Frage Radlader vs. Frontlader

Radlader oder Frontlader was habt ihr?

  • Radlader

    Stimmen: 6 28,6%
  • Frontlader

    Stimmen: 15 71,4%

  • Umfrageteilnehmer
    21
zetor67

zetor67

Mitglied
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26.11.2016
Beiträge
503
Ort
96199 Zapfendorf, Deutschland
Vorname
Christian
Traktor/en
Zetor 6711 Ford 4110
Servus miteinander, da in letzter Zeit immer öfter das Thema Frontlader wieder aufkommt im Forum möchte ich mal eure Meinung dazu wissen. Bzw was ihr einsetzt?
 
Frontlader.
Für Hobby ausreichend aber mein Geld möchte ich damit nicht verdienen.
Wenn's um hohe ladeleistung oder große schubkräfte geht, geht nix über Rad- bzw Teleskoplader...
 
Für einen Radlader hat's nicht gereicht :D
ich habe so einen halben ist aber sehr gut im Gelände und hebt ca. 600kg ist bei mir auf dem Holzplatz die wichtigste Maschine
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Gehl Lader 4610
 

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Kommt drauf an - so schön so ein Bobcat ist, damit kann ich auch keinen HW80 mit Heuballen ziehen... :D ;)

Will sagen - kommt auf den Einsatzzweck und die Auslastung an. Ich brauch die Hebehilfe nur für 4ha Heu und bisl Hofarbeiten, hab aber bis zu 7km bis zu meinen Wiesen zu fahren. Da ist der Traktor mit Frontlader klar zu favorisieren.

Wer öfter mal Erdarbeiten machen will, oder den Frontlader mehrfach in der Woche bräuchte sollte vielleicht doch in einen Radlader investieren. Macht ja auch wieder nen Unterschied ob Radlader, Teleskoplader, Bobcat, Schwenklader, ... haben alle ihre Stärken und Schwächen.

Daher würde ich mal fragen, @zetor67 für welchen Einsatzzweck und Einsatzprofil du dich interessierst. Dann könnte man dir vielleicht konkreter mit Ideen und Meinungen helfen. :)
 
@Joachim ich selber habe einen Radlader:like, ich wollte jetzt eher allgemein mal so im Forum rumfragen, wie andere dazu stehen:engel. Bei uns wird der Lader für alles eingesetzt was eben so anfällt, Ballen auf/abladen, Ballentransport auf dem Hof, Mist schieben usw. Ist jetzt nicht allzugroß aber für mich reicht er (meistens) :lala

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Also bei mir hatte bisher immer ein Schlepper einen FL der auch nie abgebaut wurde weil fast bei jeder Benutzung des Traktors der Lader zum Einsatz kam.
Ein voll Hydraulischer FL ist für viele Arbeiten zu gebrauchen, natürlich ersetzt er keinen Radlader für schwere Arbeiten wie z.B. Erdaushub o. ä..
Radlader ist halt für Transport arbeiten oder gar für Anbaugeräte weniger geeignet.

Es kommt halt darauf an für was das Fahrzeug eingesetzt werden soll, außer man hat zu viel Kohle übrig dann kann man ja ......

Allerdings könnte ich auf meiner Hofstelle gut einen kleinen Stapler gebrauchen weil wendiger als ein Traktor mit FL.:)
 
Für mich selber reicht ein Frontlader mit hydr. Gerätebetätigung.

Meine Eltern hatten für ihre 3 Pferde immer einen Fendt GT 230 mit Klinklader, umbaubar auf Pritsche.
Das hat immer so gereicht.
Als ich mir den Zetor gekauft habe sagte ich zu meinem Vater, er soll doch den GT verkaufen und sich dafür einen Hoftrac holen. Wenn er arbeiten mit dem Traktor zu erledigen hat, war ich sowieso da und könnte dann auch mit trecker vorbei kommen.
Er machte sich darüber Gedanken.
Ende vom Lied: er hat den GT behalten und sich einen Hoftrac mit Schaufel und Krokozange dazu gekauft :D:D
Hier der Lader mit dem ersten Fahrversuch meiner Freundin, weil ich kein anderes Bild vom Lader habe
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Der ist super für das jährliche Stall ausmisten. Das haben wir sonst so gemacht das mein Vater auf dem Trecker saß und ich die Klinkladerschaufel vollgeschmissen habe.
Auch gut geht es um den kleinen Miststreuer unseres Nachbarn damit zu befüllen, wenn der Misthaufen voll ist. Sonst haben wir dafür einen Radlader gemietet. Gartenarbeiten, Erdbewegung, Rundballen im Stall positionieren, Pferdehaufen von der Wiese sammeln... Viele Einsatzgebiete durch Wendigkeit und schmale Bauform. Für jeden, der 10.000-15.000 € über hat eine super Anschaffung :D:D
 

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Grüße,
Ich besitze einen Zetor 5211 mit originalem Hublader. Perfekt um Heuballen auf der Wiese aufzusetzen oder auf den Anhänger zu laden. Präzise arbeiten sind nicht möglich, da die Bedienung elektronisch erfolgt und dadurch sehr gefühlslos ist. Auch das fehlen des Allrades ist nicht vom Vorteil. Standfestigkeit und Hubhöhe sind ausgezeichnet!

Ich besitze noch einen Weidemann Bj. 1981. Ein 2-Zylinder Luftgekühlter Motor brüllt 2 mal in der Woche die Nachbarschaft zusammen. Ballen Laden, in der Scheune einsortieren, Mist laden oder Erdarbeiten - alles geht gut! Nur auf der Straße ist das Teil zum erbrechen langsam. Zudem kann man den schnell umkippen.

Ich bevorzuge die Kombination aus beidem: Mit Zetor 5211 Heuballen aufladen, mit dem 5245 nach Hause fahren und mit dem Weidemann einsortieren.

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Ich hatte bisher mehrere Traktoren mit Frontlader - kenne also den Baas, Stoll F10 und F15 HDPM.
Hubkraft ist im Vergleich klarer Vorteil beim Radlader selbst mein uralter Zettelmeyer kann fast 2t heben.
Auch Wendigkeit, Übersichtlichkeit beim aufnehmen von Ballen und Paletten sind deutlich besser. Hydrostat-Getriebe im Vergleich zur Kupplung ist auch ein grosses Plus weil feinfühlig, stufenlos und verschleißfrei. Und man muss beim Radlader nicht dauernd an's Heckgewicht denken.

Da aber viele Radlader keine ABE haben ist das mit der Strassenfahrt schon mal nix. Die mit ABE sind in der Regel 20 oder die neuen 40 Km schnell. Der Geschwindigkeitsnachteil zum Traktor bei weniger als 10 Km Fahrt also eher witzlos.
Die 20 Km Version braucht außerdem keinen TÜV, keine Zulassung und keine Diskussion ob grün oder schwarz.
Die 40 Km Versionen brauchen eine Zulassung und idR. einen LKW Führerschein.

Wer also zwei Traktoren hat und einen nur für Frontlader-Einsatz hat schafft sich sicher besser einen Radlader an.
Dann brauchts aber meistens für's Ziehen und die Zapfwelle doch noch den Traktor.
Wer eine Maschine für alles haben will nimmt Traktor mit Frontlader und muss mit den Nachteilen leben ...

Schnellwechsel und Parallelführung gibt es bei beiden Fahrzeugen. Mein Zettelmeyer hat noch eine Ladfläche - sehr geschickt für die Säge, Ketten und Zubehör und Maul- sowie Kugelkupplung. Maul TÜV-konform - Kugel sowieso nur auf Hof und Wiese im Einsatz. ... so meine Erfahrung ...
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Ich habe mich auch lange mit der Frage beschäftigt und mir am Ende zum Zetor ohne Frontlader einen chinesischen Hoflader von Toyo gekauft.

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Die haben mir vor 2 Jahren auf der Messe schon gefallen und ich denke, dass auch die Chinesen Fortschritte gemacht haben und nicht nur Schrott zusammenbauen. Zwar findet man im Netz wenig Informationen über die Dinger, mein Eindruck vor Ort beim Händler war aber positiv - und bis jetzt hat sich das auch so bestätigt. Beim Knicken mit gehobener Last muss man ein bisschen aufpassen, aber das Problem haben sie alle. Ansonsten bin ich sehr zufrieden, komme überall hin und konnte mir mit 2,90m Hubhöhe noch einiges an Lagerplatz in den Obergeschossen der Scheunen erschließen. Und wenn ich Heurollen laden will nehm ich das Ding halt auf dem Hänger mit, kurze Strecken bis 2km macht er auch bequem per Achse. Eine Silorolle hebt er auch.

Fazit: Für meine Zwecke ideal, da brauch ich keinen Frontlader. Ich wollte keine 15000€ für einen kleinen Lader ausgeben der schon 20 Jahre arbeiten musste, da lieber für 20T was neues gekauft.
 

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Und wenn ich Heurollen laden will nehm ich das Ding halt auf dem Hänger mit
Und wenn dann die Heuballen drauf sind aufm Anhänger ? ;)

Ich muss jetzt mal die Stimme für die unterdrückten Frontlader erheben - ich wage zu bezweifeln dass man mit einem Hoflader nen mit Heuballen voll beladenen HW80 von einer Seite bequem abgeladen bekommt. Voller HW80 = 14 Rollen a 1,2m Durchmesser. :lala :) ;)

Jedes Gerät hat seine Domäne - der Hoflader in engen Ställen und indor generell. Der Radlader bei schweren Ladearbeiten und der Frontlader halt bei Universaleinsätzen und weiteren Strecken die zu fahren sind.

In sofern ist es auch völlig richtig dass das ein jeder für seinen eigenen Zweck entscheidet. Ein generelles gut oder schlecht gibts da mMn. eher nicht.
 
Ich bin ein Fan vom Telelader, die fahren 40km/h und haben Druckluft.
 
Und hast meist eher bescheidene Sichtverhältnisse nach rechts und vorn sowie schon mal gar nicht auf den Anhänger... ;-P

Aber Telelader fetzt schon, wenn die billiger wären. Mit Druckluftbremse sind die ja noch unbezahlbarer fürs Hobby oder den Nebenerwerb.
 
Das Heckhubwerk hatten wir auch schon an die Scorpion gebaut, das ist jetzt nichts neues. Die frage ist nur was man damit machen will. 2x DW Anschlüsse lass ich mir ja eingehen aber ein Hubwerk .....

Die Höhenverstellbare Kabine ist ok, aber braucht man das?
 
Och... zum Heuwenden stelle ich mir ne 4-Radlenkung schon nett vor. Da würden 2x DW reichen wenn er ein Hubwerk hätte und wenn da nicht der Preis wäre...

Das das mit dem Hubwerk nicht neu ist, ist mir ja auch klar - kenne das von manitou Teleladern, die hatten dazu mal massiv Werbung gemacht. Oder wars Merlo? :ka: Nicht meine Preisklasse fürs Hobby. ;)
 
Ja, wobei das ja auch nur an einem EW hängt ...., schade das ich damals keine Bilder für mich gemacht habe.
 

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