Wie gesagt - war günstig zu bekommen und ich hab auch eine gewisse Freude an solcher Technik. Ja - ich weiß ich hab ne Macke.
Zur Säge zurück...
Abgeladen wurde standesgemäß:
Detail-Aufnahmen...
Ich dachte erst der Anschlag sei ein Eigenbau - aber bei genauerer Betrachtung stellt man fest, mitnichten. Sehr schön.

Einzig die Fixierungsschraube muss neu, da kommt ne hübsche Griff-Schraube hin.
Der Schraubstock ist noch komplett und bekommt nur bisl Feinschliff. Kann mir einer sagen wofür die senkrechte Rille im ersten der beiden Bilder am festen Teil des Schraubstocks gut sein soll?
Baujahr 1988 und dennoch Klapöhler? Ok... benutzt hat sie der Vorbesitzer wohl eher nicht, aber die Lager sind alle noch nahezu Spielfrei - sehr gut.
Ich kenne an den Führungsschienen bisher nur die Ausführung mit Schmiernippel - wie ist das hier gedacht? Für nen 10mm Klapöler ist kaum Platz, einfach so das
Öl dort hinein träufeln oder besser umbauen auf Schmiernippel? Ach ja - die Maschine hat 4 solche Führungen.
Und hier die Daten der mitgelieferten Sägeblätter (ca. 30 Stück!):
Besser passen würden wohl 350mm lange Blätter, aber selbst mit denen hier sind 125mm Schnittbreite gut machbar, mit den längeren wären es halt ca. 170mm Schnittbreite. Aber ich werde erst einmal diese hier verbrauchen und das wird ne Weile dauern.
Die Säge wird demnächst wohl erst einmal geputzt werden, die
Elektrik werde ich überholen, da zwar nicht defekt, aber der Schalter war schwergängig (durch Schmutzablagerungen, behoben) und die Kontakte sind schwarz, aber nicht verschmolzen oder eingebrannt - hier wird Bremsenreiniger und Schleiffließ ausreichen.
Da meine aktiven Jahre an so einer Maschine schon etwas her sind - ich hab noch Fragen:
- In welche Richtung sollen die Zähne des Sägeblattes zeigen? Zur Maschine oder weg von der Maschine? Wer auch eine hat, macht doch mal n Foto bitte.
- Es hat nicht zufällig noch jemand
Literatur zu diesen Maschinen?
