Ralf_Chr
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Leider sind Details im Ersatzteilkatalog hier schwer zuzuordnen.
Kabine kann natürlich drauf bleiben, die Batteriefäche könnten es derbe verkomplizieren wenn die dran bleiben sollen.Kann ich die Bremswelle auch rausbekommen, wenn die Kabine (und die Batteriefächer) noch dran sind?
Nu so bleibts nachvollziehbar.Ich habe gelesen, dass Ihr Seitenangaben auf die Fahrtrichtung bezieht. Das will ich auch gern so halten.
Nein, definitiv rechts - warum hast du dir nicht die Links angeschaut und die Fotos darin? Da ist das markiert und ganz gut zu sehen. Auch gibts in den Ressourcen im Technik Lexikon einen extra Eintrag zur Getriebebremse, auch mit Bildern.Zumal die Bremse wohl links sitzt
Ich wüsste jetzt nicht wie das gehen sollte. Kannst du die Textstelle mal bitte kopieren? Danke.der Splint aber durch das rechte Loch mit den Schraubendrehern aufgedrückt werden soll.
Wenn du die Nummer 85 im Bild in diesem Beitrag meinst, nein - die wird vor Montage der Hohlwelle der GB vormontiert. Im Getriebe drinnen bekommst das nicht mehr ohne Arme und Finger brechen hin. Die Hohlwelle der GB wird als Bauteil zurück an ihren Einbauort gefädelt und danach die Bremsewelle (1) hindurch geschoben und dann der Sicherungsstecker 107 mit der Schlitzschraubendreher-Methode eingesteckt. Aber nur bei Variante B !Der Bolzen ist ja mit dem Magnetheber klar von links reinbugsiert worden Photo eindeutig).
Ich hab das schon mehrfach machen müssen Job bedingt, und ich habs immer alleine gemacht, auch beim ersten mal.Zudem habe ich mich gefragt, ob ich mich daran überhaupt allein daran trauen kann. Wenn einer von unten durch die Löcher prokelt, müsste ein zweiter von oben durch das geöffnete Getriebe unterstützen (wie gesagt, Kabine ist noch drauf).
Vergiss das ganz schnell wieder, siehe auch hier die Getriebeschemas:Daher schließlich meine wichtigste Frage: Unter dem Dauereingriffsrad (müsste weiter vorn liegen, aber auf einem Photo mit Bremsbacke sieht es umgekehrt aus), wo wohl auch der Mähwerksantrieb drunter käme, ist doch ein rechteckiger Deckel.
Ähm nein, das Getriebe muss für diese Arbeit nicht gestützt werden es bleibt doch zwischen Motor und Ausgleichgetriebe fest eingebaut.Vermutlich habt Ihr beim 5011 das abgetrennte Getrieb drauf abgestützt gelegen.
Getriebe nicht öffnen = Variante A, Getriebe öffnen = Variante B, deine Idee funktioniert nicht, aber du kannst es gern versuchen (siehe Getriebeschemas, bevor du es versuchst).Die hintere Kante liegt etwa 5 cm weiter vorn als die Bremswelle. Kommt man von unten denn nicht einfacher an die Getriebbremse ran (siehe 2. Photo in meiner vorherigen Mail)? Dann müsste ich bestenfalls das Getriebe gar nicht oben öffnen.
Mach dir nicht so viel nen Kopf, hier im Thema steht es nun schon gut nachvollziehbar beschrieben. Nutze deinen Schlaf zum schlafen, also erholen.Sorry, dass ich keine weiteren Photos liefern kann. Der Trecker ist bis Weihnachten wohl erst mal 550 km entfernt. Vorbereitung ist alles ....
Gut, auf dem Photo Getriebewelle ausbau_02 vom 24.2. 18:54 ist die linke Seite noch mit Hebeln bestückt. Also die müssen doch alle runter...alle "äußeren" Hebel und Teile von der Bremswelle abziehen
Kabine kann natürlich drauf bleiben, die Batteriefäche könnten es derbe verkomplizieren wenn die dran bleiben sollen.
Ich repariere bisher rein aufgrund des Ersatzteilkatalogs. Aus den Explosionszeichnungen geht die Reihenfolge gut, aber die genauen Örtlichkeiten schlecht hervor. Die Betätigung erfolgt von links. Der Bremsträger ist also so lang, dass der Bremsstein im Getriebe (welches nicht auf Seite 122 dargestellt ist) recht liegt. Das passt dann auch zu deinem Photo (Getriebebremse _01 vom 24.2.13), das mich irritiert hatte.Nein, definitiv rechts - warum hast du dir nicht die Links angeschaut und die Fotos darin? Da ist das markiert und ganz gut zu sehen. Auch gibts in den Ressourcen im Technik Lexikon einen extra Eintrag zur Getriebebremse, auch mit Bildern.
2.3.2013: "Nun muss der Splint noch gesichert werden, also umbiegen - ich hab lange probiert und geflucht aber am Ende ging es so:Ich wüsste jetzt nicht wie das gehen sollte. Kannst du die Textstelle mal bitte kopieren? Danke.
Wenn du die Nummer 85 im Bild in diesem Beitrag meinst, nein - die wird vor Montage der Hohlwelle der GB vormontiert. Im Getriebe drinnen bekommst das nicht mehr ohne Arme und Finger brechen hin. Die Hohlwelle der GB wird als Bauteil zurück an ihren Einbauort gefädelt und danach die Bremsewelle (1) hindurch geschoben und dann der Sicherungsstecker 107 mit der Schlitzschraubendreher-Methode eingesteckt.Bendix
Der Bolzen ist ja mit dem Magnetheber klar von links reinbugsiert worden Photo eindeutig).
Vergiss das ganz schnell wieder, siehe auch hier die Getriebeschemas:Daher schließlich meine wichtigste Frage: Unter dem Dauereingriffsrad (müsste weiter vorn liegen, aber auf einem Photo mit Bremsbacke sieht es umgekehrt aus), wo wohl auch der Mähwerksantrieb drunter käme, ist doch ein rechteckiger Deckel.
Ähm nein, das Getriebe muss für diese Arbeit nicht gestützt werden es bleibt doch zwischen Motor und Ausgleichgetriebe fest eingebaut.Vermutlich habt Ihr beim 5011 das abgetrennte Getrieb drauf abgestützt gelegen.
Das 5011 Getriebe ist kleiner/enger wie das vom 7011 oder 6748 - denn die haben beid die große Getriebeserie drin. Das mit dem Bremsstein im Getriebe usw. war damals mein erster Versuch und an meinem 5011. Frei nach Adenauer: was kümmert mich ...2.3. Joachim: "Zuerst fädelt man die Hülse der Getriebebremse wieder hinein ins Getriebe und legt sie auf den Getriebeboden ab. Dann biegt man sich das Stück Draht so, das es am unteren Ende auf etwa 5 mm um 90° abgewinkelt ist. Nun den Bremsstein hinunter und halbwegs passend hinlegen. Als nächstes brauchen wir den Magnetheber. An dessen vorderem Ende wird der Bolzen, der den Bremsstein hält, aufgesetzt und nun von der linken Getriebeseite durch das Loch wo später die Welle wieder durch muss, hinein gefädelt wobei man den Bolzen eher nicht einfach komplett durch schieben kann.
Hier kommt nun unser Stück Draht ein erstes Mal zum Einsatz. Mit der abgewinkelten Seite greift man von rechts in die Bohrung wo der Bolzen noch nicht durch will und wackelt dort jetzt etwas, während man gleichzeitig mit dem Magnetheber den Bolzen versucht weiter hindurch zu schieben."
nein, das ging eh bescheiden, weil der magnet auch seitlich ständig andocken will - katastrophe.Also brauche ich keinen Schwanenhalsmagnetheber mit dem Fahhrad aus der Stadt besorgen.
wo gibt es denn da noch Unterschiede zum 6011 bei der Variante A?
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