Also ich weiß gar nicht mehr wie wir auf diese Schnaps Idee gekommen sind aber wahrscheinlich im Suff
die Reise hat wie immer auf der alten Zollstation Palmrain Weil am Rhein bei schönsten Wetter begonnen
der erste Streckenabschnitt war eine Herausforderung 97 Km von Weil nach Rhinau auf der höhe Europapark Rust
Schöner Campingplatz mit Schwimmbad und Badesee den wir natürlich gleich mal ausprobiert haben nach 5 Stunden fahrt und das bei gefühlten 50 Grad im Schatten eine Wohltat
Am nächsten Tag ging es weiter nach Arzviller dort wollen wir das Schiffshebewerk besichtigen
hier war der Campingplatz besonderst schön
unter Bäumen am Wildwasser und in den Vogesen was will man mehr
und natürlich dürfen auf so einer Reise die Wilden Tiere nicht fehlen Hornissen
ihr wisst ja mit den Viechern die stechen habe ich so meine Probleme seit der fahrt nach Koblenz
Als Model
und in echt
nach diesen Anstrengungen mussten wir erst mal was trinken denn neben unsern Campingplatz gab es eine kleine Privatbrauerei
So nun kann ich es bestätigen Franzosen können kein Bier brauen und Brot können sie auch nicht
dafür können wir Grillen
und Sekt saufen
Jetzt geht auf nach Saarbrücken zu unserm nächsten Ziel die fahrt ging bis Kleinsplittersdorf ganz gut bis uns dann die Deutsche Verkersführung einen strich durch die Rechnung gemacht hat Autobahnen Schnellstrassen und die blöde Saar und keine Brücken die wir befahren durften
ich frage mich wieso es Saar BRÜCKEN heißt wenn dort nur 3 sind
3 stunden über 2 Spurige Strassen rum gefahren bis wir unsern Campingplatz gefunden hatten ich stand vor einem Nervenzusammenbruch
ich wollte nicht mehr aber auch das haben wir geschafft
komischer weise hatten wir schon wieder Durst und Hunger bis zum nächsten Tag haben wir unsern Wasserhaushalt wieder ins Gleichgewicht gebracht
natürlich mit Einheimischen Bier Karlsberger Urpilz
So nun aber ins Stahlwerk
auf nach Völklingen
Vorne Hui hinten Pfui
Was soll ich sagen alles hoch interessant aber altes Zeug da haben Sepp und ich gut dazu gepasst
schade das es unter Woche keine Führungen gab Sepp und ich mussten uns alles selber erklären
und was soll ich sagen wir können jetzt selber stahl kochen
Auf der heimfahrt nach Spiecheren zum Camping haben wir noch schnell an einem Historischen Schlachtfeld angehalten
Ab nun ging es nur noch Berg ab auf nach Bitsch zu Dalton
nach der Durchsicht unserer Trecker wurden wir von Dalton und seiner Frau am Abend zum Essen eingeladen es gab lecker Flammkuchen in verschiedenen Geschmacks Sorten mit Münster Käse war unser Favorit super lecker
und dazu das eine oder andere Glas Wein
Nochmals einen herzlichen Dank an Dalton und seiner Frau war echt Toll bei euch
so heim fahren ist angesagt von Bitsch nach Seltz und dort auf den nächsten Campingplatz
wie Ostsee nur nicht so weit
Zu unseren Traktoren ist zu sagen das die Alles können sogar über den Rhein fahren und das auf zwei verschiedenen Arten
Die normale Variante
die schöne Variante
upps und schon waren wir wieder in Rhinau nur dieses mal haben wir einen anderen Camping genommen
so noch einmal Wasserhaushalt in Ordnung bringen
und dann nach Hause
so das war ein kleiner einblick in unseren Kurz Urlaub
Mal sehen was uns fürs nächste mal einfällt
ach und noch was in eigener Sache TÜRE zu beim fahren
oder lange Hosen anziehen
sonst Sonnenbrand
alle Bilder von mir