Kühlwasser ist gespindelt, Schmierstellen abgeschmiert, Winterzusatz im Tank, Plane über das Dach gemacht, leider ist dort der Lack hinüber und die Feuchtigkeit wollte ich weg haben. Den Innenraum muss ich noch reinigen und die Gummimatten rauslegen, darunter hat es immer etwas Feuchtigkeit. Heckwischer ist ausgebaut und zur Revision. Mal sehen ob er es dann wieder tut, es war wohl der Anker fest, vielleicht durch Feuchtigkeit. In der BA habe ich gelesen, dass an der Zapfwelle ein Deckel entfernt werden soll und dann der Schmutz und die Feuchtigkeit ausgeblasen werden soll, entsprechende Stelle an der Heckzapfwelle habe ich nicht gefunden. Kann es sein, dass dies nur bei Frontzapfwelle notwendig ist?
Zur Heckzapfwelle; bei meinem
5245 läuft diese mit, auch wenn nur die Hydraulik eingeschaltet ist. Muß ich die Kupplung nachstellten, oder ist das normal?
Sonst würde ich mich über einen richtigen Winter freuen und das Starverhalten mal bei Minustemperaturen zu testen. Wenn es guten Bodenfrost hat, will ich noch Holz aus dem Wald bergen, das an einem Steilhang liegt, der immer nass ist und nur bei Frost oder extremer Trockenheit befahrbar ist. Das Holz ist Eiche, von daher hat es Zeit, weil es nicht weggammelt. Und im neuen Jahr hoffe ich dann wieder eine Fläche zu bekommen, um dort neues Brennholz zu machen.
Mart 665, Hallo. Auf welche Drücke hast du den Luftdruck erhöht? Das Problem mit den Standplatten würde ich gerne verhindern. Mein Zetor ist bei der letzten Fahrt anfangs gut gehüpft, das hat sich dann aber nach einiger Zeit wieder gebessert. Ich glaube, wenn die Temperaturen weiter runter gehen tut sich dann beim Fahren nicht mehr viel, weil die Reifen nicht warm genug werden.
Auf Frost und Schnee freuend
Baikal