Ja, die meisten Dinge müssen eben wirklich materiell vorhanden sein
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Aber zurück zum Thema Bruckwagen: Es hat sich wieder was getan.
Die Längsbalken mit Querschnitt 12/14 wurden hinten mit 16er Gewindestangen mit der neuen Quertraverse verschraubt. Die meiste Arbeit dabei ist es die richtige Ausrichtung der Längsbalken zum Vorbohren zu Finden. Alles schön symmetrisch mittig und die Quertraversen auch wirklich rechtwinklig zu den Längsbalken ausrichten.
Genau wie hinten die Verschraubung der Längsbalken an der vorderen eisernen Traverse.
Die vordere Bordwand ist auch schon drauf. Die Winkeleisen in die Längsbalken eingelassen und darauf verschraubt. Die Dicke Beilagscheibe DIN440 wurde komplett in das Holz der Längsbalken eingelassen.
Die Brücke besteht aus gefalzten 25er [mm]Kiefernbrettern. Um das auch in einer Linie hinzukriegen, hab ich da von vorn bis hinten eine Schnur gespannt. Brett ausrichten, vorbohren und mit den Längsbalken verschrauben. Der Raum für eine überstehende Mutter vom Verschrauben der Längsbalken an die Traversen bzw. Schraubenköpfe der vorderen Bordwand, müssen natürlich mit dem Stechbeitel aus der Unterseite der jeweiligen Bretter ausgenommen werden.
Übrigens: Die mitgelieferten Bits bei Kauf eines neuen Akku-Schraubers könnt ihr ohne Bedenken sofort in die Tonne geben. Der mitgelieferte Bit für die T20 Innenvielzahlschrauben hat nach ca. 5 Schrauben durchgedreht. Der passende T20-Bit aus dem Werkzeugkasten hat die restlichen gefühlten 1000 Holzschrauben ohne Ausfall überlebt.
So, jetzt fehlen eigenlich nur noch die Aufdopplung für die Bordwände und die Bordwände an sich. Vermutlich werd ich die alten Bordwände erstmal wiederverwenden. So schlecht sind die ja nun auch wieder nicht beieinander. Die Scharniere werden sowieso wiederverwendet. Da kann man hinterher auch die Bordwände an sich, "ambulant" Auswechseln.
Gruß
Peter