Mal wieder was neues aus der Werkstatt...
Anton bat mich mal nachzusehen warum der Rückwärtsgang immer öfter bei Belastung raus fliegt...
Also mal nachgeschaut:
Gummibodenmatte raus, Schalthebel ab, hinteres unteres Bodenblech (6 M6 Schrauben) raus, pneumatischen Schalter der Sperre abgeschraubt und frei gelegt.
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Den mechanischen Teil des Tasters der Sperre muss man nicht ausbauen, das hab ich erst im Zuge der Arbeiten gesehen - wenn ihr das mal macht, lasst ihn drin.
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6 Schrauben lösen...
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Die beiden Stromkabel an den Schalter direkt vor dem Schalthebel gehören zur Startschutzschaltung, die ein Starten nur erlauben soll, wenn kein Gang eingelegt ist. Deren Enden hab ich im Zuge der Arbeiten kürzen müssen und dann gleich Aderendhülsen aufgepresst.
Zur Übersicht:
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Bei Schaltsicherung R-Gang fehlt im Foto die Feder, die war aber da - hier nur schon raus gezogen. Unter den Federn befinden sich Kugeln - ACHTUNG, die sind unterschiedlich groß bei bestimmten Getriebevarianten! Hier ist die Kugel des R-Gangs 12,7 mm im Durchmesser und die beiden anderen Kugeln der Gänge 1-4 11,11 mm!
Schalthebelabdeckplatte von unten:
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Man sieht, der Rückwärtsgang hat die gleiche Feder wie die anderen Gänge aber (vermutlich) wegen der größeren Kugel eine Vertiefung in der Abdeckplatte um theoretisch die gleiche Spannung auf die Feder zu bringen. Wir haben auch versucht eine 11,11 mm Kugel beim Rückwärtsgang zu verwenden, aber die erzeugt an der Schaltstange zu viel Spiel, da muss also zwingend die 12,7mm Kugel rein! jetzt eben mit etwas längerer neuer Feder um doch etwas mehr Druck zu erzeugen. Etwas
Fett dran bei der Montage schadet hier auch nicht.
Fotos vom Schaltrad des R-Ganges:
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Ja, Datum falsch, hab keine Lust das nach jedem Batterie-Tausch neu zu stellen...
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Es ist Verschleiß zu erkennen, aber noch nicht soooo gravierend, das der Gang nicht mehr drin bleiben kann. Im zweiten Bild hab ich mal den original Zustand rot umrissen und den derzeitigen Ist-Zustand grün um besser zu zeigen worum es geht.
Die kerben in der Schaltstange unter der Schaltsicherung sahen noch jungfräulich aus, also war diese schon mal OK. Wir entschieden eine neue Feder für die Schaltsicherung des R-Gangs zu verbauen, diese ist ca. 3-3,5 mm länger.
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Dazu um sicher zu gehen eine neue Kugel.
Alles wieder zusammen, aber ohne den Bodendeckel - und auf zur Probefahrt. Ergebnis R-Gang hält wieder bestens, fliegt nicht mehr alleine raus, auch unter Last nicht.
Dann wollten wir den Deckel wieder aufbauen und ich schlug vor den Schalthebelsack zu erneuern da der alte völlig zerissen war. und wie ich den alten abbaue und denke - WTF wer hat denn dessen Rahmen zersägt , sehe ich auch schon weitere Schnitte am Bodenblech... und nach der Montage des Bodenblechs fanden wir den waren schuldigen des Desasters
Da hat mal ein Vorbesitzer eine, Modifikation / Reparatur am Schalthebelunterteil versucht und damit das alles erst provoziert, wenn die Kabine wackelt (Schlagloch, Bodenwelle) dann stößt der Schalthebel leicht an das Bodenblech was dann reicht den Gang raus zu werfen...
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Jetzt bekommt er den originalen Schalthebelunterteil - ohne diesen blöden Versatz unten am Schalthebel. Bilder folgen wenns umgebaut wird...