Falls es jemanden interessiert, was ich inzwischen gebastelt habe:
An die originale Frontladerschaufel habe ich Euro-Koppelplatten angeschweißt. Zu dem Zweck musste ich die originalen tschechischen Koppel-Teile teilweise abschneiden.
Funktioniert jedenfalls perfekt.
Dann habe ich für den Frontlader eine 3. Funktion gebastelt. Die Lösung ist nicht elegant, aber wirksam: Der Vorbesitzer hatte hinten unters kleine Heckfenster der Kabine ein doppelwirkendes Steuergerät montiert. Das ist so angeschlossen: Was durchs Steuergerät durchfließt, fließt weiter durch den Frontlader, bzw durch dessen Magnetventile, und von dort in den drucklosen Rücklauf unterm Fahrersitz wieder ins Differentialgehäuse hinein.
Von diesem Zusatzsteuergerät habe ich 2 Schläuche nach vorne an die Frontladerspitze gelegt, fertig.
Beim Arbeiten muss ich zwar immer wieder umgreifen von den Magnetschaltern neben dem Lenkrad zu den Steuerhebeln, die links hinterm Fahrersitz sind, aber das stört mich nicht.
Hier eine sehr massive, ca 400 Kg schwere Rückezange mit 160 cm Öffnungsweite des Greifers:
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Es hat Spaß gemacht, damit zu arbeiten, aber die Zange ist viel zu schwer. Sie wurde von einem Verwandten von mir, welcher Ingenieur ist, und dessen Freunden in Kleinserie gebaut, um am Hubwerk von Traktoren der 70 PS-Klasse verwendet zu werden. Ihr Gewicht hätte bald meinen Frontlader ruiniert.
Ich habe eine leichtere Lösung gefunden: Kleinerer Greifer mit nur 119 cm Öffnungsweite. Nur ca. 70 Kg Gewicht. Ohne Galgen (also ohne den Ausleger). Damit ca. 300 Kg Gewicht gespart und an Baulänge fast 1m eingespart, dadurch fällt das Rangieren im Wald (dazu aber später mehr) leichter.
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Den Greifer habe ich an Nylonseilen (ist jetzt noch provisorisch) am oberen Querträger einer Ballengabel angehängt.
Mein Umbau auf Euroaufnahme hatte folgende Frontladergeometrie zur Folge: Wenn ich die Gabel nach unten drehe, zielen am Endpunkt die Zinkenspitzen genau auf die Vorderkante der Motorhaube. Also nach hinten-unten.
Wenn ich die Gabel nach oben drehe, ist knapp über der Waagrechten Schluss.
Um ein Bloch aufzuheben, drehe ich also die Ballengabel ganz nach unten/hinten. Der Holzgreifer (gelb) hängt dadurch tiefer hinunter als die Gabelspitzen. Ich öffne ihn, senke den Frontlader ab und greife das Bloch.
Dann hebe ich den Frontlader. Und drehe dann die Gabel (an deren oberem Querrahmen der Greifer hängt) ein paar Grad nach oben, und schon ist das Bloch komplett in der Luft.
Die Zinken der Gabel verhindern auch, dass das Bloch gegen den Kühlergrill pendelt.
Das Arbeiten damit macht mir große Freude, aber: In meinen Fichtenwald komme ich damit kaum hinein. Ich komme nicht zwischen den Bäumen durch, und wenn, dann ruiniere ich die (flachen) Fichtenwurzeln.
Übrigens: Fährt man mit dem Zetor-Hinterrad versehentlich auf einen Baumstumpf, kippt er leicht! Kein Spaß!
Also: Mit welchem (möglichst schon vorhandenen) Fahrzeug komme ich zwischen den Bäumen durch?
Lösung: Steyr T84. Hochmodernes Gerät, 18 PS Einzylinder, Baujahr 1961.
Den Holzgreifer habe ich vom Zetor abmontiert und an einem selbst geschweißten Galgen aus Formrohr an den T84 gehängt:
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Die Hydraulik musste ich modifizieren. Zange auf/zu, also doppelwirkendes Steuergerät nachgerüstet. Praktischerweise sitzt die Hydraulikpumpe rechts vorne außen am Motor, und die originalen Hydraulikleitungen verlaufen freiliegend nach hinten bis ins Hubwerk. Daher habe ich die Druckleitung angezapft, das komplette Drucköl leite ich durch ein doppelwirkendes Steuergerät, und von dort dann weiter ins Hubwerk. Ich komme sogar ohne Zusatz-Hydrauliktank aus.
Zum Abschluss nochmals der
7745:
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