Joachim
Zetor Teilehändler
Team
Ja eben Schub."Schub" gelesen
An einer Handbügelsäge (ob nun Metall oder Holz) montierst du doch das Sägeblatt auch auf Schub. Die Zähne stehen nach außen, von dir weg. An einer Maschinensäge ist es doch das Selbe.
Ja, das war mein Gedanke ja auch. Also ist das Blatt vom Vorbesitzer doch falsch herum montiert worden. Ich hatte wie gesagt in einem anderen Forum den Hinweis auf ein Abziehbild auf dem Bügel einer SgB 160 gefunden, wo das genau so wie du sagst drauf stehen würde. Leider war das Foto nicht gut genug das man hätte dies lesen können. Aber nun haben wir es ja.Das Sägeblatt wäre so gesehen falsch herum montiert. Das Werkstück muß im Arbeitshub auf den Spanntisch gedrückt werden. Außerdem sollte das Schubrad so gegen den Uhrzeigersinn drehen
Logo - ich kenn die Dinger auch von anderen älteren Maschinen (ne alte Bohre z.B.)Und Klappöler heißen so, da aufgeklappt und geölt wird.
Es sind nur 2 von 8 intakt, bzw. vorhanden. Die intakten bleiben wo sie sind, die defekten (ohne Deckel) und die fehlenden muss ja aber ersetzen und deshalb hatte ich nach Quellen gesucht und welche gefunden.Ich glaube kaum, das sich die Öler so einfach entfernen lassen, da vermurkst du eher diese schönen Teile.
Ich meinte die Klemmschraube unter der Säge, die den Anschlag für die Schnittlänge (seitlich) fixiert. Das ist ne M10er Schraube. Da unten mit nem Schlüssel herum zu fingern macht doch wenig Sinn, denke ich.Die Klemmschraube würde ich so lassen, mit einem Handrad kannst du kaum die Kräfte aufbringen, wie mit einem eingesteckten Hebel.
Genau - von Bandsägen (gerade den preiswerteren) liest man häufig vom weglaufenden Schnitt bei großen Schnittiefen und dort hat man dann auch das Kühlungsproblem. Bei der Bügelsäge kann man bei normalen Aufgaben auf ne Kühlung wohl verzichten, ich kann mich in meiner Ausbildungszeit jedenfalls nicht dran erinnern, hab aber auch schon SgB 160 mit eigener Kühlung gesehen und meine hat zumindest die Aufnahme für den Kühlflüssigkeitstank dran, nicht aber die Antriebsriemenscheibe für die Pumpe.Schwer zu bekommen aber gut habe in der Werkstatt gern mit gearbeitet vor allem DIE SCHNEIDET GERADE per Hand ist das immer so eine Sache.
@Tony
Das ist aber ne "Band" Säge und keine "Bügel" Säge.Was kostet sowas, wenn ich fragen darf? Schnittbreite / -tiefe? Kühlung?
Werde mir auch mal noch n paar 10Z Sägeblätter beschaffen, die haben ne deutlich feinere Zahnung, sägen zwar langsamer, aber bei doppelwandigem Material wirds anders nicht gehen, denk ich.
Genau - von Bandsägen (gerade den preiswerteren) liest man häufig vom weglaufenden Schnitt bei großen Schnittiefen und dort hat man dann auch das Kühlungsproblem. Bei der Bügelsäge kann man bei normalen Aufgaben auf ne Kühlung wohl verzichten, ich kann mich in meiner Ausbildungszeit jedenfalls nicht dran erinnern, hab aber auch schon SgB 160 mit eigener Kühlung gesehen und meine hat zumindest die Aufnahme für den Kühlflüssigkeitstank dran, nicht aber die Antriebsriemenscheibe für die Pumpe.
Das gleiche in einer leicht anderen Farbe von Bernardo Austria steht bei mir auch in der Werke. Gemacht sind die alle in China aber soweit recht brauchbar. Ca 300 netto darf man da anlegen.
Und:Zitat von Basti:...mit jeder Umdrehung der Antriebsspindel wird über die Excenterscheibe (1) der Hebel (2) kurz von dem flachen Stab (3) weg bewegt, so dass dieser etwas nach unten rutschen kann.
Zitat von Lichtbringer:Anders als bei manchen Sägen wird der Bügel beim Rückhub nicht angehoben, sondern er wird von der Feder unter dem Gestell "runter gezogen". In Verbindung mit der Nockenscheibe wird der Klemmhebel beim Vorwärtshub gelöst, das Sägeblatt übt Druck beim Schnitt aus. Beim Rückhub wird der Bügel nicht angehoben, sondern bleibt geklemmt, dadurch ist der Rückhub belastungsfrei ohne Druck auf die Zahnung ans Material.
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