Bericht Zetor 50 Super Wasser aus Einspritzdüsensitz

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hainhei

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21.10.2012
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Traktor/en
Zetor Super 50
Neues von der Restauration des "Flugplatztraktors" Zetor 50 Super.
Wollte mich über Weihnachten beschenken und endlich den in Restauration befindlichen Zetor 50 Super zum Leben erwecken. Leider ging es komplett nach hinten los. Nach Angaben des inzwischen verstorbenen Vorbsitzers war der Motor in den letzten Tagen der DDR noch im Instandsetzungswerk Erfurt überholt, jedoch blieb die Überholung des Traktors wegen Aufgabe seines Gewerbes stecken und er ist nie wieder vollständig komplettiert worden und gelaufen. Ein Schild vom Instandsetzungswerk Erfurt und der gute Allgemeinzustand des Motors, mit blitzblanken Einspritzdüsen und noch Lack auf den Innenseiten der Keilriemenscheiben etc. scheinen das zu bestätigen. Auch hat er dabei eine DDR-Einspritzpumpe verbaut bekommen.
Nun aber meine Probleme:
1.: Trotz gewechselten Diesels und gereinigter Filter qualmte er nur aus dem Auspuff hellblau und es war keine einzige Zündung auszumachen. Der Motor sprang einfach nicht an.
Könnte mir noch vorstellen noch die Einspritzdüsen zu reinigen und den Druck neu einzustellen(welchen bei der DDR-Pumpe, ebenfalls 145 Atü ??), sowie den korrekten Einspritzbeginn zu überprüfen.
2.: Das grössere Problem!! Aus dem Einspritzdüsensitz des Zylinders 4 trat Kühlwasser. Habe aber unter den Feiertagen noch keine Möglickeit gehabt zu Demontieren und die Ursache zu ermitteln. Auch habe ich nirgends eine vernünftige Schnittzeichnung finden können. Hat hier Jemand Erfahrung was das sein kann und ob das reparabel ist. Mir fällt auf, dass bei Zylinder 1-3 am Einspritzdüsensitz ein Rand wie von einer Buchse zu erkennen ist. Dies fehlt beim betreffenden Zylinder 4 (siehe Bilder). Kann das noch ausgebuchst werden. Gibt es Empfehlungen wer so etwas macht?
Danke für Eure Hilfe
Hagen Heine

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Hallo Hagen,

na denn ... :bauer:

1. Bilder und Typenschild der Einspritzpumpe bitte

2. Das Wasser dort raus kommt ist nicht gut - schau mal in den Ersatzteilkatalog auf Bild 04. Der Düsenstück sitzt im Zylinderkopf in einer Hülse, welche wiederum mit einer Dichtung nach unten abgedichtet wird. Wenn also dort Wasser kommt, wo du zeigst, ist entweder die Dichtung defekt und/oder die Hülse, in der der Düsenstock sitzt.

So gesehen keine guten Nachrichten. Um dem Problem auf den Grund zu gehen muss der Düsenstock raus (die Brücke abschrauben, alle Leitungen ab und dann herausziehen) und dann könntest du schon mal mit einer Taschenlampe in die Hülse leuchten, ob du etwas siehst. Lass keinen Schmutz hinein fallen, sonst kannst du direkt den Zylinderkopf abbauen.
Versuch mal da hinein zu Fotografieren.
Sollte die Hülse defekt sein, was leider nahe liegt, muss der Zylinderkopf runter (vorher das Wasser ablassen ;) ) und näher untersucht werden. Dazu kann man dann den Froststopfen entfernen, der uns da so schön auf deinen Fotos anlächelt, um mehr zu sehen.

Laut David (Zetor6441) bekommt man die Hülse jedoch bescheiden bis gar nicht heraus ... aber das kann man näher besprechen, wenn wir wissen woher das Wasser wirklich kommt.


Das einstellen der Einspritzpumpe lässt sich regeln, sobald wir wissen welche nun verbaut wurde.

Original sollte drauf sein:


Die Düsen sollten 6-Lochdüsen mit 120° Abstrahlwinkel und 0.25er Düsenlöchern sein.

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Hallo Joachim,

Danke für die prompte Antwort! Bin echt platt das das am 2. Weihnachtsfeiertag nur "Minuten" dauerte, ich hoffe Du hattest ein paar schöne Feiertage?!
Leider muss ich 27+28.12 arbeiten und komme erst am Wochenende so richtig zur Ursachenforschung meines Wasserproblems. Die Ansätze helfen mir erst mal weiter. Habe mich aber moralisch bereits damit abgefunden den Kopf runterzunehmen. Meine grösste Sorge ist nur ob es behoben werden kann.
Habe heute deshalb schnell noch ein paar Bilder von der Einspritzpumpe gemacht. Das Typenschild lautet:
VEB Barkas Werk Karl-Marx-Stadt
60308 046
TGL 12378
503013 / 1974
also auch erst mal nichts von den Angaben aus Deiner Tabelle.
Beim genauen Betrachten fällt mir auch auf, dass die Markierung des pumpenseitigen Antriebsflansches genau 180 Grad gegenüber den Einstellmarkierungen liegt(siehe Fotos). Wie gesagt, da es nicht die originale Pumpe ist weiss ich auch nicht ob die Angaben des Werkstatthandbuches auch für diese Einspritzpumpe zutreffen, bzw. wo man dazu die Infos herbekommt.
Für heute erst mal bis dahin, Rest wenn ich am Wochenende schlauer bin.
Gruß
Hagen Heine

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Hallo Joachim,

Teilerfolg!!
der Motor ist erst mal angesprungen. Läuft in den ersten Takten zwar noch etwas holprig, aber das ist sicher nur noch Feineinstellung.
Ich lag mit meiner Vermutung, dass die Pumpe nicht korrekt eingebaut ist richtig, der Antrieb ist eine halbe Umdrehung verdreht gewesen.
Jetzt geht`s ans Wasser.
Weiter dann wenn ich schlauer bin.

Gis dahin
Hagen Heine

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Wasser ist leider nicht so toll. Die Einspritzdüsenstock-Hülse ist, wie Du bereits angedeutet hast, durch. An einer Stelle perlt Wasser rein. Hab das Teil auch noch nicht komplett rausbekommen. Habe die Hülse durch das Froststopfen-Loch zerteilt und dann den oberen Teil erst mal entfernt. Das Unterteil steckt aber noch drin und rührt sich nicht. Habe es versucht mit einer Schraube wie mit einem Abzieher herauszupressen, leider ohne Erfolg. Herauszuschlagen ging auch nicht. Werde es sicher ausbohren müssen. Leider habe ich im Forum unter Zetor6441 auch nichts besseres gefunden.
Muss jetzt erst mal die Hülse #17.0405 samt Dichtung besorgen. Gibt es dazu einen Tip?

Bis dahin
Hagen Heine
 
Moin Hagen,

hast du den Kopf ausgbaut?

Wenn du die Hülse bekommst - ist ja nicht die Gleiche wie bei der UR1 - dann wirds interessant beim wieder einbauen. Ich hab da gestern erst mit David drüber spekuliert und eine echte Lösung haben wir noch nicht.
Wir vermuten, das man den Kopf wie bei den Ventilführungen warm macht (Herdplatte, 110°C schön langsam) und die neue Hülse dann eventuell sogar abgekühlt mit der neuen Dichtscheibe die da drunter soll einsetzt oder einschlägt. Sollte letzteres nötig sein, wirst du dir einen Einschläger drehen müssen um die Hülse schadlos einzutreiben.

Daher - eventuell wäre es einfacher an einen neuen Zylinderkopf für den 50 Super zu kommen. Als Quelle würde ich die üblichen Händler (siehe Händlerliste) abtelefonieren und da kaufen wo der Preis passt.
 
Hallo Joachim,

ja, der Kopf ist abgenommen. Ich tu mich dann mal nach den Ersatzteilen um. Je nachdem was ich zuerst bekomme entscheide ich wie ich weitermache. Das Unterteil, bzw. zylinderseitige Ende der Hülse steckt bombenfest. Deshalb habe ich die Hülse mit einem scharfen Meißel durch das Froststopfenloch geteilt und erst maql das obere Ende entfernt. Ich dachte damit tut man sich bei dem unteren Rest leichter. Hatte aber wie zuvor beschrieben erst mal keinen Erfolg. Wahrscheinlich muß man es vorsichtig ausbohren und die dann hoffentlich hauchdünnen Reste rausoperieren. Habe an dem super aber noch genug andere Arbeit. Mach ich halt damit erst mal weiter. Halte Dich und das Forum auf dem Laufenden.
Guten Rutsch und viel Erfolg für 2013.

Gruß
Hagen Heine
 
Hallo Hagen,

hatte ähnliches Problem bei meinem 50er. Die Einspritzventilbüchse ist leicht konisch und zum Brennraum mit einem dünnen Alu-Ring abgedichtet. Als Drehteil wird sie schwer zu erstellen sein. Der Dichtring ist das nächste Problem. Nichts handelsübliches passt. Gern rosten diese Büchsen auch durch. Konnte für mich neue Zylinderköpfe finden. Doch die sind echt Mangelware. Du wirst nicht umhin kommen in Tschechien zu suchen. Suche bitte bei www.monsta.cz ,klicke e- shop oder www.ibeno.cz auch e-shop.

Gruß Dettl
 
Hallo Dettl, hallo Joachhim,

Gesundes Neues Jahr,
danke für die Hinweise, habe bei BENO die passende Hülse und sogar den Dichtring gefunden und bestellt. Wenn die Teile da sind sehe ich weiter, halte euch auf dem laufenden.

Gruß
Hagen Heine
 
Also wenn du die gewechselt bekommst und dann hinterher alles dicht ist - dann hast du dir den "Schrauberorden in Alu mit Goldkrempe" redlich verdient. :D ;)

Bitte mach Fotos, Fotos, Fotos ... das Thema ist nämlich recht interessant. :ok:
 
@hainhei
da bin ich auch gespannt ob dir das gelingt...

Wo habt ihr denn Euern Flugplatz?
 
Hallo,
kann mir jemand über Erfahrung wie das mit der internationalen Abwicklung bei BENO so läuft berichten. Ich habe nach der Anmeldung und Bestellung eine automatisch generierte Auftragsbestätigung erhalten. Das war vor einer Woche. So etwas wie eine Zahlungsaufforderung konne ich da nicht erkennen, Kontonummer stand auch keine drauf. Kommt da nochmal was wie eine Art Vorkasserechnung? Muss man sich da nochmal melden, oder dauert das wegen der Feiertage so lange? Gibt es Tips für mich?
Gruß
Hagen Heine

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Normal Vorkasse über IBAN. Du müsstest die mal anschreiben und nach den Versandkosten nach Deutschland fragen (das hätte vorher passieren sollen ;) ). Die werden dir dann sicher irgendwas zwischen 30 und 60 Euro sagen. Auch solltes du dir den Gesamtpreis in Euro sagen lassen und dann kannst du in Vorkasse per IBAN überweisen.

Das Prozedere ist der Grund, weshalb ich dort zwar angefragt, aber nicht bestellt hatte. Bei Agrozet geht das dann doch schneller bzw. optimaler weise holt man die Teile selber ab weils am schnellsten geht und man risikolos Vorort nach Sichtung der Ware Bar gegen Rechnung bezahlt.

Darf ich fragen was du dort so bestellt hast? Antwort gern auch per PN. ;)
 
Hallo Allerseits,

die Teile von BENO sind da, Hülse und Dichtung. Jetzt gehts los. Ich werde wie oben beschrieben versuchen die verbliebene untere Hälfte der Hülse auszubohren. Melde mich wenns was Neues gibt.

Gruß
Hagen Heine
 
... vergiss nicht hinreichend Fotos zu machen. Wie du die Hülsen raus und wieder dicht rein bekommst würde mich dann nämlich brennend interessieren. :like
 
Hallo Allerseits,
Hier mal eine Zwischeninformation und die ersten Bilder. Das Unterteil der Buchse ist dank der Hilfe des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes Dessau (RAW), heute Fahrzeugtechnik Dessau ausgebohrt. Ich habe zuhause leider nicht die entsprechend grosse Ständerbohrmaschine und den entsprechenden Maschinenschraubstock. Leider konnte ich auch nicht direkt beim Bohren dabei sein, weil man es es Gefallen mal irgendwann bei Gelegenheit dazwischengeschoben hat. Es ging wohl aber so wie ich es mir gedacht habe. 1mm dünner (Durchmeser 29mm) vorsichtig gebohrt und an die Tiefe herangetastet, dann löste sich das stehengebliebene Material von der Wandung wie Pergament.
Die Hülse plane ich am Wochenende einzusetzten. Werde den Kopf auf einer Elektrokochplatte erhitzen und die Hülse im Tiefkühlfach möglichst kalt halten, etwas Hitzesilikon und den Dichtring dazwischen und dann mit Aludorn einschlagen. Ich hoffe es gelingt.
Wenn einer eine bessere Idee hat bitte mitteilen, ansonsten melde ich mich wieder wenn ich schlauer bin.
Bis dahin
Gruße
Hagen Heine

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Hallo Hagen,
Prüfe bitte mit Haarlineal ob der Kopf plan ist und keine größeren Macken auf der Dichtfläche aufweist. In der Regel werden Zylinderköpfe bei der Instandsetzung geplant,da durch die Hitzeeinwirkung im Betrieb Verwerfungen auftreten können. Ein späteres Planen würde die schöne neue Büchse beschädigen, weil sie in den Brennraum etwas hineinragt.
Aber nach den Fotos sind noch Schleifspuren der Schleifmaschine zu sehen.Dürfte also keine Probleme geben. Das nur als Hinweis.
MfG Dettl
 
Hallo Hagen,
zu Deinem Vorhaben kann ich Dir nichts sagen ausser gutes Gelingen.
Wenn die Hülse möglichst kalt sein soll würde ich mir eine Dose Kältespray besorgen.
Damit kannst Du dann direkt vor Ort an der Werkbank bis zu -40 C erzeugen.Das ist besser als jeder Kühlschrank in der Küche.
Viel Glück und berichte weiter.
 
Ich wünsche auch gutes Gelingen - bist der Erste von dem ich weis, der die Buchse schon mal so heraus bekommen hat. :ok:

Wieviel Übermaß hat denn die neue Buchse im Vergleich zur Bohrung wo sie rein soll (im Zylinderkopf).

Was mich auch wundert - beim 50 Super scheint die Buchse doch recht massiv zu sein. Beim 5011 hätte ich die auf 2mm Wandstärke geschätzt, von dem was man im eingebauten Zustand so sieht, aber deine sieht dickwandiger aus. :denk2:
 

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