Frage Schaltung der Zetor UR1 Heiz-Lüftermotoren?

jaaaa ..... wenn der Biemetall offen ist (wie in deiner Zeichnung)und unter zu hoher last (viel wärne vom wiederdand) dann schließt um ihn zu entlasten... dann ist das so wie du schreibst ....richtig!!! Ich bin ja von dem Bild ausgegangen......und da ist er ja geschlossen und die Bezeichnung "Durchgang" sagt mir nicht zu welchen Anschluß er durchgeht....o_O
Also hab ich das mal so versucht zu ....deuten .....:rolleyes: hab ja jetzt kein hier liegen zum nachschauen ..... wie gesagt .....is schon nen paar Jahre her, als ich da dran war.... und so aus dem Gedächtniss...:shy

Naja aber langsam kommen wa der Sache näher ......:like
 
Also gut der Schaltplan ist ein bisschen daneben der Motor hat nur einmal + und blau ist -
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nur der Vorwiderstand wird mit 2 Stromführenden Kabeln Versorgt wie bei Joachim
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Und dort stehen auch die 24V 7A wahrscheinlich Max Belastbarkeit

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von innen

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die beiden Relais links (Sorry ist vom andern Zetor 5211 der hier war ca 25 Jahre nur zum Stall streuen)
Also muss man in dem Schaltplan nur die Widerstände nacherfassen
 

Anhänge

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Vielen Dank für Eure Antworten, das war ne Menge Stoff. Ich habe weiter noch möglichen Fehlern gesucht, habe aber auch nicht jeden Tag Zeit. Die Massekabel sind fest und sehen auch gut aus, nicht korrodiert oder so. Die Relais habe ich geöffnet und sie schalten normal, der linke Lüfter läuft jetzt, aber nur auf Stufe 2 (erste Schalterstellung). Dieser dreht sich ganz leicht. der rechte ist relativ schwer von Hand zu drehen. Wenn ich einschalte, läuft wie gesagt der linke Lüfter auf Stufe 2 und beim rechten riecht es leicht verschmort bzw. wie wenn eine Elektroheizung lange nicht eingeschalten war und verstaubt ist. Habe leider keine Geräte den Stromfluss usw. zu messen. Da muss ich mich um fremde Hilfe bemühen. Könnte der Geruch ein Zeichen für einen defekten Motor sein oder läuft dieser nur nicht an weil er schwer zu drehen ist. Auch wenn eingeschaltet ist und ich drehe läuft er nicht an. Noch eine Frage - Am Schalter angeschlossen (neu, aber angeklemmt wie es am alten war) ist 1 x gelb, 2 x grün in einem Kabelschuh und zwei mal rot, auch in einem Kabelschuh. Übrig ist ein blaues Kabel, welches von der Länge her nur bis zum Schalter für die Lüfter reicht, dort ist aber kein weiterer Steckkontakt frei. Und übrig sind auch zwei graue Kabel in einem Kabelschuh (Masse??), wenn ich dieses an dem noch freien Kontakt der Innenraumleuchte anschließe ist diese immer in Betrieb und lässt sich nicht ausschalten. Andere freie Kontakte sind nicht vorhanden und das Kabel würde auch nicht wo anders hin reichen. Alle anderen Schalter sind belegt und die Scheibenwischer gehen auch beide.
 
Hallo,

Könnte der Geruch ein Zeichen für einen defekten Motor sein oder läuft dieser nur nicht an weil er schwer zu drehen ist.
Ich denke das eine bedingt das andere. Also der Motor stinkt rum, weil er schwer geht.

Habe leider keine Geräte den Stromfluss usw. zu messen.
Zur Not tut es ein 9 Euro Multimeter Schätzeisen aus dem örtlichen Baumarkt. Aber halt auch nur zur Not. Wenn du dir was ausborgen kannst, ist das freilich auch erst einmal ok. :like

Noch eine Frage - Am Schalter angeschlossen (neu, aber angeklemmt wie es am alten war) ist 1 x gelb, 2 x grün in einem Kabelschuh und zwei mal rot, auch in einem Kabelschuh. Übrig ist ein blaues Kabel, welches von der Länge her nur bis zum Schalter für die Lüfter reicht, dort ist aber kein weiterer Steckkontakt frei. Und übrig sind auch zwei graue Kabel in einem Kabelschuh (Masse??), wenn ich dieses an dem noch freien Kontakt der Innenraumleuchte anschließe ist diese immer in Betrieb und lässt sich nicht ausschalten. Andere freie Kontakte sind nicht vorhanden und das Kabel würde auch nicht wo anders hin reichen. Alle anderen Schalter sind belegt und die Scheibenwischer gehen auch beide.
Du brauchst ein vernünftiges Multimeter, den Schaltplan hier aus dem Forum und dann prüft man Kabel für Kabel durch. Zetor hat sich leider halt nur zum Teil an die genormten Kabelfarben gehalten, und nach vielen Einsatzjahren weiß man auch nicht wer da wo schon mal dran war - daher wäre ein Multimeter zum durch messen die erste Wahl. So ein Teil brauch man doch mit Technik aufm Hof eh immer wieder mal, da würde ein Kauf schon lohnen.

Ich nutze ein Gerät von UNI-T und zwar das UT61E aber das wäre für deinen Zweck schon zu viel des guten (das hat ne USB Schnittstelle zum PC ;) ) aber vom gleichen Hersteller gibts auch kleinere und somit günstigere Modelle um die 30-50 Euro. Und ich meine, in dem Bereich sollte man dann schon mindestens investieren, wenns was sinnvolles sein soll. :)
 
Wo bekommt man die Vorwiderstände her bzw. wieviel Ohm haben diese um etwas vergleichbares zu bauen?
Bei unseren beiden Traktoren funktioniert nur jeweils die schnelle Stufe. Die langsame Stufe scheint ne anfällige Geschichte zu sein. Ich würde die Widerstände gern kaufen, bevor ich alles zerlege. Ein Relais usw. hat man ja liegen. Die Ansteuerung durchmessen ist ja auch schnell gemacht.

Gruß Christian
 
Das sind nicht einfach nur Wiederstände
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und mit der entsprechenden Ersatzteilnummer

5911 7828 (ETK 5211- 7245, Gruppe 78, Bild 157)

auch praktisch bei jedem Zetor Ersatzteilhändler zu bekommen. Ist deiner denn echt kaputt? Hab bisher nur verdreckte gesehen und noch keinen mechanisch defekten zumal auf deinen Bildern der eine zumindest ganz aussieht. :denk2:

Edit: ach ne, waren Peter seine Bilder.
 

Anhänge

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Hallo Joachim,

Hab keine Bilder vom widerstand hochgeladen.:ka:
Ich hatte den widerstand nur in Verdacht, weil die langsame Stufe bei beiden Traktoren nicht funktioniert. Werde das Bauteil mal reinigen, ist dann vielleicht nur ne Kontaktsache.:like
Danke für den Tipp . Ich muss mir mal die Mühe machen und unters Dach gucken.

Gruß Christian
 
Prüf mal lieber erstmal die Relais und den Schalter, da hatte ich bisher schon viel öfter die Verursacher.

- Lüfter ausbauen und an einem Netzgerät bei 12V und 9V testen
- kontrollieren, ob die zuständigen Relais überhaupt Strom bekommen und ob diese dann auch schalten (Multimeter und/oder Gleichstromzange)
- Schalter kontrollieren
- die Wiederstände mal vorsichtig sauber machen, und die kontaktstellen mit sehr feinem Schleifpapier ein wenig blank machen

Memo an mich - das muss bei Anton auch noch gemacht werden. :lala
 
Hallo,
Hab mir heute mal ne Stunde Zeit genommen und Fehlersuche am 6340 gemacht.
Fehler lag an einem verbogenem Arbeitskontakt von einem Relais. Ein Kabel war zu straff verlegt.
Kontakt nachgebogen, Kabel etwas entlastet und alles läuft.
Die Steuerung ist relativ einfach, wenn man die Information mit den beiden Zuleitungen und einen Schaltplan hat.
Die Angabe mit den 24 V auf demWiderstand steht lediglich für die höchstzulässige Betriebsspannung vom Bauteil. Die komplette Steuerung der Lüfter läuft laut Bordnetz mit 12 V, nach dem Widerstand kann dann mit einem Spannungsabfall gerechnet werden, damit der Lüfter auf Stufe 2 langsamer läuft.

Gruß Christian
 
Im Grunde genau wie im PKW Bau langsame Stufen werden über einen Vorwiderstand geleitet. :like
 
Joachim,

Wenn du noch widerstände liegen hast, brauchst du diese nur mal durchmessen. Man könnte den Spannungsabfall darüber berechnen. Damit könnte man deine Zeichnung dann vervollständigen. Dann weis jeder welche Spannung auf Stufe 2 am Lüfter anliegen muss.
Eine Messung wäre auch möglich, ist jedoch ungenau weil es Abweichungen gibt. Das Bordnetz schwankt und die Lüfter sind je nach Zustand unterschiedlich in der Stromaufnahme.

Gruß Christian
 
Wenn ich mal zwei Lüfter da habe, bau ich mal ne Versuchsschaltung auf und messe mal durch. :like
 
Hmmmh......hätte gestern auch mal messen können......:wand....war mir dann doch zu kalt. Hab die Fehlersuche im Freien gemacht. :nichtgut
 
Ganz frisch von heute: "Quick and dirty aber tuts...."
Moins Leute, nach einigen Jahren Orakel und dann doch keine Zeit für ne Reparatur habe ich mir eine Lösung für mein Heizungsproblem gebaut:

Komplett neue Installation der Elektrik von den Heizungsgebläsen, kein Widerstand, alles bisschen anders, aber tuts.
Direkt von der Zuleitung der Heizungsgebläse habe ich den Strom abgenommen, die Leitugen führen zu zwei Arbeitsrelais und zu je einem Schalter pro Heizungsgebläse. Ich kann jetzt die Gebläse einzeln ansteuern. Wenn mir nicht so kalt ist, aber Heizung laufen soll, schalte ich den rechten Ventilator an (der ist jetzt neu, daher muss der jetzt viel arbeiten). Wenn mehr warme Luft kommen soll, schalte ich den zweiten Motor an. Dann ist im Traktor auf einmal Wind und es wird angenehm warm in der Kabine.
Meine Installation ist erstmal auf Probe, wenn alles tut und gut ist, wirds richtig verlegt.
Nicht ganz die reine Kunst, aber das ganze Gewusel an Elektroinstallation von Zetors Entwicklerteam war mir zu undurchsichtig und schlecht dokumentiert (siehe Schaltplan).

Das Forum hier war mir eine große Hilfe, nur so konnte ich erfahren, dass die Gebläse mit 30A abgesichtert sind. Meine ursprünglichen 15A waren zu optimistisch. Im Übrigen die beiden Arbeitsrelais sind auch einzeln abgesichert mit je 20A.

VG

Peter (Carthago)

Besonderen Dank an Joachim mit dem Tip mit Gewindestangen den Heizungsteil der Karosserie abzusenken.

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Anhänge

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aber das ganze Gewusel an Elektroinstallation von Zetors Entwicklerteam war mir zu undurchsichtig und schlecht dokumentiert (siehe Schaltplan).
??? ... das ist doch komplett dokumentiert: :denk2:

1x original:
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und das hatte ich hier im Forum auch schon mehrfach geteilt:
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62 - Widerstände
43 - Gebläsemotoren
41 - Schalter für Gebläse und Heckscheibenheizung
39 - Relais 1 bis 4


Hauptunterschied war, dass ich die Widerstände mit eingezeichnet habe. Aber die Schaltung der Relais ist auch im original Schaltplan gut ersichtlich, finde ich. :ka:


Das Forum hier war mir eine große Hilfe, nur so konnte ich erfahren, dass die Gebläse mit 30A abgesichtert sind. Meine ursprünglichen 15A waren zu optimistisch. Im Übrigen die beiden Arbeitsrelais sind auch einzeln abgesichert mit je 20A.
??? Da frag ich mich, wie das bei mir so funktioniert und bei allen ab Werk:
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Bitte nimm mir das nicht krumm, ich versuch meine Sichtweise auch ordentlich zu begründen und zu erläutern: :)

Der Sinn eines Arbeitsrelais ist ja, den Hauptstrom (Arbeitsstrom) vom Schaltstrom getrennt zu halten, so dass man den Arbeitsstromkreis nach Leistungsaufnahme absichern und dimensionieren kann, den Schaltstromkreis aber im Grunde mit mit weniger als 8A absichern könnte, da der Schaltstromkreis nur die Stromaufnahme der Relais liefern muss und nicht den Arbeitsstrom. Man baut auch Relais ein um Schalter zu schützen (u.A.).
Und genau das hat Zetor getan - es gibt den (die) Schaltstromkreise, wo nur wenige Ampere drüber laufen (es müssen ja nur die Relais versorgt werden, nicht die Lüfter!) und einen Arbeitsstromkreis, der aus den Relais, den Widerständen (zur Drehzahlregelung) und den Lüftern besteht und mit relativ dicken Kabeln direkt zum Sicherungsblock geht und getrennt vom Schaltstromkreis abgesichert wird weil hier mehr Strom fließt für die Lüfter.

Zetor hat das im Detail so gelöst, das im Original jeder Lüfter eine eigene Stromzufuhr hat (die beiden roten Kabel an den 6-fach Mehrfachstecker an Pins A1 (Relais 2 und 3) und B1 (Relais 1 und 4) im Plan).
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Und von diesem 6-fach Stecker gehen die 2 Roten Kabel jedes für Sich an eine 15 A Sicherung an der Dauerplus (30) anliegt, wie es im Plan eingetragen ist.
Für die Lüftersteuerung brauch es 3 der 4 Relais, das 4. ist ausschließlich für die Heckscheibenheizung.

Und die Widerstände (2 Stück) sind auch simpel, da offen gebaut. Da wird einfach Strom in Wärme verbraten wenn man die Drehzahl und dafür die Spannung reduzieren möchte. Bei der großen Stufe des Gebläses werden die Widerstände einfach umgangen und die Motoren bekommen die vollen 12 V. Ich meine mit eingeschleiften Widerständen waren es ca. 9V an den Motoren.

Und zu guter Letzt: Warum schaltet Zetor die Lüfter so:
0 - aus
1 - Volllast
2 - reduzierte Drehzahl
??? Damit wollte man sicher gehen das die Lüfter immer anlaufen (erstmal kurz volle Spannung) und reduziert erst danach die Spannung um sie langsamer drehen zu lassen. Das ist eigentlich nicht unclever und bewusst so geschalten, denn so laufen auch noch schwächelnde Motoren an, die andernfalls in Stufe 1 unbemerkt nicht mit drehen würden was den Motoren schaden könnte.


Ich mein, du hast dir da was bei gedacht, und es funktioniert. Jedoch, auch die Zetor Variante funktioniert tadellos wenn sie nicht vermurkst wurde (was leider oft der Fall ist).
 

Anhänge

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Aber wozu alles doppelt absichern bei dem Umbau? Jeder Lüfter hat ja quasi ab Werk jeweils eine Zuleitung und somit auch jeweils eine Sicherung. Die ab Werk gezogene Steuerleitung am Schalter könnte man auch verwenden. Auch diese ist werkseitig abgesichert. Wenn im Dachkasten eine Sicherung auslöst, baust du immer alles auseinander um die Sicherung zu wechseln.
Vorteil vom Betrieb der Lüfter über den Widerstand (werkseitige Schaltung) ist auch dass die Lüfter nicht so laut sind. Okay ein Traktor ist nicht unbedingt leise aber bei längeren Fahrten nervt es wenn die Lüfter die ganze Zeit auf Volllast laufen.
 
Meinst du mich, Christian? :schreck:bibber:oops2:

Ich würde im Leben nicht auf die Idee kommen im Dachkasten ne Sicherung einzubauen, zumal viel zu nah am Verbraucher bzw. zu weit weg von der Spannungsquelle. Original sind da oben ja Gott sei dank auch keine Sicherungen drin. Die Kabelschlangengrube an sich reicht ja schon. :D ;)

PS. Ist dein Kalender eigentlich zwischenzeitlich angekommen? :shy
 
Neh.....ich habe mich auf den Umbau von Peter bezogen. Er möchte es ja noch verfeinern.
Nix da.......wann hast den denn verschickt? Sind ja noch paar Wochen bis 2021.........:zeit
 
Rechnung wurde am 3.12. erstellt. Also spätestens seit Freitag in den Fängen der Deutschen Post. :denk2:
 

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