Frage Kühlkreislauf beim Zetor 50 Super

Danke habe schon Kontakt aufgenommen.:like
 
Hallo Zetor-Forum, mein Problem ist das ich meinen Zetor 50 super komplett die Bremse mit neuen Bremsbelägen und zwar kann ich mein Bremspedal vom eingestellten Anschlag 50% weit durchtreten und bei 51% ist es wie als würde ich auf der Straße laufen. ich habe überhaupt keine Gewalt auf die Bremsbacken obwohl er leicht verzögert aber nicht bremst. meine Idee war die Voreinstellung und der Auslösestange etwas heraus drehen aber weiß nicht ob ich richtig bin deshalb würde ich mich über Tipps bedanken Mfg. Felix
 
Oh Felix... wo hast du nur die Satzzeichen gelassen? :denk3 ;)
 
Hast du auch vor dem Zerlegen der Bremse die Lage des Bremsnockens zum Betätigungshebel und außerdem den Einbaupunkt des Spreizhebels zum Gehäuse gekennzeichnet?
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Hatte das eigentlich weiter oben schon gemahnt!
Ist nun falsch zusammengebaut oder wie?
Wenn nicht gekennzeichnet, ist das Kind in den Brunnen gefallen.
Außerdem wurde das Reparaturhandbuch noch nicht beschafft!

MfG Dettl
 

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Hallo Dettl, nein ist es nicht ich habe es mir genau so markiert wie du es mir beschrieben hattest. Und im Reparaturhandbuch steht es nicht so wirklich drin. Da vorher bei der Einstellung auch noch nichts gebremst hat weil damals die Voreinstellung für die Bremsen fest waren und jetzt wieder gängig sind. Habe ich mit meinem Kumpel der auch Landmaschinen Schlosser ist das alles gekennzeichnet und beachtet. Und wir haben es jetzt vorgestellt und der Spreitzhebel hat die selbe Position aber der Schlepper verzögert jetzt nur noch. Und 2 Bremsnocken musste ich Nachfertigen weil in einer Seite gar keine drin waren.... Also muss ich die Voreinstellung noch weiter hoch drehen und den Spreitzhebel vielleicht etwas verändern??? Weil sonst kann da nichts mehr sein ausgeschlossen:wand!!! Alles nach der Original Reparaturzeichnung wieder verbaut...
 
Also, wenn alles richtig verbaut ist, die Bremsdruckstange soweit wie möglich verkürzen, so daß die Verbindungsbolzen gerade noch gängig sind. Nun den Einstellmond am Getriebegehäuse beidseitig nach oben schwenken (10er Schraube lösen, Mond verdrehen, wieder sichern). Bei neuen Belägen und intakter Trommel sollte ein Verschwenken um 1/3 des Langlochs ausreichen, die Spreizbolzen treten aus der oberen Backenlagerung heraus und stellen die Backen grob zur Trommel ein. Nun Bremsprobe machen.
Sollte ein Rad eher Blockieren die gegenüber liegende Bremsdruckstange soweit verlängern bis die beiden Seiten gleichmäßig bremsen/ blockieren, oder eben den Mond der blockierenden Seite ein wenig zurückstellen. Die Spreizbolzen stellen die Bremse nur grob ein, mithilfe der Druckstangen wird feingetunt.
In der BDA wird davon ausgegangen, daß das Bremspedal bei voller Bremsung 30mm vorm Bodenblech stehen soll, jeder TÜV-er wird sich da die Haare raufen, die Bremswirkung sollte laut ihm im ersten Drittel der Betätigung einsetzen. Ziel ist ein guter Kompromiß zwischen beiden und keine schleifenden Backen in der Trommel bei ungebremst.
Ja, im RHB ist es wirklich etwas komisch beschrieben, in der BDA besser verständlich, aber nur wenn man zwischen den Zeilen liest.:schlecht:

Mich nervt es eigentlich immer wieder, wenn Traktoren für tausende Euros gekauft werden und dann an den Ausgaben für RHB, BDA, ETK usw. gespart wird. Viele Fragen, die dann noch unpräzise gestellt werden, könnten dann nach entsprechender Lektüre entfallen. Entschuldige, wenn meine Antworten manchmal etwas barsch, mit Frage- oder Ausrufezeichen versehen sind. :handschlag:

Gruß Dettl
 
Schönen guten Abend, ich wollte mal wieder von meinen erfolgen berichten. Ich habe die Bremse wieder zum bremsen bekommen. Das größte Problem war der Halbmond zur Voreinstellung welcher vom Vorbesitzer verändert wurde. Aber habe sie wieder geordnet bekommen. Und nach dem Nachbau der Gewindestange konnte ich auch wieder die Feineinstellung der beiden Seiten benutzen. Bei meinem Kumpel auf dem Prüfstand wurde es mir dann nochmal bestätigt. Ich bin gerade dabei die Elektrik neu zu verkabeln da bei ihm viel gepfuscht wurde. Es wurden Kabel einfach zusammen gedreht und fertig. Deshalb nehme ich jetzt alles auseinander und die Zündung ist schon fast fertig verkabelt. Beim Abbauen des Sitzes ist mir aufgefallen das mein Vorgänger den Getribedeckel kurz vor dem Hydraulikblock aufgeschnitten hat. Dieses ärgert mich tierisch. Ich werde es jetzt versuchen ihn mit Dichtpaste zu versiegeln. Dafür muss aber erst die Zapfwelle raus und Öl runter. Deshalb war die bremse auch so verölt. Das Hydraulik Ventil habe ich auch gereinigt um zwischen Ackerschine und Kipphydraulik zu wechseln. Und bei meiner Untersetzung wurde einfach der Hebel abgeflext weil die Schaltklaue ausgehängt war. Dieses ist behoben fehlt nur noch der Nachbau des Hebels. Bedanke möchte ich mich bei dettl und oeckel für die Tipps bei ebay Kleinanzeigen und hoffe das es bei euch auch läuft. Mfg Felix
 
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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Oh Mann, wer bringt so was fertig??? :neinnein::no:

Schön das die Bremse wieder funktioniert und Du dich so reinkniest.:like

Doch leider muß ich dir sagen, das die Bremse neuerlich demontiert werden sollte, da das Tellerrad im Ritzel frißt und ergo das Zahnspiel nicht mehr stimmt, auch muß der Zahneingriff des Ritzels ins Tellerrad evtl. neu eingestellt werden, heißt eigentlich auch Lagerwechsel an der Lagerbuchse der Abtriebswelle.
Getriebedemontage!!! :heul

Bei mir sah es so aus,
http://www.zetor-forum.de/forum/attachments/074-jpg.8022/

Die Folge dann,
http://www.zetor-forum.de/forum/attachments/170-jpg.8023/

Das Getriebeöl verdient den Namen eher nicht mehr, eigentlich ist es eine Öl- Wasser Emulsion (graue Färbung) die doch schleunigst ersetzt werden sollte.
Schau dir bitte die Beiträge zu meiner Getriebeinstandsetzung an. :trost:

Gruß Dettl
 
Guten Morgen Dettl, ja ich weiß auch nicht aber mein Vorbesitzer hatte das Getriebe öfters offen und es wurde letztens von ihm gemacht. Ich habe das Zahnflankenspiel gemessen mit ner Fühlerlehre und das Spiel beträgt gerade 0,55 mm und ich bin der Meinung das sollte erstmal so bleiben. Das Getriebe Öl lasse ich heute ab und da kommt neues rein. Aber kann mir einer sagen wie viel Liter oder ob es eine Markierung gibt weil in meinem Reparaturhandbuch wurde es leider durchgestrichen. Ja ich gucke mal rein Danke dir :)
 
Bedienungsanleitung kaputt? :D ;)

Guckst du:
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Steht so auch in der Bedienungsanleitung, gaaanz hinten. :like

Felix, ich würde Dettl vertrauen wenns um den Zetor Super geht - wenn du seine Beiträge kennst, weist du das da jemand mit Feingefühl und Ahnung dir Tipps versucht zu geben. ;)
 

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Guten Abend, ja mache ich auch aber auf den Bildern sieht man deutlich das die Zahnräder genau eingreifen wie sie sollen. Ich habe heute das Öl abgelassen. Das war kein Öl. Das war Wasser mit Sand und Kühlerfrostschurz. Mir ist ein metallischer Fremdkörper gekommen. Welche zu den abdrücken am kegelrad gehört. Deshalb wurde damals wahrscheinlich auch der schnitt in den Getribedeckel gemacht. Desweitern habe icj die Zapfwelle eingeschaltet und demontiert damit ich den hydraulik kraftheber morgen mit einem Kran heraus heben kann und das Gehäuse säubern kann. Bilder folgen in ein paar Minuten und ich hoffe es kommen nicht noch mehr solcher Überraschungen. Danke für die Angabe Joachim.

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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
`nabend Felix

Das der Vorbesitzer schon öfter etwas am Getriebe gemacht haben will (reines Hörensagen!) zeugt doch davon, das schon länger etwas nicht stimmt.
Der Zahneingriff stimmt nach meiner Auffassung und deinen Bildern nicht. Das Ritzel der Abtriebswelle muß in jedem Fall noch etwas weiter in das Tellerrad gestellt werden.
Hab dazu diesen Scan, bin einfach zu faul die Web- Site erneut zu besuchen und direkt zu verlinken.
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Quelle: BK- Forum

Nach meiner Sicht tritt der obere Fall auf: Ritzel steht zu weit außerhalb des Tellerrades.
Nur durch Unterlegen von Passscheiben unter das Ritzel, natürlich nach Lösen der Kronenmutter und Abziehen des Ritzels, funktioniert aber nur wenn Differentialkörper draußen ist, also Bremsen samt Ausgleichsgetriebewellen demontiert sind, kann`s was werden.

Zahnspiel misst man nicht mit einer Fühllehre. Das richtige Messmittel wäre eine Messuhr, deren Messspitze bei blockiertem Ritzel senkrecht auf einen Zahn des Tellerrades ausgerichtet ist.
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Bei neuem Radsatz soll das Zahnspiel 0,3mm betragen, bei gelaufenen Rädern würde ich vielleicht 0,5mm
tolerieren.

So wie bei dir verbaut und eingestellt treten doch massive Differentialgeräusche auf. :wegguck

Anfangs schriebst Du doch, das der Traktor noch etwas arbeiten soll, wird das Ausgleichsgetriebe so belassen kommt es früher oder später zum Getriebeschaden. Radsätze sind nur aus Spendern zu gewinnen und gehen ordentlich ins Geld.

Bitte meine Ausführungen jetzt nur als Denkanstoß sehen, ich möchte nicht das du das Getriebe zerlegst.:neinnein:
Bei weiteren Fragen stehe ich gerne hier bereit.

Gruß Dettl

Ach so 44l Getriebeöl SAW 80/W90, eigentlich angezeigt über Messstab rechts hinten Getriebeecke.:like
 

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Zuletzt bearbeitet:
@Felix
Sorry, glaube mir ist hier mindestens dein letzter Beitrag, wenn nicht sogar 2 abhanden gekommen dadurch das ich heute das Forum neu aufsetzen musste. Mein Fehler. :(
 
Nabend. Joachim nicht schlimm. Habe neues zu berichten. Habe heute wie dettl es gesagt hat das Kegelrad weiter zum Tellerrad verschoben mit passscheiben und laufen jetzt so wie sie sollen. Habe den Hydraulikblock herunter genommen und das ganze Innenleben gereinigt. Habe noch Bolzen, Gewindestifte usw. Gefunden. Dettl habe herausgefunden warum der Vorbesitzer den Deckel zerschnitten hat. Er hatte Probleme mit der Zapfwelle und so kam er besser ran sieht man auch an den Spuren der Zapfwellenklaue usw. Habe die Hydraulikpumpe unter die Lupe genommen und herausgefunden warum diese so oft das Getriebe auf hatten. Er muss wohl öfters was mit der Zapfwelle gehabt haben und deshalb der schnitt und die kaputte Kupplung von Zapfwelle zur Hydraulik. Bin gespannt wo ich sowas finde :(
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Wenn jemand noch einen Block liegen hat mit Dichtung oder jemanden kennt würde ich ihn gerne nehmen. Danke im voraus schönen Abend noch :)
 

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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich wünsche einen schönen guten Abend. Ich habe heute mal wieder am Zetor geschraubt und mich um das 4 Gang Getriebe gekümmert. Durch kleine Nachstellungen ist es mir gelungen wieder ohne Probleme zu schalten. Meine Frage ist jetzt gibt es den Zetor 50 Super auch ohne Untersetzung? Weil bei meinem fehlt dazu alles. Siehe Bild. Wünsche noch nen schönen Abend.
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Hallo Felix,
hier mal ein Preis vom Öl , habe schon zwei mal gewechselt , sah auch aus wie Kaffee.
3,35 Euro Liter
 

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