Frage Kupplung am 6911, Kaltstarteinrichtung?

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christian_vogtland

christian_vogtland

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Hallo,

nun war ja heute mal kurz jemand da der auf meinen 6911 in 2 Wochen TÜV drauf machen soll.
Er war ziemlich skeptisch was die Bemsen anging (er ist nicht gefahren), er meinte das wäre bei vielen ein Problem das niemand die Bremsen nachstellt (nachstellen kann?)...
Wie dem auch sei, bei mir ist das kein Problem. Die Bremsen ziehen gleichmäßig und bis zum blockieren.

Jetzt bin ich heute aber mit Bedacht gefahren, da ist mir aufgefallen das die Kupplung wirklich erst "ganz am Ende" kommt. Vor allem beim einkuppeln merkt man es deutlich.
Ganz lange passiert nichts und dann kurz bevor der Fuß das Pedal verlässt kuppelt es ein.
Ist das bedenklich? Sollte da gehandelt werden? Vom Fahren her ist es Gewöhnungsbedürftig, aber kein großes Problem.

Noch eine Frage zum "Kaltstartknopf" oder wie heißt das Ding?
Sollte der nicht eigentlich nach dem Drücken drin bleiben bis der Traktor läuft?
Ich habe den gedrückt und der Knopf springt sofort wieder raus???
Heute war es ziemlich warm (mind. 14°C, eher mehr) und da ist er schon schlcht angesprungen....


Soviele Fragen von einem technischen Laien.

Danke schonmal für Fachkundige Antworten....
MfG
Christian aus dem Vogtland
 
Hallo Christian
du mußt das Handgas hochdrehen und dann den Knopf drücken, dann bleibt er drin. Zumindest war das bei meiner originalen ESP so.
 
Anlassen des Motors: ( Bedienungsanleitung Seite 32)
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Vorgang wie Sigi es beschrieb. :like

da ist mir aufgefallen das die Kupplung wirklich erst "ganz am Ende" kommt. Vor allem beim einkuppeln merkt man es deutlich.
Ganz lange passiert nichts und dann kurz bevor der Fuß das Pedal verlässt kuppelt es ein.
Ist das bedenklich? Sollte da gehandelt werden? Vom Fahren her ist es Gewöhnungsbedürftig, aber kein großes Problem.
Es könnte sein:
- Fahrkupplungsbelag nähert sich seiner Abnutzungsgrenze, ist also verschlissen
- Fahrkupplung war nie richtig eingestellt
- Fahrkupplung war bei Einbau richtig eingestellt, wurde aber schon mal "nachgestellt" (was eigentlich nicht zulässig ist) und ist mehr als nur verschlissen

Das Problem - du hast ihn gebraucht gekauft, der Vorbesitzer wird dir wohl kaum sagen: "ja sorry, die Kupplung ist wohl schon im Eimer gewesen" ;) und sehen kann man von außen nicht, ob der Belag noch in Ordnung ist. Der Traktor ist rund 40 Jahre alt - da ist im Grunde alles möglich.

Was kannst du tun?
- Augen zu und durch: Kupplung am Kupplungsgestänge "nachstellen" in der Ungewissheit, ob das nicht vielleicht schon der Vorbesitzer getan hat und so nicht nur die Kupplungsscheibe möglicherweise über deren Abnutzungsgrenze runter fahren, sondern gleichzeitig die Schwungmasse und die Druckplatte der Fahrkupplung riskieren. Denn wenn die Kupplungsscheibe über ihre Abnutzungsgrenze abgefahren wird (durch nachstellen) dann läuft die am Ende mit den Nieten welche den Belag halten auf der Schwungmasse und der Druckplatte. Das hinterlässt dort meist üble Rillen/Riefen. Die kann man zwar abdrehen lassen, aber das geht nur, wenn sie nicht zu tief sind und das ist Arbeit für einen der das wirklich kann, denn das ist dann nicht die einzige Stelle wo man nacharbeiten lassen müsste. Im schlimmsten Fall kann man sich die Teile also ruinieren und brauch Ersatz und der ist stets teurer als einmal klar Schiff machen - auch wenns erstmal erschrecken mag: Traktor trennen und nach der Kupplung sehen bzw. diese dann gleich einmal erneuern (Pilotlager nicht vergessen!). Dann weiß man woran man ist und fährt mit ruhigem Gewissen. Wenn mans selber macht, kostet einmal Fahrkupplung und Lager erneuern keine 70 Euro wenn nicht noch mehr gewechselt werden muss. Eine neue Schwungmasse würde schon rund 250 kosten ... ;)

Ich will dir aber keine Angst machen, schraub doch mal den Deckel linke Seite an der Kupplungsglocke ab, und fotografiere mal da hinein. Dann kann man sehen wie die Ausrückhebel der Kupplung eingestellt wurden und ob ggf. doch nachstellen möglich wäre. Kann ja auch sein, das die Kupplung beim Einbau falsch grundeingestellt wurde - alles schon gesehen... :)

Er war ziemlich skeptisch was die Bemsen anging (er ist nicht gefahren), er meinte das wäre bei vielen ein Problem das niemand die Bremsen nachstellt (nachstellen kann?)
Ein Fachmann. :lala
Die Fußbremsen kann man nur einstellen, nicht nachstellen. Einstellen kann man den Pedalweg der Fußbremse. Einstellen und nachstellen kann man die Handbremse (Bandbremse) was auch einem Laien leicht gelingt wenn mans richtig macht:
- rechtes Bremsbdand lockern
- linkes Bremsband soweit nachstellen, das der Bremshebel auf der 3.-4. Raste zum stehen kommt
- jetzt das rechte Bremsband so einstellen, das er bei einer Bremsprobe auf Gras oder splitt beim anziehen der Handbremse im rollen zwei (links/rechts) gleich lange Bremsspuren zieht
Mehr ist das nicht. Findest du ggf. natürlich auch in der Bedienungsanleitung und/oder im Werkstatthandbuch zum 6911.

Noch eine Frage zum "Kaltstartknopf" oder wie heißt das Ding?
Sollte der nicht eigentlich nach dem Drücken drin bleiben bis der Traktor läuft?
Ich habe den gedrückt und der Knopf springt sofort wieder raus???
Heute war es ziemlich warm (mind. 14°C, eher mehr) und da ist er schon schlcht angesprungen....
Siehe Sigi s Antwort. Handgas auf Vollgas, Knopf drücken (der rastet nun ein), starten, Gas weg nehmen (jetzt springt er wieder raus), Motor läuft.
Normal sollte der Kaltstartknopf erst ab um die 0°C nötig sein. Bei 14 °C sollte ein gesunder Motor und intakte Kraftstoffanlage reichen.

Bessert sich denn das Startverhalten, wenn du vor dem starten Diesel vorpumpst mit der Handförderpumpe an der ESP?
 

Anhänge

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Danke auch hier für die fachkundigen Antworten.
Ich war natürlich zu Faul erst das Handgas hochzudrehen und danach zu starten, daran lag es sicherlich!

Ich hatte etwas Diesel vorgepumpt, aber nur ca. 4 Hübe.
Ich musste die vorgegebenen 5 Sekunden auf 8 erhöhen und das 2 mal wiederholen, dann kam er.
Im warmen Zustand ist er später gut angesprungen.

Zur Kupplung:
Ich habe einen Bauernhof gekauft, da war der Traktor quasi eine "unerwartete" Zugabe. Der Vorbesitzer hat Ihn nie geliebt (und deshalb zusätzlich noch einen Deutz gekauft den ich jetzt auch habe), aber notwendiger Weise von seinem Vater übernommen.
Der Vorbesitzer ist schwer krank (und dessen Vater schon aufm Friedhof) , ich wollte Ihn eigentlich nicht mit solchen (aus seiner Sicht) Lapalien nerven.

Die Bedienungsanleitung habe ich. Das passende Werkstatthandbuch nicht. Wo könnte ich es her bekommen?
Solche Sachen wie Kupplung wechseln würde ich vermutlich (noch) nicht selber machen.
Aber den Deckel der Kupplungsglocke abschrauben, das würde ich hin kriegen. Wenn ich die Finde:denk2:...
 
Ich hatte etwas Diesel vorgepumpt, aber nur ca. 4 Hübe.
... in der Regel solange, bis das Druckbegrenzungsventil hinten an der ESP hörbar surrt oder man deutlich Diesel in den Tank zurück fließen hört. Aber 4 Hübe sind normal ausreichend - be intakter Kraftstoffanlage aber normal komplett unnötig.
Wie geht es denn ohne vorpumpen?

Ich musste die vorgegebenen 5 Sekunden auf 8 erhöhen und das 2 mal wiederholen, dann kam er.
Trotz vorpumpen? Na probier mal mit Kaltstartknopf und berichte mal wie es damit geht.
Der bewirkt übrigens nichts anderes, als etwas mehr Kraftstoff etwas früher einzuspritzen - aber das klappt hervorragend. Mit gedrücktem Knopf sollte der Motor binnen 2 Sek kommen... :like

Ich habe einen Bauernhof gekauft, da war der Traktor quasi eine "unerwartete" Zugabe. Der Vorbesitzer hat Ihn nie geliebt (und deshalb zusätzlich noch einen Deutz gekauft den ich jetzt auch habe), aber notwendiger Weise von seinem Vater übernommen.
Der Vorbesitzer ist schwer krank (und dessen Vater schon aufm Friedhof) , ich wollte Ihn eigentlich nicht mit solchen (aus seiner Sicht) Lapalien nerven.
Das ist freilich unschön, aber sind auch nicht gerade gute Bedingungen. Da wundert es, das der Zetor noch so gut da steht. Wenn der die gleiche Zuwendung wie jeder andere Traktor bekommt, kannst du den später auch mal noch vererben. ;)

Die Bedienungsanleitung habe ich. Das passende Werkstatthandbuch nicht. Wo könnte ich es her bekommen?
Werkstatthandbuch: Anfragen bei www.trakula.de die sollten das haben. Wie schaut es mit einem Ersatzteilkatalog aus?

Solche Sachen wie Kupplung wechseln würde ich vermutlich (noch) nicht selber machen.
Aber den Deckel der Kupplungsglocke abschrauben, das würde ich hin kriegen. Wenn ich die Finde:denk2:...
Ja, da sollte dir dann einer der das schon mal gemacht hat zumindest zur Seite stehen. Ist aber nicht so dramatisch wie sichs liest und auch von Hobby Schraubern an einem WE zu schaffen.

Deckel:
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Anhänge

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So, jetzt hab ich mal den Deckel gesucht.... und sogar gefunden. Ich hoffe doch das es der richtige ist. Durch die Kabine kann man da net wirklich gut reingucken... erkennt der Fachmann auf den Bildern etwas?

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An dem Deckel ist noch so ein Schnorchel dran, zur Entlüftung oder für was ist das?
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Ich hab übrigens heute Nacht geträumt das beim Fotos machen mein Handy reinfällt. Und was soll ich sagen...viel hat nicht gefehlt

Mfg
Christian aus dem Vogtland
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Anhänge

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Zum Kupplungsverschleiß kann ich dir nichts sagen, aber zum "Entlüfter Schnorchel".:lala:D

Über das Röhrchen wird die Führung des Ausrücklager's mit ein Paar Tröpfchen Öl geschmiert. Auf dieser Führung ist eine kleine Mulde in der normalerweise ein Stückchen Filz oder Schwamm eingebettet ist der das Öl zum nötigen benetzen gebunden wird.
 
Könnte man vom originalen Lack der Verbindungungsschrauben auf einen noch nicht durchgeführten Kupplungswechsel schließen?
So eine grundlegende Aufarbeitung wie Ricos Schlepper hat meiner sicherlich noch nicht erfahren.
Lt Anzeige hat der Traktor ca 4700 Betriebsstunden runter.
 
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Bessert sich denn das Startverhalten, wenn du vor dem starten Diesel vorpumpst mit der Handförderpumpe an der ESP?

Also er springt ohne den Knopf zu drücken wirklich fast nicht an.
Diesel habe ich vorgepumpt, habe aber das Überströmgeräusch nicht gehört und mal fleißig gepumpt.
Dennoch tut er sich recht schwer, eine neue und volle Batterie habe ich (mit dem ehemaligen Besitzer) noch eingebaut.
 
Das ist nicht so schön ... bzw. zumindest nicht der Normalzustand.

Der Zetor Motor ist ja ein Direkteinspritzer, der ohne Glühanlage auskommt. Allein aus diesem Umstand, hat man für Temperaturen unter 0°C die Kaltstarteinrichtung vorgesehen, die wohl sogar schon der Super hatte. Bei aktuelleren Modellen (ab Zetor 5211 und neuer) wurde der Knopf dann weggelassen und eine Kaltstartautomatik integriert, wo es schon ausreicht, nur noch das Handgas auf Vollgas zu stellen um damit in der Einspritzpumpe den Kaltstartmodus einzuschalten.

Man kann das ignorieren, solange es einen nicht stört das man den Knopf zu drücken hat. Andererseits war deine Einspritzpumpe ja auch schon intern leck, so dass wenn du den Schlepper gerne längerfristig nutzen möchtest, diese vielleicht doch mal gemacht werden sollte, ehe durch mangelnde Schmierung größerer Schaden ensteht. Ich könnte dir da eine Adresse vermitteln, wo ich auch meine Pumpe vom 2011 demnächst machen lassen möchte und schon andere Pumpen hab machen lassen.

eine neue und volle Batterie habe ich (mit dem ehemaligen Besitzer) noch eingebaut.
Wie groß ist diese, also welche Leistungsdaten? Kapazität in Ampere, und Kaltstart-Prüfstrom in Ampere wären interessant.
 
Man kann das ignorieren, solange es einen nicht stört das man den Knopf zu drücken hat. Andererseits war deine Einspritzpumpe ja auch schon intern leck, so dass wenn du den Schlepper gerne längerfristig nutzen möchtest, diese vielleicht doch mal gemacht werden sollte, ehe durch mangelnde Schmierung größerer Schaden ensteht. Ich könnte dir da eine Adresse vermitteln, wo ich auch meine Pumpe vom 2011 demnächst machen lassen möchte und schon andere Pumpen hab machen lassen.

Woher weißt Du das meine Pumpe intern undicht ist?
Wegen dem schlechten anspringen?

Der Zetor muss nach der Zulassung in 2 Wochen mal noch 4 Wochen straff arbeiten und dann wird er vermutlich von Mitte Dezember bis Ende Februar Winterschlaf halten.
Da wäre es schon gut wenn Du mir mal eine Empfehlung geben könntest.
 
War das nicht deine Pumpe, wo Diesel aus dem Überlaufrohr am Pumpengehäuse tropfte? Oder verwechsel ich da gerade wen? :denk2:
 
Ehe Ihr bei einer ESP-Instandsetzung seid, würde ich, bei den "vielen Flecken unten dort", erst einmal die Leckagen an der Dieselzuführung ausmerzen und soweit fortschreiten, bis das Rückschlagventil an der ESP beim Betätigen der Handpumpe ordentlich schnarrt. :rolleyes:

Christian,...
Tausche, nach dem Dieselhahn am Tank, sämtliche drahtummantelte Gummileitungen (Silberschläuche)..., die Aluringe an den Einschraubern..., die Gummiringe an den Filterglocken..., die Dieselfiltereinsätze an sich... und auch das Rückschlagventil der ESP.
Erst dann kannst Du sehen, ob der Motor vieellleicht!, jetzt nach Überarbeiten der nur Dieselzufuhr etwas besser anspringt.
Bessert sich danach nichts, reden wir hier weiter. ;)
 
Hallo,
also ich habe heute mal geschaut:
Zwischen Tank und der Handpumpe ist nur ein Stück Kupferrohr mit Absperrhahn.
Sollte das wirklich erneuert werden?
Es sieht zwar nicht original aus, aber dicht es.

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Anhänge

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:bibber Also ich würde das tauschen gegen einen Schlauch, weil so wie das befestigt ist wird es über kurz oder lang durch Vibrationen reißen weil der Tank auf gummis gelagert ist.
Im regelfall passiert das wenn man mal länger unterwegs ist.
 

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