückt. Dies macht Schalten ohne Geräusche von Zahnrädern möglich.

Wohlgemerkt! Wir reden hier beim Zetor UR1 über ein unsynchronisiertes Schubradgetriebe, welches wohl teilweise diese Einrichtung verbaut hat, aber grundsätzlich ein Schubradgetriebe bleibt. Es gibt beim Zetor UR1 lediglich eine Getriebewelle im Dauereingriff (führt dann bis zur Zapfwelle weiter) und eine Getriebeabgangswelle (= Nutenwelle) auf denen die verschiebbaren Zahnräder des jeweiligen Ganges auf sein zugehöriges Zahnrad auf der sich ständig drehenden Getriebewelle im Dauereingriff in Eingriff begeben können. Die Getriebewelle "im Dauereingriff" kann freilich per Betätigung der Kupplung von der Motordrehzahl getrennt werden. Und das macht man ja bei jedem Schaltvorgang:

1. Dauereingriffswelle via Kupplung von der Motordrehzahl trennen
2. Kulissenschaltung in Neutralstellung bringen (kein Fahrtgetriebezahnrad mehr im Eingriff)
3a. Runterschalten: Einkuppeln der Dauereingriffswelle und in eine höhere Drehzahl als bei Auskuppeln des letzten (höheren) Ganges bringen (Da muss man sich auf sein Gefühl verlassen um das Zahnrad ungefähr auf die Drehzahl des jetzt erwünschten Ganges zu kommen; nennt sich Zwischengasgeben) und dann den kleineren Gang einlegen
3b. Runterschalten: Kupplung treten, gleichzeitig Gas wegnehmen und in den niedrigeren Gang schalten (Kann Geräusche machen)
4a. Raufschalten: Kupplung treten, Gang rausnehmen, Kupplung wieder loslassen, wieder bis auf Anschlag treten und wieder loslassen (da kommt jetzt die Getriebebremse ins Spiel) und dann erst den nächst höheren Gang einlegen (--> Dauereingriffswelle abbremsen, damit die Drehzahl so ungefähr zu dem jetzt geschalteten höherem Gang passt. Der Gummipuffer sollte sich im übrigen um 1,5mm bei voll getretener Kupplung komprimieren, dann passt das so pi mal Daumen)
4b. Raufschalten: Kupplung treten und Gas wegnehmen, Gang rausnehmen (Die frei drehende Dauereingriffswelle verliert von selbst an Drehzahl), nächsten Gang schalten
5. Kupplung wieder loslassen und die Dauereingriffswelle mit dem jetzt geschalteten Gang (dem verschobenen Zahnrad im Eingriff mit der Abgangswelle) wieder mit dem Motor koppeln.

Zu 3a.: Unbedingt notwendig ob Getriebebremse oder nicht. Zwischengasgeben ist angesagt!

Gruß
Peter
 
Hallo Peter
Hab deinen Beitrag genau gelesen , hierbei gib ich dir vollens Recht .
So ist das halt . Es werden hier nicht nur Probleme beredet sondern Meineserachtens nach auch Probleme hochgeredet . Habe festgestellt das hier im Forum Personen gibt die denken , ihr Fachwissen ist höher , als das Wissen von deren Personen die Reperaturschulungen abgehalten hatten .
Gruß Helmut
 
Danke Peter, für die ausführliche Erklärung - so ist es nachvollziehbar und sehr schön erklärt. So geht es eben auch. :like


@Helmut alias "zetorhelmut"
An diesem Punkt ist für dich auf Zetor-Forum Schluß, du hast den Bogen nun überspannt.

Ich hatte mich für meinen, in deinen Augen unmöglichen [uri=[URL]http://www. zetor-forum.de/ forum/viewtopic.php?f=5&t=722#p4557]Beitrag[/uri[/URL]], bereits am gleichen Tag keine 90 Minuten später [uri=[URL]http://www. zetor-forum.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=722#p4562]öffentlich[/URL] zurück genommen[/uri], habe mich per PN am 16. Juli entschuldigt und versucht dir die Hand zu reichen:

Zitat von Joachim:
Hallo Helmut,wollen wir uns jetzt nur noch "anzicken" oder geht das auch anders? :( Ich mein, ich schätze deine Beiträge ja selbst auch - bis auf die Sache mit der Getriebebremse, die wir noch nicht ausdiskutiert haben ;) . Aber so wie jetzt, ist es irgendwie wie ... :rolleyes: :no: Ich hatte es dir schon im 1. Folgebeitrag geschrieben, das es so wie du es scheinbar aufgenommen hast von mir nicht gemeint war. Kann man da nicht mal nen Strich drunter ziehen und fertig?Die Seite Zetor-Forum.de gibt es nun seit gut einem Jahr, angefangen bei 2 Mitgliedern :oops und bisher ist es ohne solche Zwischenfälle eigentlich ganz gemütlich und nett gelaufen. Warum also nicht auch weiterhin?Dann mal noch was anderes - du hast ja mal geschrieben, das du mal Landmschinenhändler warst (?). Grüße, Joachim

und habe dies, weil eine Reaktion deinerseits ausblieb und statt dessen weitere Seitenhiebe folgten, nochmals [uri=[URL]http://www.zetor-forum.de/forum/viewtopic.php?f=44&t=726#p4748]öffentlich[/URL] am 19. Juli wiederholt[/uri].

Eine Reaktion von dir darauf? Außer weiterem gestichel - Fehlanzeige.

Du hingegen scheinst es vorzuziehen sowohl hinten herum als auch öffentlich im Forum, direkt als auch indirekt u.a. mich als Person in Misskredit zu stellen, statt mir mit bis dato 4 ! Entschuldigungsversuchen dir gegen über, überhaupt nur eine einzige Chance zur Klärung zu geben.

Ich habe nicht vor, mir von dir weiterhin auf der Nase herum tanzen und alles gefallen lassen zu müssen und spreche dir hiermit ein (virtuelles) Hausverbot für das Zetor-Forum aus.


@alle anderen Zetor Freunde
Ich denke viele sind weit länger hier dabei als Helmut (alias zetorhelmut) und wissen, das ich immer so gut ode schlecht wie es mir möglich war versucht habe zu helfen, und wenn ich mal daneben lag, dann war und bin ich der Letzte der sich nicht mit Argumenten vom Gegenteil überzeugen ließe.

Ich bin kein Landmaschinenmechaniker, aber ich bin Landwirtschaftsmeister mit 21 Jahren Berufserfahrung und viel Freude am Oldtimer Hobby, was mich letztes Jahr zum Zetor brachte.
In den bis dahin zu findenden Foren waren Zetorfragende in der absoluten Minderheit und wurden gern mal runter gemacht wegen ihrer "Ostblockkarre". Oder es handelte sich um englische, tschechische, polnische, ukrainische oder französische Foren und Seiten.
Dieser Umstand und meine 8 Jahre Erfahrungen mit www.Hobby-Gartenteich.de haben mich dann dazu veranlasst diese Seite ins Leben zu rufen, zunächst allein mit Zetor Freund und Zetor Mechaniker David als Informationsquelle in Zetor Fragen.
Mangels eigenem Spezialwissen zu Zetor Traktoren hab ich früh eine Menge an Literatur (vorwiegend originale von Zetor, Motorpal, PAL, usw.) erworben und einen guten Teil hier bereits jedem Zetor Interessiertem genauso kostenfrei zur Verfügung gestellt wie das ganze Forum.
Wissen teilen und darüber diskutieren - ältere Mitglieder erinnern sich sicher noch an das alte Forumslogo, wo es hies: "Informieren und diskutieren".

So war es, und so soll es gern bleiben - wer es jedoch nicht erträgt, das eigene gegebene Ratschläge sachlich hinterfragt oder auch mal angezweifelt werden ist hier fehl am Platz, so leid es mir tut.

Daher bin ich nur begrenzt bereit, solche Spielarten - wie hier leider von Helmut zuletzt an den Tag gelegt, dauerhaft zu erdulden. Ich hoffe das ist für die meisten von euch wenigstens ein klein wenig nachzuvollziehen.

Klar stellen möchte ich außerdem folgendes:
- Ich bekomme keinerlei Finanzielle Unterstützung seitens a...t wenn ich diesen Händler empfehle oder ihn hier ein Banner schalten lasse. Ich habe jedoch einen Deal mit ihm dahin gehend ausgehandelt, das als Gegenleistung für die Werbung im Portal jedes Forumsmitglied, egal wie lang angemeldet oder wie viel Beiträge, dort 5% sofort Rabatt auf alle Bestellungen per Telefon oder Shop bekommt, solang die Werbung hier angezeigt wird.
Ich hielt und halte das für eine sehr faire Sache für alle hier.
Anmerkung: Der Deal existiert seit Mai 2016 NICHT mehr !

Warum ich mich nun dafür diskreditieren lassen sollte ist mir nicht klar. Zumal mir bekannt ist das diesen kleinen Forums-Bonus schon einige gern genutzt haben.
Andere Händler wurden damals von mir gleichzeitig, einer auch schon zuvor (Fahrzeugteile-Scheibel), auf gleiche Möglichkeiten hier angesprochen. Jedoch ohne greifbaren Zuspruch seitens dieser Händler.


Weiterhin steht es jedem Händler hier frei, auf sich und seine Angebote im Rahmen der Nutzungsbedingungen aufmerksam zu machen. Dazu würde es ausreichen, das sich ein Händler anmeldet und mir mitteilt, das er gewerblicher Händler ist. Ab da können Angebote und Gegenangebote gern im Forum abgegeben werden, so lang es fair zugeht dabei - also nicht etwa Netto Angebote mit Brutto Angeboten verglichen werden.
Weitere Händler sind also nach wie vor eingeladen sich hier zu beteiligen.


Das war jetzt mal viel Text - ich wünschte es wäre nicht nötig geworden aber mir wurde von Helmut leider keine andere Wahl gelassen. Wer mit all dem nicht einverstanden ist, dem stell ich frei mir eine Mail oder PN zukommen zu lassen, hier etwas direkt dazu zu schreiben, nichts zu sagen oder eben seinen Account hier löschen zu lassen.

Wünsche euch allen dennoch, oder trotzdem :sorry: , einen schönen sonnigen Abend!
 

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