Bericht Gebrauchte Maschinen-Bügelsäge SgB 160 M angeschafft ...

Joachim

Joachim

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Hallo,

so ne Bohrmaschine alleine ist zwar schon ganz nett, aber als jetzt ganz in der Nähe eine Maschinen-Bügelsäge zu einem sehr angenehmen Preis zum Verkauf stand, hab ich zugeschlagen und heute u.a. mit Hilfe von @oldtimerfreund mit dem Bus und HP 300 hinten dran abgeholt.

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Alles was an Typenschildern zu finden ist:
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Noch ein paar Detail-Fotos:
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So, und nu abladen, und gleich mit Rollen versehen... :like
 

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So'n Teil habe ich auch:) Allerdings mit richtig massivem Unterbau, möchte nicht wissen.. wiegt bestimmt 600kg. Ich hab sie jetzt mindestens 5 Jahre nicht gebraucht und schon überlegt, sie zu verkaufen.
 
Wie gesagt - war günstig zu bekommen und ich hab auch eine gewisse Freude an solcher Technik. Ja - ich weiß ich hab ne Macke. :zufrieden2

Zur Säge zurück...

Abgeladen wurde standesgemäß: :top:
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Detail-Aufnahmen...
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Ich dachte erst der Anschlag sei ein Eigenbau - aber bei genauerer Betrachtung stellt man fest, mitnichten. Sehr schön. :) Einzig die Fixierungsschraube muss neu, da kommt ne hübsche Griff-Schraube hin.
Der Schraubstock ist noch komplett und bekommt nur bisl Feinschliff. Kann mir einer sagen wofür die senkrechte Rille im ersten der beiden Bilder am festen Teil des Schraubstocks gut sein soll? :denk2:

Baujahr 1988 und dennoch Klapöhler? Ok... benutzt hat sie der Vorbesitzer wohl eher nicht, aber die Lager sind alle noch nahezu Spielfrei - sehr gut. :)
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Ich kenne an den Führungsschienen bisher nur die Ausführung mit Schmiernippel - wie ist das hier gedacht? Für nen 10mm Klapöler ist kaum Platz, einfach so das Öl dort hinein träufeln oder besser umbauen auf Schmiernippel? Ach ja - die Maschine hat 4 solche Führungen.
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Und hier die Daten der mitgelieferten Sägeblätter (ca. 30 Stück!):
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Besser passen würden wohl 350mm lange Blätter, aber selbst mit denen hier sind 125mm Schnittbreite gut machbar, mit den längeren wären es halt ca. 170mm Schnittbreite. Aber ich werde erst einmal diese hier verbrauchen und das wird ne Weile dauern. :lala ;)

Die Säge wird demnächst wohl erst einmal geputzt werden, die Elektrik werde ich überholen, da zwar nicht defekt, aber der Schalter war schwergängig (durch Schmutzablagerungen, behoben) und die Kontakte sind schwarz, aber nicht verschmolzen oder eingebrannt - hier wird Bremsenreiniger und Schleiffließ ausreichen.

Da meine aktiven Jahre an so einer Maschine schon etwas her sind - ich hab noch Fragen:
- In welche Richtung sollen die Zähne des Sägeblattes zeigen? Zur Maschine oder weg von der Maschine? Wer auch eine hat, macht doch mal n Foto bitte.
- Es hat nicht zufällig noch jemand Literatur zu diesen Maschinen? :D
 

Anhänge

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Zuletzt bearbeitet:
Dreh doch mal dran dann siehst du doch wie der Bügel arbeitet, außerdem ist doch ein Blatt eingespannt.
Kontrolliere ob der Ausheber funktioniert .
 
Ich hatte im Zerspahnungsforum vorhin von "Schub" gelesen - dem nach wäre das Sägeblatt falsch herum drinnen, was vielleicht den kleinen Schaden am Sägeblatt erklären könnte? :denk2:

Das Ausheben beim Leerhub, sollte man doch auch schon beim drehen per Hand sehen, oder?

@oldtimerfreund
Schau mal im Anhang hier. :like Wegen deiner Nippel... :D ;) (Schmiernippel!)
 

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Ja eben Schub.:D
An einer Handbügelsäge (ob nun Metall oder Holz) montierst du doch das Sägeblatt auch auf Schub. Die Zähne stehen nach außen, von dir weg. An einer Maschinensäge ist es doch das Selbe.
Und Klappöler heißen so, da aufgeklappt und geölt wird.
Ich glaube kaum, das sich die Öler so einfach entfernen lassen, da vermurkst du eher diese schönen Teile.
Die Klemmschraube würde ich so lassen, mit einem Handrad kannst du kaum die Kräfte aufbringen, wie mit einem eingesteckten Hebel. ;)
Das Sägeblatt wäre so gesehen falsch herum montiert. Das Werkstück muß im Arbeitshub auf den Spanntisch gedrückt werden. Außerdem sollte das Schubrad so gegen den Uhrzeigersinn drehen. :denk2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwer zu bekommen aber gut habe in der Werkstatt gern mit gearbeitet vor allem DIE SCHNEIDET GERADE per Hand ist das immer so eine Sache.

Viel Spaß damit :like :like :like
 
Meine Bügelsäge von Holzmann (Austria). :lala
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@Tony
Das ist aber ne "Band" Säge und keine "Bügel" Säge. ;) Was kostet sowas, wenn ich fragen darf? Schnittbreite / -tiefe? Kühlung? :denk2:


An einer Handbügelsäge (ob nun Metall oder Holz) montierst du doch das Sägeblatt auch auf Schub. Die Zähne stehen nach außen, von dir weg. An einer Maschinensäge ist es doch das Selbe.
Das Sägeblatt wäre so gesehen falsch herum montiert. Das Werkstück muß im Arbeitshub auf den Spanntisch gedrückt werden. Außerdem sollte das Schubrad so gegen den Uhrzeigersinn drehen
Ja, das war mein Gedanke ja auch. Also ist das Blatt vom Vorbesitzer doch falsch herum montiert worden. Ich hatte wie gesagt in einem anderen Forum den Hinweis auf ein Abziehbild auf dem Bügel einer SgB 160 gefunden, wo das genau so wie du sagst drauf stehen würde. Leider war das Foto nicht gut genug das man hätte dies lesen können. Aber nun haben wir es ja. :like
Werde mir auch mal noch n paar 10Z Sägeblätter beschaffen, die haben ne deutlich feinere Zahnung, sägen zwar langsamer, aber bei doppelwandigem Material wirds anders nicht gehen, denk ich. Das verbaute und die mitbekommenen Sägeblätter sind zwar gut, aber eben auch eigentlich zu Kurz wenn man die volle Schnittleistung mal brauch.

Und Klappöler heißen so, da aufgeklappt und geölt wird.
Logo - ich kenn die Dinger auch von anderen älteren Maschinen (ne alte Bohre z.B.)

Ich glaube kaum, das sich die Öler so einfach entfernen lassen, da vermurkst du eher diese schönen Teile.
Es sind nur 2 von 8 intakt, bzw. vorhanden. Die intakten bleiben wo sie sind, die defekten (ohne Deckel) und die fehlenden muss ja aber ersetzen und deshalb hatte ich nach Quellen gesucht und welche gefunden.
Einzig bei den 4 mit roter Farbe markierten Schmierstellen am Schlitten bin ich unsicher. Klappöler passen da nicht hin wegen des darüber befindlichen Gewichtes. Bei anderen SgB 160 hab ich gesehen das die dort Schmiernippel hatten. :denk2:

Die Klemmschraube würde ich so lassen, mit einem Handrad kannst du kaum die Kräfte aufbringen, wie mit einem eingesteckten Hebel. ;)
Ich meinte die Klemmschraube unter der Säge, die den Anschlag für die Schnittlänge (seitlich) fixiert. Das ist ne M10er Schraube. Da unten mit nem Schlüssel herum zu fingern macht doch wenig Sinn, denke ich.
An der Trapez-Gewindeschraube des Schraubstocks will ich nur den Grat etwas beseitigen und ansonsten bleibt die natürlich so - finde das sogar ne recht praktische Lösung und gibts ja auch heute noch so. :like


Schwer zu bekommen aber gut habe in der Werkstatt gern mit gearbeitet vor allem DIE SCHNEIDET GERADE per Hand ist das immer so eine Sache.
Genau - von Bandsägen (gerade den preiswerteren) liest man häufig vom weglaufenden Schnitt bei großen Schnittiefen und dort hat man dann auch das Kühlungsproblem. Bei der Bügelsäge kann man bei normalen Aufgaben auf ne Kühlung wohl verzichten, ich kann mich in meiner Ausbildungszeit jedenfalls nicht dran erinnern, hab aber auch schon SgB 160 mit eigener Kühlung gesehen und meine hat zumindest die Aufnahme für den Kühlflüssigkeitstank dran, nicht aber die Antriebsriemenscheibe für die Pumpe. :denk2:
 
@Tony
Das ist aber ne "Band" Säge und keine "Bügel" Säge. ;) Was kostet sowas, wenn ich fragen darf? Schnittbreite / -tiefe? Kühlung?

Hab ich mir doch gedacht das man die nicht Bügelsäge nennt, aber mir ist auf die schnelle nicht eingefallen wie die Dinger heißen.
Kühlung ist keine vorgesehen aber je nach Materialstärke etc. kühle ich manuell mit Bohrwasser.
Preis und tech. Daten muss ich erst noch nachgucken (hab die Säge schon ein paar Jahre in Benutzung.
Hatte leider damals nicht das Glück das ich eine alte Profimaschine günstig hätte bekommen können.:argh

Werde mir auch mal noch n paar 10Z Sägeblätter beschaffen, die haben ne deutlich feinere Zahnung, sägen zwar langsamer, aber bei doppelwandigem Material wirds anders nicht gehen, denk ich.

Bei Profilrohren oder Schnitte mit dünner Materialstärke sind die Blätter mit mehreren (feineren) Zähnen wegen Zahnausfall von Vorteil.:D

Genau - von Bandsägen (gerade den preiswerteren) liest man häufig vom weglaufenden Schnitt bei großen Schnittiefen und dort hat man dann auch das Kühlungsproblem. Bei der Bügelsäge kann man bei normalen Aufgaben auf ne Kühlung wohl verzichten, ich kann mich in meiner Ausbildungszeit jedenfalls nicht dran erinnern, hab aber auch schon SgB 160 mit eigener Kühlung gesehen und meine hat zumindest die Aufnahme für den Kühlflüssigkeitstank dran, nicht aber die Antriebsriemenscheibe für die Pumpe. :denk2:

Schiefe Schnitte wegen des Bandes hab ich bis jetzt noch nicht festgestellt wohl aber wenn die Winkeleinstellung nicht präzise eingestellt ist :bibber oder wenn das Band nicht korrekt gespannt ist.
In meiner Lehrlingswerkstatt hatten wir auch so ne ähnliche Maschine wie deine die hatte auch ne Kühlung die auch benutzt wurde.
 
Kann mir jemand nen Tipp geben, welches Öl man zum schmieren per Klappöler verwenden sollte? Ich mein das muss durchs Loch sickern können aber nicht einfach durch laufen.
Weiß das jemand?

Hier mal weitere Detailbilder (wo man auch sieht warum ich an die Klappöler ran muss ;) )
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Das ausgefranzte wird repariert.

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???

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Na, wer weiß was es ist? ;)

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Defekte Klappöler - die werden durch neue ersetzt. :like

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Die einzige Staufferbuchse an der Maschine und irgendwer hat mal den Deckel verschlampt - das wird wohl auch ne neue werden müssen. :(

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Hier noch mal ein Bild vom Schlitten - ich denke nicht das dort mal Klappöler dran waren, aber einfach so offen lassen? :denk2:

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Auch hier - war hier mal ein Klappöler drauf? :denk2:

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Also vorbereitet für eine Kühlung ist sie ja, aber nichts mehr davon da.

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Hier mal eine ähnliche SgB 160, diese hat aber schon Schmiernippel ! und man sieht bisl was von der Kühlung wie sie verbaut war. :like
 

Anhänge

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Ok, wegen der Ölfrage, ich werde es mit HLP 46 versuchen, alternativ Motoröl.

Aber vorher muss zerlegt werden und neue Einschlag Klappöler 8mm angeschafft. Sägeblatt wird auf Schub gedreht der Schlitten brauch zwei neue M8 Madenschrauben und wegen der Kühlung muss ich mal noch grübeln.
Ansonsten erst einmal putzen, putzen, putzen. :like
 
Meine Bügelsäge von Holzmann (Austria). :lala
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Das gleiche in einer leicht anderen Farbe von Bernardo Austria steht bei mir auch in der Werke. Gemacht sind die alle in China aber soweit recht brauchbar. Ca 300 netto darf man da anlegen.

Gruß
 
Darfst gern mal noch ein Foto zeigen. ;) Auch wenn es ne chinesische Bandsäge ist. :D Hauptsache sie tut was du von ihr erwartest. :like

Hier mal ein Video von meiner SgB 160 made in GDR 1988 (das kann mit den Klappölern kaum stimmen, denke der Motor ist neuer als die Säge):
Gehe zu: https://youtu.be/9i0hUSkp1yE


Wenn ich nicht völlig was mit den Augen habe, meine ich die hebt beim Schub hoch und arbeitet somit doch auf Zug und nicht auf Schub. :denk
 
So gesehen, nach der Geometrie des Bügels und Schlittens arbeitet sie auf Zug. Und ja, sie hebt bei Schub aus. ;) :like
 
Hätte ich zunächst auch nicht glauben mögen. Aber ok, jetzt ist es halt so. Kein Problem...
 
Jupp würde sagen hast recht deswegen liegen hinterm Holz auch mehr Späne wie vorn ist nur kurios kenne sie auch nur auf schub.
 
Hab nach etwas stöbern im Netz noch weitere Infos gefunden:

Antrieb der Kühlmittelpumpe, wie es an meiner zumindest möglich gewesen sein muss:
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Quelle: "Basti", forum.zerspanungsbude.net • Thema anzeigen - Wie sieht Emulsionspumpe an Metallsäge WMW SgB 160 MR aus? (https://forum.zerspanungsbude.net/viewtopic.php?p=138910#p138910)
Es soll sich um eine kleine Zahnradpumpe handeln. Der Behälter hat 2 Kammern die wie eine Kläranlage mit Absetzbecken funktionieren. In die erste Kammer läuft das K+S Mittel mit Spänen zurück, die Späne setzen sich hier ab und über einen Überlauf von Kammer 1 zu Kammer 2 kann die Pumpe aus Kammer 2 sauberes K+S ansaugen und über eine kurze Leitung in den Schwanenhals zum Sägeblatt pumpen.
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Dort im Thema steht auch:
Zitat von Basti:
...mit jeder Umdrehung der Antriebsspindel wird über die Excenterscheibe (1) der Hebel (2) kurz von dem flachen Stab (3) weg bewegt, so dass dieser etwas nach unten rutschen kann.
Und:
Zitat von Lichtbringer:
Anders als bei manchen Sägen wird der Bügel beim Rückhub nicht angehoben, sondern er wird von der Feder unter dem Gestell "runter gezogen". In Verbindung mit der Nockenscheibe wird der Klemmhebel beim Vorwärtshub gelöst, das Sägeblatt übt Druck beim Schnitt aus. Beim Rückhub wird der Bügel nicht angehoben, sondern bleibt geklemmt, dadurch ist der Rückhub belastungsfrei ohne Druck auf die Zahnung ans Material.
 

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