Frage Proxima Wendegetriebe springt nach Reperatur raus

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Dringend Hilfe benötigt. Danke!


Hallo zusammen,

ich hatte ja Probleme beim schalten des Wendegetrtriebes.
https://www.zetor-forum.de/themen/proxima-70-wendegetriebe-macht-probleme.5632/#post-44780
Nun wurde alles repariert. In einer Werkstatt. Der Synchronring war kaputt.

In Werkstatt wurde ausgeführt:
Demontage von Kabine, Trennen an Kupplungsglockem teilweise Demontage von Getriebe, Erneuerung und Einstellung nach Herstellervorgaben Synchronisierungskupplung und diverse Lager und Scheiben, Erneuerung der Druckscheibe, Erneuerung getriebeöl, kpl. Zusammenbau und Prpbefahrt
Rechnungsbetrag: 6108,90 €

Erst einmal geschluckt. Aber er lief ja wieder.3 x kürzere Strassenfahrt ohne Last und 3 Hänger Holz über die Strasse zu mir gezogen (je 50m) - mit geringer Geschwindigkeit. Alles ohne Probleme.

Gestern zum ersten mal richtig im Einsatz. Ich habe Pflügen wollen. Nicht möglich. wendeschaltung springt unter Last raus. Selbst bei Strassenfahrt mit Pflug.
Also in Werkstatt. Schaltzug eitwas nachgestellt. Und das Pflügen hat funktioniert. Beim Heimfahren dann jedoch auf der Strasse 2x innerhalb von 10m wieder gerausgesprungen.

Mit der werkstatt vereinbart, dass ich nächste Woche vorbeikomme und die nochmals ein bisschen nachstellen. Da war es für mich noch logisch mit dem Bowdenzug/Schaltzug.

Nun habe ich heute gegrubbert. Auf dem Acker ohne Probleme.
Wenn er jedoch schaukelt, bei Straßenfahrt, weil ein Schlagloch, ein Gullydeckel, eine Bodenwelle oder sonstwas kommt, springt die Wendeschaltung raus.
War ich froh, wieder daheim zu sein. Ca. 2 km Fahrt mit grubber und obwohl ich regelrecht heimgekrochen bin (4.Strassengang mit kaum über Standgas), ist mir die Wendeschaltung ca. 10x herausgesprungen.

Vor der Reperatur: Probleme beim Einlegen des Ganges, Wendeschaltung ist auch herausgesprungen - beim schaltvorgang. Aber war der gang drin, war er drin. Nun habe ich das Problem, dass nach der Reperatur plötzlich die Wendeschaltung heruasspringt, wenn es hoppelt. Strassenfahrt mit Grubber nahezu unmöglich.
Anhänger-Transportbetrieb mit Strassenfahrt noch nicht probiert, aber ich ahne schlimmes.

Ich glaube nicht mehr dran, dass sich das mit dem Einstellen des Schaltzuges beheben lässt.
Kann das irgendwo Spiel haben - weil es bei einer Bodenunebenheit und größeren Geschwindigkeiten herausspringt?
Hat jemand eine Idee, was der Fehler sein könnte?

wenn ich es richtig im Kopf habe, ist doch der Hebel der Wendeschaltung nicht arretiert. sondern schwenkt frei. Wird hier nachgestellt, ändert sich doch nur die Position des Schalthebels (dann ist halt die Neutralstellung ein bisschen weiter vorne oder hinten). Das kann doch nicht der Fehler sein -oder?

Danke für jeglichen Tipp!

Grüße aus dem Schwabenland
Christoph
 
Kann mir unter deinem Beitrag nichts vorstellen. Wendeschaltung vorwärts- rückwärts beim betätigen. Bleibt beim Fahren auf der Strasse bei Erschütterungen so zu sagen stehen trotz Stellung der Schaltung in Richtung vorwärts oder wie soll ich mir das vorstellen.Was machst du um das Fahrzeug wieder in Bewegung zu setzen.
 
Hallo Dieter Fritz,

links vom Lenkrad gibt es den Schalthebel. Beim Proxima 70 mechanisch. Stellung vorne... für Vorwärtsfahrt.
Nun springt der Schalthebel bei Unebenheiten von der "Stellung vorne" zurück in die "Neutralstellung".
Also Kupplung treten und Hebel der Wendechaltung wieder nach vorne Schieben.
(Der "normale" Ganghebel ist ja davon nicht betroffen, jedoch habe ich auch hier zum Anfahren in einen niedrigeren Gang geschaltet.)
 
Die frage ist nun, woran kann es liegen?
Denn Wendegetriebe wiúrde von Werkstatt überholt (Synchronisierungskupplung komplett, sowei ein paar Lager,...)
 
In meinen alten Zetorschleppern wurde das Handgas mit eine Art von Schlitzen in einer Scheibe die leicht konisch war arretiert. Von Zeit zu Zeit lockerte sich die Scheibe und so rutschtes das auf etwa Halbgas oder Vollgas eingstellte Handgas selbstständig zurück. Wenn man dann die Schraube über der Scheibe wieder anzog blieb beim Betätigen des Handgashebels dieser wieder auf seiner Position. Vielleicht ist das an deinem Hebel am Anlenkpunkt genau so, müsste dann ja unter der linken Seitenverkleidung sein. Ich denke das der lange Hebel vom Gewicht her nicht so leicht ist und deshalb zurück rutschen kann wenn meine Vermutung richtig ist. Würde auch erklären warum der Hebel selbstständing in Neutralstellung zurück rutscht. Also mal unter der Verkleidung nachschauen ob dort am Hebel so eine geschlitzte Scheibe einegebaut ist-
 
Vorsicht der eingelegte Gang bzw Fahrtrichtung wird, denke ich mal, nicht von dem Hebel in Position gehalten.
Ähnlich wie im Autogetriebe muss die Schaltmuffe selbst die Verbindung zwischen Welle und Zahnrad halten.

Für die 6000 € die du da gelöhnt hast kannst du auch ordentliche Arbeit verlangen.
 
Ich weis nicht was sie bei der Revisiereinstellung nach gestellt. Wir reden hier nicht vom Schalthebel und Schaltmuffe der Gangschalthebel. Er schreibt in seinem ersten Schreiben was von Betätigung des Reviesierhebels von Bowdenzügen zum einrücken, nicht das dass der Hebel über Gestänge verrückt wir. Kenne den alten Proxima 70 Typ nicht und habe deshalb mal im Netz nach Bildern geschaut und wie ich schon anmerkte ist der Hebel ein ganz schöner Prügel. Wie sollte der gehalten werden wenn nirgendwo ein Art Brems/Reibescheibe am innenliegnden Hebelende da festhält. In meinem 11245 sind an den Hebeln von Kraftheber und einem Ölsteuergerät doch auch sollche Reibescheiben einegbaut die man mit einer Rändelschraube anziehen kann. Sind diese locker rutschen die Hebel doch auch selbstständig in Neutralstellung.
 
Nicht der Reversierhebel springt raus, sondern der Vorwärtsgang im Getriebe, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.
 
Er redet immer davon das der Revisierhebel raus rutsch und von einem Bowdenzug. Ein Bowdedenzug ist am Gangschalthebel nicht verbaut, außer ich habe keine Ahnung. Wie schon gesagt habe hat der Revisierhebel einen Anlenkpunkt der irgendwie gehalten werden muss.

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Wie soll der Hebel 93 an der Nummer 96 Öse gehalten werden bei der Länge und dem Gewicht. Muss ja wahrscheinlich irgendwan alleine zurück rutschen.
 
Berichte immer genau lesen, den in sener 2 Frage/Antwort hat er das Problem doch klar und eindeutig beschrieben sodass eigentlich kein Missverständniss hätte auftuchen dürfen:(
 

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Hallo Dieter,
genau so sieht es aus, wie in deiner Zeichung.
Den Reversierhebel habe ich gemeint mit mechanischer Wendeschaltung.
Wo hast du die Zeichnung her?
da ost noch ein Öler mit drauf(Pos. 86) und was ganz kleines (Pos.87). Was ist das?
Der Hebel ist lang und hat auch ein bisschen Gewicht. Das ist richtig. Doch Konstruktionsbedingt sehe ich auf der Zeichnung nichts, was den Hebel klemmen könnte.
Danke für den Ansatz. Werde später mal den Hebel bei mir anschauen.


Der zweite genannte Ansatz mit der Schaltklaue... der Bowdenzug betätigt einen aussenliegenden kleinen Hebel. Wie das getriebe im Inneren aussieht, weiß ich nicht. Aber wäre da was verschlissen, wäre es doch beim Auseinander- und Zusammenbau aufgefallen - oder?

Die 2, die an dem Zetor geschraubt haben in der Werkstatt sind sonst wirlich fit. Deshalb denke ich, es ist irgendwo ein "seltsamer Fehler", der nicht gleich auffällt.
 
Servus Christoph.
Mit deinen Beschreibungen kann ich nicht imer was anfangen. Am besten schickst du einmal ein Bild von dem Anlenkpunkt des Revisierhebels, wo er unter der Seitenverkleidung angebracht ist. Versuche dir ein Bild zu schicken was ich mit der Scheibe meine die man anziehen kann das die Hebel halten.
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Auf dem Bild ist der Handgashebel der alten großen Zetorbaureihen 8145,11245 und mein 10540 abgebidet. Ist der senkrecht hoch stehend Rechte Hebel über dem Schildkrötensymbol. Unter der Schraube am Hebel ist die Scheibe die Einschlitzungen haben. Diese Scheiben sind etwas konisch und können mit der Schraube angezogen werden. Wenn der Hebel aus der Stellung Senkrecht also Standgas nach unten gezogen wird, müsste er in allen Stellungen bis Vollgas auf dem Bild Richtung Bremsbedal gezogen stehen bleiben. Egal in welcher Position von Standgas bis Vollgas. Ist die gefächerte Scheibe aber nicht fest genug angezogen springt der Hebel ohne zutun bis zum Standgas zurück.
Der Revisierhebel ist doch bestimmt mit dem Bild 96 mit der Öse auf eine Welle geschoben. Die Welle muss ja in der Mitte ein Loch mit Innengewinde haben. Ist der Hebel auf die Welle geschoben denke ich wird eine Scheibe und eine Schraube montier das der Hebel nicht aus der Welle rutschen kann. Vielleicht ist anstatt einer normalen Scheibe eine solche geschlitze Scheibe wie am Beispiel des Handgashebel eingebaut die man anziehen und vorspannen kann.
 
86 ist Öl oder Fett und 87 soll wohl einen Tropfen darstellen.
 

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Ich hab zum 70er leider auch keinen Katalog zur Hand.

Beim 3321-7341 sah die Reversierung noch so aus:
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Rein mechanisch, und in Stellung gehalten von den Kerben in der Schaltgabelstange, eben wie bei den normalen Gängen ja auch.

Die kleinen Fläschchen in den Ersatzteilkatalogen sind meist Mittelchen von Loctide wo es um Flüssigdichtung oder Schraubensicherung geht. Einen Hinweis auf Fette oder Öle hab ich so noch nicht gesehen. Was steht denn zur Nummer im ETK drin? Bei meinem Bild hier wäre die 71 z.B. "Loctide 243".

Schaut das beim Proxima 70 so aus?
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Wenn ja, dann dürfte der nur Vorwärts oder Rückwärts kennen, aber kein Neutral.

Ich rate mal: ich denke es könnte Getriebeseitig was verschlissen sein, was den Hebel in Stellung hält. Kann mich da aber auch gern täuschen...
 

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So, ich denke ich hab ne passende Explosionszeichnung...
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Links der Lange Hebel der Wendeschaltung (der ist so lang, um den vom Lenkrad aus zu bedienen denke ich) und dessen Bowdenzug der dann an einen Hebel mit Welle greift und der wiederum einen Schaltfinger bewegt. Dieser Schaltfinger schiebt einfach eine Schaltstange mit Schaltgabel hin und her... und wie wird diese gehalten? Durch die Schaltsicherungen wie im Bild Nr. 38 zu sehen ist. Ich liege vermutlich nicht ganz daneben, wenn ich sage das da der Hase im Pfeffer liegt.

1. prüfen ob die Schaltsicherung noch funktional ist und dabei dann auch prüfen wie die Schaltstange aussieht (Verschleiß durch die Schaltsicherung) und ggf. hier ansetzen mit der Reparatur...
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Wenn die aber schon länger raus sprang, dann ist es auch gut möglich, das bereits Zahnräder gelitten haben...
 

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Durch die Schaltsicherungen wie im Bild Nr. 38 zu sehen ist.

Genau das meinte ich, war mir nur nicht sicher ob die Schaltmuffe selbst rastet.

Wenn die aber schon länger raus sprang, dann ist es auch gut möglich, das bereits Zahnräder gelitten haben...

Ich denke das ist es was die Werkstatt behoben hat denn der Synchronring und Lager wurde ja getauscht.
 
Danke für die Antworten!

ich habe den Traktor heute wieder in die Werkstatt gebracht.
Bei der Fahrt dorthin gibt es ein längeres, ansteigendes Stück weg mit zahlreichen Schlaglöchern.
Da habe ich festgestellt, dass die Wendeschaltung bei schlaglöchern nicht unbedingt immer rausspringt, sondern nur, wenn das Getriebe nicht unter Last ist.
Das längere Stück Steigung bin ich durchgeheizt. So bin ich noch nie Traktor gefahren. Die Wendeschaltung blieb drin... bis ich das Gas wegnahm... bzw. es wieder bergab ging.

Die Werkstatt denkt, dass der Bowdenzug nicht richtig eingestellt ist und die Schaltsicherung (mittels federbelasteten Kugeln) deshalb nicht richtig rast. Alles andere wäre wohl in Ordnung... zumindest optisch. Ansonsten wollen die auch bei der Schaltsicherung ansetzen.
Der Reversierhebel sitzt leicht drehbar auf einer Welle ohne Feststellmöglichkeit. Nur als Ergänzung. Aber das erklärt sich ja aus dem Post von joachim.

Bilder kann ich momentan keine machen, da der Traktor weg ist.

Der Proxima 70... zumindest meiner... hat bei der Reversierung 3 Stufen. Vorwärts. Neutral. Rückwärts.


Werde euch berichten, was es war. Falls einer das gleiche problem einmal hat.
 
Am Ende war eventuell nur der Bowdenzug ausgehangen oder ein Dingsda (Klemmsicherungsteil) ist verlustig gegangen.
Beim Pfau Piaggio war diese Sicherung weg und man konnte manchmal (unebene Fahrbahn) nicht mehr schalten. Notreparatur mit Kabelbinder hat erstmal geholfen.
Also: Schalthebel ging zu schalten, aber am Getriebe hat sich nichts getan
 
Hallo,

alles wieder auf Anfang.
Es ist nicht der Bowdenzug.
Die Schaltstangen sind nicht verschlissen.
Und auch die Federbelastete Kugel ist es nicht.
Die neue Synchronierungskupplung kann es auch nicht sein, da es sich sehr gut schalten lässt.

Bleibt nur ein (neues) Lager, das Spiel hat?

Mein LaMa-Händler telefoniert am Montag mit einem Getriebespezialist bei Zetor aus Tschechien.

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Macht Sinn, wenn der Gang bei vollgas drin bleibt dann mit hoher wahrscheinlichkeit duch die Schrägverzahnung die dem Spiel entgegen wirkt.
 
Habe heute mogen zur Auskunft bekommen, dass es wohl um eine Scheibe beim Synchonisierungsgetriebe geht. Maße würden heute von Zetor kommen, da momentan nicht lieferbar :denk4 (ist das schon ein Oldtimer?)... und dass dann die Scheibe hier gedreht werden würde.
Das Getriebe hätte Luft.
Als das mein Mechnaiker gesagt hat, habe ich geantwortet: Dann muss man halt Öl einfüllen. Dann ist die Luft weg...:lala:D
 
Wenn es so einfach wäre, denke mal es handelt sich um eine Distanzscheibe um Fertigungstolleranzen auszugleichen.
 

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