Moins liebe Foristi,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Zunächst "Frieda", wie oft habe ich vor der kopierten
Bedienungsanleitung gehockt und versucht zu begreifen was da alles zu lesen und sehr schlecht auf den Fotos zu erkennen war.
Ich hatte ja nie einen Traktor mit Kipperanschluss oder gar weiteren Heckhydraulikanschlüssen.
So wie ich das jetzt verstanden habe, könnte ich da nun z.B. einen hydraulischen Oberlenker anbauen und bediene den mit dem Regler der in fahrtrichtung rechts von dem Regler mit "D", "M" und "P" . Oder irre ich mich da?
Dettl:
Das mit der Fronthydraulik funktionerte wohl beim Vorbesitzer. Der hat damit ein Frontmähwerk betrieben.
Ich habe den Umschalthebel normalerweise auf Frontladerbetrieb senkrecht stehen.
Habe umgelegt um 90°, man kann nur den Hebel um 90° nach hinten drehen.
In der Stellung lässt bleibt der Frontlader auf der Höhe, auf der er sich befindet.
Die Schaufel/Palettengabel/sonstiges Anbaugerät hebt oder senkt sich wenn man den Kreuzhebel betätigt.
Der Frontheber bewegt sich nicht.
Er ist in oberster Stellung, soll heissen, heben geht nicht mehr.
Senken will er sich aber auch nicht.
Nur so ein Gedanke: Sollten die fleissigen Landmaschinenmechahydrauliker der örtlichen Landmaschinenwerkstatt evtl. anlässlich des Kupplungswechsel beim Wiederzusammenbau Hydraulikleitungen falsch angeschlossen haben?
Werde mal schauen wo die jeweiligen Schläuche her kommen und wo die hin gehen.
Auf die Frage eines Lesers wegen der Rechnungshöhe für den Kupplungswechsel: Die wollten Geld für 68 (achtundsechzig) Arbeitsstunden dafür. Die wollten z.B. für die reinen Ersatzteile z.T. den dreifachen EK und das obwohl ich denen mein Rep-
Buch und die Adressen und Telefonnummern der Teilehändler gegeben habe. Die wollten noch einiges andres.
Nein, haben sie nicht bekommen. Die waren zum Schluß ganz einsichtig und haben die Rechnung noch einmal geschrieben.
lg
Peter / Carthago