Bericht Alles ist im Eimer, Frank,s 5211 (Kurbelwellenschaden)

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leimarlene

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15.12.2014
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04249 Leipzig
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Frank
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Zotor 5211 , Porsche 339, Multicar M25
Hallo Zetorgemeinde ,
ich möchte Euch teilhaben lassen an unserer großen Reparatur meines 5211 gemeinsam mit Werner und Joachim. Da Werner gute
Möglichkeiten und Platz hat.
Nachdem ich gut nach Hause gekommen bin nach dem Zetortreffen in Remda ,wollte ich Montag,s drauf gebrauchtes Pflastersteine
bergen und nach Hause holen. Auf dem Rückweg mit ca. 4 to. Last hat sich der Motor verabschiedet. Als erstes habe ich festgestellt,
dass Diesel im Motoröl ist u. voll bis obenhin. Nach dem ablassen kamen mir schon erste Blechstücken dünn wie Papier entgegen.
Das sah nach Kurbelwellenschaden aus. Nachdem wir dann den Zetor nach Schkeuditz geschleppt haben, begannen wir mit der Abnahme
der Ölwanne. Jetzt kam die Schadensfeststellung und Demontage. Abends ca. 17.00 Uhr hatten wir den Motor raus u. die VA einzeln stehen.
Hier zeigt sich wieder wie helfend das Forum seien kann u. was eine Freundschaft wert ist. Danke an Werner u. Joachim.
In der Ölwanne waren Späne u. Blechteile , die Kurbelwelle hatte am 2 . Zylinder raue Stellen , Lagerschale natürlich auch breit.
Den zweiten Tag haben wir dann den Motor vollkommen demontiert u. gesäubert. Das wird also eine GR des Motor,s , ausser Köpfe
wird alles neu. Als nächstes geht es an den Simmering des Getriebes, ist ja jetzt einmal auf. Werde Euch weiter Berichten, vielleicht
kann Joachim oder Werner noch was dazu beitragen im Bericht. Ein Ausgleichsgewicht der Kurbelwelle hat sich auch gelockert.
 

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Da hast du eine große Baustelle.
Viel Erfolg bei der Reparatur.

Warum hattest du so viel Diesel im Öl?
 
Auf das wir nächstes Jahr wieder auf der Piste zusammen fahren können Frank. :zetor
Viel Erfolg bei der Reparatur.
LG Ralf
Ps: meiner geht auch irgendwann die Monate zu Joachim rüber.;)
 
Diesel im Öl , Thema war erst hier.
Entweder über die ESP oder die Förderpumpe, die hatte ich vor kurzen gewechselt da ich Luft bei der Dieselzufuhr hatte.
Ich hoffe die ESP-Prüfung findet das raus.
 
Drama-Queen ... :D ;) ;)

Nein - ist schon Mist, das wünscht sich keiner.

Es war reichlich Diesel im Motoröl, allerdings hat ausschließlich das mittlere Pleuellager gefressen und ging dann fest. Die anderen Lagerschalen sahen hingegen noch recht normal aus, die hätten auch noch paar Jahre mitgespielt. Ob es ursächlich der Diesel im Öl war, oder ob dieser Umstand quasi am Ende "nur" das eventuell eh geschädigte mittlere Lager früher in den Tod gerissen hat... schwer zu sagen. Wären alle Lager betroffen, OK - Fall klar. Aber hier ist im Grunde nur eines betroffen und natürlich haben die Kolben etwas in den Laufbuchsen gefressen, aber auch das hab ich schon deutlich schlimmer in Motoren gesehen, die noch "normal" liefen.

Nützt alles nichts, er wird wieder laufen, Kurbelwelle neu (Schleifen wäre teurer, die alte wird aber konserviert und eingelagert, man weiß ja nie) und ein Satz Kolben/Laufbuchsen, sowie Pleuel um sicher zu gehen. Die Köpfe werden bei der Gelegenheit einmal geprüft und kommen wieder rauf. Düsen prüfen versteht sich. Dazu noch einiges an Dichtungen und eventuell eine neue Schmierölpumpe - wobei ich noch nicht denke, dass die wirklich neu muss, die schau ich mir nach dem reinigen noch mal an.

Der Block muss halt komplett zerlegt werden, da Späne an einer Ölbohrung am defekten Pleuellager waren und keiner Weiß wie weit die drin stecken. Alles spülen.

Bei der Gelegenheit wird auf Patronenfilter umgebaut, dann kann Frank 15W40 fahren und hat es leichter beim Ölwechsel.
Die Kupplung schauen wir uns auch noch mal genauer an, jetzt wo er auseinander ist, wäre es sonst sträflich die alte ggf. wieder einzubauen.

Geschraubt wird beim Werner, da ist aktuell einfach mehr Platz und vor allem Hebezeug vorhanden.

Ich hab auch noch einiges an Fotos, wenn @werne und @leimarlene grünes Licht geben, kann ich die hier auch hochladen. ;)



Aber - der wird schon wieder. Und künftig schaut Frank auch sicher öfter nach dem Motoröl. ;) Wie gesagt, ich glaube eigentlich, dass das Lager vorgeschädigt war und vom Dieseleinbruch "nur" den Rest weg bekommen hat. Oder was meint der Rest der Schrauberprominenz? :)
 
Ich denke es war die "neue "Förderpumpe. Die MENGE Diesel kann nicht aus der ESP sein. Da hätte es nicht mehr für die Versorgung der Düsen gereicht.
Bilder wird Joachim schon noch dranhängen.
 
Meiner Meinung nach kann der nicht lange mit Diesel im Öl gelaufen sein. Die Stinräder müssten dann richtig sauber sein. Die Kurbelwelle würd ich auf Verzug prüfen Thema Flüssigkeitsschlag.
Macht ich alle Pleuel neu?
 
Nützt alles nichts, er wird wieder laufen, Kurbelwelle neu (Schleifen wäre teurer, die alte wird aber konserviert und eingelagert, man weiß ja nie) und ein Satz Kolben/Laufbuchsen, sowie Pleuel um sicher zu gehen.
Ja die Pleuel kommen auch neu.

@Joachim,
du hast ja schon Übung mit den Ventilführungen, Ventilsitze Fräsen und einschleifen.
 
Ok, das verstehe ich mal als Marschbefehl - Fotos...

Erstmal Ölwanne ab und gucken:
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Man fand recht große Blechfetzen, über deren Herkunft wir noch nicht ganz einig sind und Metallspäne. Die Lagerschale war beim Ausbau noch am Einbauort, die wurde nur fürs Foto dort hin gelegt.

Nebenfund: vorderes Massenausgleichgewicht locker - so gesehen, besser jetzt so als wenn das durchs Gehäuse geschlagen wäre. ;)
Video siehe unten am Ende!


Die Pleuelzapfen der Kurbelwelle, von 1 zu 3:
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Wie man sieht - den mittleren hat es böse erwischt.


Also wurde weiter getrennt und zerlegt:
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Vorderwagen ab und weg...

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Stirndeckel demontiert...

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Ein Regal voll Kleinteile...

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Motor ab.

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Und da lag er nun, noch mit den Laufbuchsen drinnen. Auch hier ist das geschädigte Lager deutlich zu erkennen, die anderen sehen aber noch durchaus OK aus. Ein Jammer. :(


Nach dem ziehen der Laufbuchsen... ein Blick hinein: Von Zylinder 3 (hinten) zu Zylinder 1 (vorne)
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Schmutz ist genug drin, obwohl die Laufbuchsen laut Frank noch gar nicht so alt sind/waren.


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Blick auf die Tassenstößel- alles raus und säubern, auch die Nockenwelle um ja keinen Span zu übersehen. Der Block hat Gott sei Dank nichts abbekommen - zumindest an der Stelle Glück gehabt.



Humor ist wenn man trotzdem lacht... ;)
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Am Tag drauf hatte ich dann Werner noch einen in der Ecke als Bausatz liegenden Motormontageständer vorbei gebracht um die Reinigungsarbeiten zu erleichtern.
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Das wars an Bildmaterial von mir erstmal, mehr wenn ich wieder drüben bei Werner bin. Ich bin nun auch erstmal noch in Bringpflicht, Angebot und sämtliche zu waschenden Teile waschen... yeah! ;)


Zur ESP und der Förderpumpe folgen noch Fotos - nur so viel vorweg: verbaut war/ist eine Nachbau-Förderpumpe (ich muss noch mal schauen, aber ich meine es war die China-Pumpe drin, nicht mal die Polnische oder "EU" Förderpumpe - es gibt aktuell 4 Pumpen am Markt, 3x Nachbau 1x Original) , keine originale Motorpalpumpe.
Prinzipiell sollte keine von beiden zu so einem Ergebnis führen, aber ebenso prinzipiell "kann" es zu so einem Ergebnis kommen, da die ESP zwangsgeschmiert ist ab Zetor 5211 und damit das Öl und im Schadensfall auch der Diesel mit dem Öl in die Ölwanne laufen und sich dann im Motor verteilen... nicht so schön, und macht den Blick zum Motoröl vor jedem Fahrtantritt absolut nötig und sinnvoll.
Bei den älteren ESP war es anders, die hatten einen eigenen Ölhaushalt, und wenn die Förderpumpe defekt ging, lief es nicht in den Motor, sondern unter den Traktor. Auch nicht schön, aber im Ergebnis besser/günstiger. ;)
 

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Kleines PS. an alle hier im Forum - seht mal wie interessant so ein Schrauberbericht sein kann, wenn man auch ein paar Fotos macht und andere dran teilhaben lässt.

Tut auch jar nicht weh... ;) :)
 
Schon komisch an sich sieht dein Motor auch sauber und gut aus. Kann auch eine verstopfte Ölbohrung beim mitleren Pleuel sein oder eine schwache Ölpumpe? Schöner Motorständer übrigens;)
 
Nee... China grüßt - in der Not ok, aber nichts zum regelmäßig nutzen. ;) hat auch nur 450kg Traglast, was beim 4-Ender schon knapp würde.

Schon besser:
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Aber auch merklich teurer und ab etwa 5000 € gibts dann "richtige Motorständer"

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Mmn. aber auch schon wieder preislich völlig überzogen... Da bekommt man n komplettes Auto für. ;)

Schon komisch an sich sieht dein Motor auch sauber und gut aus. Kann auch eine verstopfte Ölbohrung beim mitleren Pleuel sein oder eine schwache Ölpumpe?
Da die Laufbuchsen wohl vor nicht all zu lange gemacht wurden, käme auch noch Schmutz ins Spiel, der übersehen wurde. Kann passieren, ist eh immer ne große Sauerei...
 

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Diesel im Öl , Thema war erst hier.
Entweder über die ESP oder die Förderpumpe, die hatte ich vor kurzen gewechselt da ich Luft bei der Dieselzufuhr hatte.
Ich hoffe die ESP-Prüfung findet das raus.
Oje.... gleich ne ganze Motorreparatur nötig....
Viel Erfolg bei der Reparatur!
Neija wenigstens gibts keien Weiteren unerwarteten Schäden wenn die Kurbelwelle und Pleull ect. drumherum alles wieder so ist wie es gehört, ist zwar ein jammer aber nun ists eben so.

Ich bin kein La.-Ma. und auch kein Motorspezialist, vll. wars ja so wie Joachim in etwa getippt hat das dieses Kurbelwellen lager schon einen treffer hatte aus früherer Zeit (Weshalb auch immer , es gibt ja immer Teile die aus der Reihe tanzen )und grade bei diesem Zylinder eben mehr Diesel ins Öl kam als bei den anderen (wo es wie gewollt verbrannt wurde ) die Schmierung bei zu hohem Dieselanteil für das vorgeschädigte Lager nicht mehr ausreichte und es sich dann zerlegt hat, zuerst Späne jetzt eben das.
 
Gestern ging,s weiter,
Werner und ich haben uns die "Zähne ausgebissen" um die zwei Wellen aus der Kupplungsglocke zu bekommen.
Wir haben Stunden gebraucht weil wir das Getriebe nicht auch noch raus nehmen zu wollten, was in dem Zustand ja auch nicht geht.
Durch die Unterlaststufe ist keine Möglichkeit beide Wellen (Hohlwelle u. kl. Welle) gemeinsam nach vor rauszubekommen.
Es war zum verzweifeln, am Ende haben wir es dann doch noch geschafft. Die Wellen haben wir einzeln demontiert , dann musste noch
der Lagersitz u. das Lager runter. Was sich als sehr schwierig gestaltete, weil ja kein Platz in der Vorkammer ist um an die Sprengringe zu kommen.
Dann kamen wir über die beiden Zahnräder der unter 2. Welle. Ich habe ganz vergessen warum die Wellen raus sollten.
Weil die kleine Welle vorn ca. 5/10 eingelaufen war, so dass die im Lager der Kurbelwelle nur Schaden angerichtet hätte.
 

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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Grund war/ist das die Getriebeeingangswelle der Fahrkupplung im Bereich des Pilotlagers sichtbar eingelaufen ist, so Werner - ich war ja nicht dabei diesmal.

Das wird wieder, nur so lernt man seinen Traktor kennen und Freunde schätzen. ;) :) :like
 
Servus,
das erste Video eher nicht, der Zetor hat ja nasse Büchsen. Die werden einfach ausgetrieben und erneuert.
Da spart man sich das bohren und honen.

Björn und Marco haben da gute Videos gemacht. :ok:
 
Heute möchte ich mal weiter berichten,
Haben am Donnerstag nun mal wieder was zusammengebaut, da nun die neue Welle sowie die zugehörigen Ersatzteile von Joachim geliefert wurden.
Es ging besser wie das demontieren, aber es war natürlich eine Herausforderung die große u. kleine Welle in der "Getriebevorkammer" zu komplettieren
und dann ins Getriebe ohne Schäden hinein zu bekommen. Es ging teilweise nur mit fühlen u. um dann zu sehen ob alles richtig sitzt, kam uns Werner,s
Kamera in den Sinn. Bild 2 u. 3 ist die "Vorkammer" , da mußte das Lager in den Lagersitz u. 2 Sprengringe montiert werden .
Ursprünglich ging es ja nur um den Simmerring von Bild 4 . Bild 5 sieht man das beschädigte Wellenende.
Am Dienstag wollen wir nun das Getriebe wieder schließen, Joachim hat uns aber gleich noch eine neue Aufgabe mitgeliefert. es müssen kleine Teile auf die Stangen
geschweißt werden, es soll verhindern das 2 Gänge gleichzeitig eingelegt werden können. Vielleicht kann Joachim hier mal ergänzen.
Bis zum nächsten Betrag, Ihr seht es geht vorwärts. :luft
 

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