Frage Bau eines Rückeanhängers mit Palms FK 470

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motocrossbohrer

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Zetor 5245
Hallo Zetorgemeinde,
bin gerade dabei aus einem alten Ladewagen Deutz K550/33 einen eine achsigen Rückewagen für meinen Zetor 5245 zu bauen.
Gerade kam mir in den Sinn mal die Gewichtsverhältnisse zu berechnen insbesondere um die Stützlast nicht deutlich zu überschreiten 1650 kg.(Herstellerangaben)
Geplant ist ein Rückewagen mit einer gebremsten 4 Tonnen Achse und einem zulässiges Gesamtgewicht ca. 5 Tonnen mit hydraulischer Bremse zu bauen. Berechnet wurde die Stützlast unbeladen ca.1250 Kg Beladen mit 3500 Kg komme ich
auf eine ca.Stützlast 1776 kg meine Frage sollte ich die Achse des Anhängers nach vorne verschieben um auf eine Stützlast von ca. 1300 kg zu erreichen, um so Reserven zu schaffen. Ist eine Stützlast von 1300 kg AUßREICHEND?
Danke Grüße Tom
 
Hallo Tom,

um da was aussagekräftiges zu liefern fehlen zumindest mir:
- Fotos vom Objekt
- Maße vom Objekt (Ladewagen, vor allem Längen

Ansonsten - schönes Projekt, ich hoffe du machst viele Fotos. :D ;)
 
Hallo Tom,

sind die 1650 kg die Stützlast der Anhängerdeichsel oder von der AHK an deinem 5245?

Das Thema haben wir ja gerade hier: Zetor-Forum.de | Traktor Geräte und Zubehör | Frage - Kipper mit hydraulischer Bremse - Umbau Bremsanlage (https://www.zetor-forum.de/threads/kipper-mit-hydraulischer-bremse-umbau-bremsanlage.3869/#post-24644)

Sobald du auf öffentliche Straßen willst, musst du dich nach etwas anderem als einer hydraulischen Bremse umschauen.
 
Hallo Tom,

sind die 1650 kg die Stützlast der Anhängerdeichsel oder von der AHK an deinem 5245?


Das Thema haben wir ja gerade hier: Zetor-Forum.de | Traktor Geräte und Zubehör | Frage - Kipper mit hydraulischer Bremse - Umbau Bremsanlage (https://www.zetor-forum.de/threads/kipper-mit-hydraulischer-bremse-umbau-bremsanlage.3869/#post-24644)

Sobald du auf öffentliche Straßen willst, musst du dich nach etwas anderem als einer hydraulischen Bremse umschauen.
Hallo Frieda ich denke das passt schon! Er bekommt natürlich auch die Umsteckbremse ;) Die Stützlast habe ich natürlich am Kupplunsbock.!
Warum hast du bedenken?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tom,

um da was aussagekräftiges zu liefern fehlen zumindest mir:
- Fotos vom Objekt
- Maße vom Objekt (Ladewagen, vor allem Längen

Ansonsten - schönes Projekt, ich hoffe du machst viele Fotos. :D ;)

Hallo Joachim,
Gesamtläge des Anhängers 5700mm,
1500 mm Zugdeichsel
700 mm Kranplatou
3500 mm Ladefläche
500 mm Überladung Gesamtlänge 6200
Stützlast habe ich nochmal neu berechnet
Stützlast Anhänger ohne Kran 380 kg Abstand Zugöse bis zur Achsmitte 4400mm Anhänger wiegt ohne Kran laut Tabellenbuch 800 Kg abzüglich 100kg Achse/Räder
Stützlast Anhänger mit Kran 860 kg der Kran wiegt 800 kg
Stützlast Anhänger Komplett mit Kran und Ladung (3500 kg) 1160
Was benötigst du noch Joachim um dir eine Meinung zu bilden;)

Grüße Tom

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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Tom,
Um die Stützlast für dich vernünftig auslegen zu können, solltest du eventuell noch folgendes überlegen:
- fährst du vorwiegend im Flachen, oder gehts auch mal bergauf?
- Fährst du weite Strecken auf öffentlichen Strassen damit?
- wie hast du den Schwerpunkt des Krans angenommen? mit gestreckem Arm oder nach vor gezogen?
- die Holzlänge macht für die Stützlast sehr viel aus.
- vermutlich lässt du den Frontlader daheim, wenn du den Kran dabei hast.

wir haben die Achse jedenfalls auch bald einmal verschoben. Schau, dass du eine Möglichkeit hast die Achse ohne allzu großen Aufwand nachträglich zu verändern.
Gibt´s auch eine Knickdeichsel? sehr empfehlenswert!!! Bei dem kleinen Kran hast du dann doch etwas mehr Reichweite, du kannst dann noch einen 1/2m hinschwenken. Und Schäden am Wald machst du viel weniger.

Gruß Holzwurm 13
 
Hallo Tom,
Um die Stützlast für dich vernünftig auslegen zu können, solltest du eventuell noch folgendes überlegen:
- fährst du vorwiegend im Flachen, oder gehts auch mal bergauf?
- Fährst du weite Strecken auf öffentlichen Strassen damit?
- wie hast du den Schwerpunkt des Krans angenommen? mit gestreckem Arm oder nach vor gezogen?
- die Holzlänge macht für die Stützlast sehr viel aus.
- vermutlich lässt du den Frontlader daheim, wenn du den Kran dabei hast.

wir haben die Achse jedenfalls auch bald einmal verschoben. Schau, dass du eine Möglichkeit hast die Achse ohne allzu großen Aufwand nachträglich zu verändern.
Gibt´s auch eine Knickdeichsel? sehr empfehlenswert!!! Bei dem kleinen Kran hast du dann doch etwas mehr Reichweite, du kannst dann noch einen 1/2m hinschwenken. Und Schäden am Wald machst du viel weniger.

Gruß Holzwurm 13
Hi Holzwurm,
1. geht mal Bergauf und Bergab
2. keine größeren Strecken auf öffentlichen Straße (Betriebserlaubnis wird erteilt, Absprache mit TUV zGM 4000 kg plus 1000 kg Stützlast also 5 Tonnen
3. wurde berücksichtigt Leer Kran eingezogen Stützlast 844 Kg
4.Beladen gestrckt über Ladung Stützlast 1370 kg
5. Holzlänge 4 Meter
6. Frontlader bleibt dran.
7 Schwenkdeichsel bekommt er keine da einachser, aber eine hydraulisch Kranwinde;)
Grüße Tom
 
Hallo Tom,
da hast du schneller an Joachim geantwortet als ich,
Nach deinen Fotos zu urteilen ist es ja einfach ein 2. oder 3. Lochbild in den Rahmen zu bohren um die Achse ein Stück weiter vorne oder hinten zu montieren. Dies würde ich gleich machen.
Aus deiner Berechnung ist für mich nicht ersichtlich, wie du den Schwerpunkt des Krans ermittelt hast (Arm gestreckt oder eingezogen). Mag aber auch daran liegen, dass ich zu wenig genau geschaut habe.
Meiner Erfahrung nach liegt der Schwerpunkt der Fuhre meist weiter vorne, als in der Theorie mit lauter 4m Stücken. Du hast immer auch kürzere Teile und die lädst du meist etwas weiter vorne am Gitter und nicht ganz hinten.
Die Frage nach dem Frontlader nur deshalb wegen der Hinterachentlastung des Traktors. Aber wenn´s mal aufwärts geht, bist um jedes kg am Traktor froh. Und ohne FL bis du im Wald viel wendiger.

GrußHolzwurm 13
 
Hallo Tom,
da hast du schneller an Joachim geantwortet als ich,
Nach deinen Fotos zu urteilen ist es ja einfach ein 2. oder 3. Lochbild in den Rahmen zu bohren um die Achse ein Stück weiter vorne oder hinten zu montieren. Dies würde ich gleich machen.
Aus deiner Berechnung ist für mich nicht ersichtlich, wie du den Schwerpunkt des Krans ermittelt hast (Arm gestreckt oder eingezogen). Mag aber auch daran liegen, dass ich zu wenig genau geschaut habe.
Meiner Erfahrung nach liegt der Schwerpunkt der Fuhre meist weiter vorne, als in der Theorie mit lauter 4m Stücken. Du hast immer auch kürzere Teile und die lädst du meist etwas weiter vorne am Gitter und nicht ganz hinten.
Die Frage nach dem Frontlader nur deshalb wegen der Hinterachentlastung des Traktors. Aber wenn´s mal aufwärts geht, bist um jedes kg am Traktor froh. Und ohne FL bis du im Wald viel wendiger.

GrußHolzwurm 13
Also
Du schreibst, dass du eine hydraulische Bremse verbauen willst.
In dem Thema das ich verlinkt habe, hat jemand (ich glaube Dettel) geschrieben, dass diese in D nicht zugelassen sind im öffentlichen Verkehrsraum. :ka:
Daher meine Nachfrage. Du willst doch in D fahren, oder ?:denk
Also gefahren wird in D, die Hydraulische Bremse ist nur auf nicht öffentlichen Straßen gedacht, auf öffentliche Straßen muß die Umsteckbremse herhalten:
 
Hallo Tom,
da hast du schneller an Joachim geantwortet als ich,
Nach deinen Fotos zu urteilen ist es ja einfach ein 2. oder 3. Lochbild in den Rahmen zu bohren um die Achse ein Stück weiter vorne oder hinten zu montieren. Dies würde ich gleich machen.
Aus deiner Berechnung ist für mich nicht ersichtlich, wie du den Schwerpunkt des Krans ermittelt hast (Arm gestreckt oder eingezogen). Mag aber auch daran liegen, dass ich zu wenig genau geschaut habe.
Meiner Erfahrung nach liegt der Schwerpunkt der Fuhre meist weiter vorne, als in der Theorie mit lauter 4m Stücken. Du hast immer auch kürzere Teile und die lädst du meist etwas weiter vorne am Gitter und nicht ganz hinten.
Die Frage nach dem Frontlader nur deshalb wegen der Hinterachentlastung des Traktors. Aber wenn´s mal aufwärts geht, bist um jedes kg am Traktor froh. Und ohne FL bis du im Wald viel wendiger.

GrußHolzwurm 13
Also die Achsplatte an der Achse ist logischerweise verschweißt, der obere Teil wir ein 30mm Distanzstück mit der Platte am Rahmen verschweißt und mit der Achse verschraubt, das Distanzstück mach ich 600 mm lang somit könnte ich die Platte mit Flex abschneiden und dementspechend 200mm nach vorne oder hinten verschieben.
Die Berechnung mit dem Kran habe ich Leer mit 3000mm Abstand zur Achse berechnet, beladen 350 kg für A-abstützung und Schwenkwerk, der Rest des Kran liegt über derl Ladung ist somit Stützlastneutral da ein Tel des Kran vor und hinter der Achse liegt!
 
Hallo Frieda ich denke das passt schon! Er bekommt natürlich auch die Umsteckbremse ;) Die Stützlast habe ich natürlich am Kupplunsbock.!
Warum hast du bedenken?
Hallo Frida habe heute nochmal in den Papieren meines Zetor 5245 geschaut da steht was von 750kg Stützlast ;( aber auf meiner höhenverstelbaren Anhängerkupplung steht 1650 kg was stimmt hier nicht?
Kannst du mir eine Antwort darauf geben?
Grüße
 
Es wurde wohl mal ein anderes Zugmaul angebaut und nie die Eintragung geändert. Für dein Projekt wäre eine Anhängung im Hitchhaken womöglich die bessere Wahl. :like
 
Wegen der höheren Traglast, besseren Lager der Kupplung dichter am Traktor und tiefer. Die normale AHK leidet unter so hohen Stützlasten erheblich. Deshalb. Nur so ne Idee, im Osten hatte fast jeder Traktor einen Hitchhaken dran. :)
 
Weiss jemand ob in Österreich diese Hitchhaken erlaubt sind? Ich sehe bei uns nur die Kugelkopfkupplungen. Oder sind das einfach Weiterentwicklungen der Hitchhaken?
Der Verschleiß der normale AHK ist sicher ein Thema. Aber bei deinem doch "eher kleinen" Forstanhänger und der doch bescheidenen Stützlast sollte dies auch so kein Problem sein, wenn du ab und zu mal schmierst. Wichtig ist das Schmieren des Drehlagers. Hier ist bei den meisten AHK der Schwachpunkt und wenn sie hier mal Luft haben sind sie fast unreparierbar .
 
Das sind zwei getrennte paar Schuhe. ;)

Ich denke mal wenn der Hitchhaken im Bürokratenland Deutschland zulässig ist, sollte das in Österreich kein Problem darstellen, zumal der original von Zetor kommt. Der Hitchhaken ist eher mit dem Pitonfix der Engländer verwandt, und war im Ostblock für einachs und Tandemachs Anhänger das Mittel der Wahl, da wir im Osten schon ewig lang gefederte (Gummi) Zugmäuler an unseren Traktoren und LKW hatten um horizontale Stöße zu minimieren. Das Problem dabei: die Traglast lag dadurch bei um die 100kg - aber dafür hatten wir ja die Hitchhaken...
Der Hitchhaken kuppelt im Gegensatz zum Pitonfix nahezu spielfrei.

Die Kugelkupplungen sind eher mit der PKW Anhängekupplung Artverandt - nur eben deutlich größer. :)
 
Das sind zwei getrennte paar Schuhe. ;)

Ich denke mal wenn der Hitchhaken im Bürokratenland Deutschland zulässig ist, sollte das in Österreich kein Problem darstellen, zumal der original von Zetor kommt. Der Hitchhaken ist eher mit dem Pitonfix der Engländer verwandt, und war im Ostblock für einachs und Tandemachs Anhänger das Mittel der Wahl, da wir im Osten schon ewig lang gefederte (Gummi) Zugmäuler an unseren Traktoren und LKW hatten um horizontale Stöße zu minimieren. Das Problem dabei: die Traglast lag dadurch bei um die 100kg - aber dafür hatten wir ja die Hitchhaken...
Der Hitchhaken kuppelt im Gegensatz zum Pitonfix nahezu spielfrei.

Die Kugelkupplungen sind eher mit der PKW Anhängekupplung Artverandt - nur eben deutlich größer. :)
Hi Joachim gibt,s Bilder vom Hitchhaken?
 
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Quelle: @frosty

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Quelle unbek. Hier mit eingehängtem Zugpendelersatz

Und noch zwei, unbek. Herkunft:
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Gibts aber auch heute noch bei fast allen Traktorherstellern als Zubehör...

Hier mal ein Bildlink zu einem Bild eines Famulus mit Hitchhaken und Anhänger im Hitchhaken: http://www.famulus-schlepper.de/attachments/Image/Famulus Sonderzubehoer/RS14_hts30_10.jpg
 

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