Genehmigung ist nicht von Nöten, da nur eine Instandsetzung - die Maße werden an keiner Stelle geändert - im Gegenteil, es kommt eine Brand festere Bedachung drauf. Der Rest ist nur endlich mal aufräumen und nen vernünftigen Untergrund schaffen.
Tja - der Beton. Zu DDR Zeiten hat man bei der LPG teilweise nur 13-15cm unbewährten Beton verbaut, in Platten von etwa 3x3m. Das hat dann für alles gereicht was damals Räder hatte und wurde wahrlich nicht geschont.
Die 15 cm sind die Mindestdicke, es können auch 18 cm werden. Die Baustahlmatten kommen auf etwa 2/3 der Schicht-dicke (mind. 4cm Beton drüber und mind. 8cm drunter) , so das die eher oben liegen als unten in der Betonplatte. Bei der geringen Belastung (wir reden von normal max. 2,9to bis max. 4 to verteilt auf mind. 2 Räder, eher 4
) hält das problemlos, denk ich. Als Beton wird es ein B15 oder B25 WU werden, direkt vom Mischwerk (Saale Beton) da nur 4km entfernt. Werden wohl 7,5 - 8m³ werden.
Ich möcht die große Fläche weitgehend eben haben um bessere Bedingungen zu haben, wenn mal ein Traktor geblockt werden muss. Die frei werdenden Räumlichkeiten wo der Zetor als Cabrio derzeit steht werden wieder leer geräumt und für die anderen Oldtimer und als Lackierkabine genutzt. Dort kommt nur noch mehr Licht rein...
Apro pro Licht - ich hab mich nun auf 2x 1 LED Strahler zum mal fix was suchen festgelegt und sonst setz ich wieder komplett auf Neon-Röhren, speziell wieder auf T8 in 120cm länge mit 36 Watt als 865er, also mit 6.500 K sogenannte Tageslicht Neons. Damit hat man schon ein recht gutes Licht und die Neons sind immer noch mit dem Energielabel A versehen und bei knapp 3 Euro die Röhre zu mind. 20 Euro je LED Röhre muss man da auch nicht groß rechnen zumal die Lichtausbeute bei der LED Röhre nur 2.600 Lumen beträgt und bei der Röhre immerhin bei 3.300 Lumen. Die LED Röhre würde dann 20 Watt brauchen - daher rechnet die sich nicht wirklich im Hobbybereich.
Ach - jetzt bin ich schon wieder viel zu weit mitm erzählen, und das auch noch ohne Fotos.