Bericht Mit dem Trecker nach Leipzig

  • Ersteller des Themas Niels 6211
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Niels 6211

Niels 6211

Kilometer Gott
Dabei seit
31.07.2015
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289
Ort
Elmshorn
Vorname
Niels
Traktor/en
Zetor 2511
Zetor 3011
Zetor 4511
Zetor 5211
Zetor 6211
Zetor 50 Super
Proxima 6441
Hallo aus Schleswig-Holstein.
An dieser Stelle werde ich in der nächsten Zeit ein kleinen Bericht über unsere Trecker Tour Richtung Leipzig hinterlassen.
Gruß Niels :zetor

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Hier die Fotos der teilnehmenden Trecker

Hallo in die Runde,
hier nun die ...

Erste Tages-Etappe

Am 02.05. 2017 starteten Wolfgang, (Von den Schlepperfreunden Kreis Steinburg) Hagen und Niels in Hohenfelde bei Elmshorn, mit ihren Treckern Richtung Wiedemar bei Leipzig zu einem Zetor -Treffen. In Barmstedt stießen noch Andreas und Pit dazu.
Wir fuhren mit unseren 5 Gespannen, bestehend aus einem Hanomag Baujahr 1956, einem Eicher Baujahr 1958, einem Zetor 3011 Baujahr 1967, einem Deutz Intrac Baujahr 1975 und einem Zetor 6211 Baujahr 1989 Richtung Gülzow, unserem erstem Etappenziel.

Jetzt kommt es!
Zeitgleich fuhr unser Freund John die Strecke mit dem Fahrrad ab. Richtig gelesen, mit dem Fahrrad.

Wir versuchten wenn möglich nur Landstraßen zu fahren, keine Bundesstraßen und natürlich keine Autobahn. Wir mussten wegen einiger Baustellen leider die ein oder andere Umleitung fahren,so dass wir Quickborn bei Pinneberg und Norderstedt nicht umfahren konnten.
Hier entstand natürlich zu unserem Bedauern ein kleiner Stau. Gott sei Dank nur hinter uns.
Nachmittags kamen wir in Gülzow an.

Wir schlugen unser Quartier bei einem Ortsansässigen Trecker-Club auf. Hier überschlug man sich, uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das ist natürlich gelungen. Am Abend kam dann John mit seinem Fahrrad angeradelt. Niels hatte seine Bettwäsche vergessen. Diese wurde kurzer Hand von Zuhause aus nachgebracht.
Diese Etappe hatte mit Umleitung ca.105 km. Errechnet wurden vorher ca. 91 km.

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Hallo und frohe Weihnachten in die Runde.

Tag Zwei

Es sollte von Gülzow weiter Richtung Seehausen gehen.
Leider mussten wir uns aus Gesundheitlichen Gründen vom Pit verabschieden, was wir natürlich ordentlich bedauerten. Er hatte die Tour im Vorfeld für uns ausgearbeitet. (An dieser Stelle nochmal vielen Dank dafür.)

Nachdem wir uns mit einem super Frühstück von unsern Treckerfreunden aus Gülzow verabschiedet hatten, ging unsere Fahrt weiter. Andreas übernahm mit seinem Deutz Intrac die Führung. John fuhr mit seinem Fahrrad auch weiter, wir wollten uns abends wieder treffen.
In Lauenburg ging es über die Elbe, natürlich wieder mit einem Stau im Nacken. Weiter ging es Richtung Hitzacker immer wieder an der Elbe entlang. Alle 2 bis 3 Stunden machten wir eine kleine Pause.

Es ging jetzt weg von der Zivilisation, wir fuhren viel Nebenstraßen und Feldwege. So hatten einige von uns Deutschland noch nicht erlebt.
Kaum Autos und Menschen. Nur Natur bestehend aus Wiesen und Feldern. Hier und dort mal ein kleines Dorf. Dem entsprechenden waren auch die Straßen nicht immer die Besten.
So kam es, das wir unsere Wohnwagen in den Pausen öfter neu einrichten mussten. Kurz vor Seehausen machten wir bei einem Imbiss Pause. Es gab ein gutes Mittagessen und wir beschlossen noch ein Stück weiter zufahren als ursprünglich geplant.

Wir wollten gern auf einem Campingplatz übernachten, wegen duschen usw.

Als wir wieder ein Stück gefahren waren, bemerkten wir, dass Lolli mit seinem 3011 nicht mehr da war.
Wir fuhren ein paar Hundert Meter zurück, da stand er mit Qualmender Bremse.
Nach einem kurzem Telefonat mit dem David, wurde hier und da ein bisschen gewerkelt und nach 10 Minuten ging es weiter.
In der Nähe von Neukirchen übernachten wir auf einem kleinem Platz mitten in der Pampa. Wir fragten vorher hier und da nach einem Campingplatz, aber Niemand kannte einen. Vom John gab es leider keine Nachricht, sein Handy war aus. So gingen wir nach einem kurzen Abendessen rechtzeitig schlafen.

Diese Etappe hatte ca. 134 km
:zetor

Hier noch ein paar Fotos vom zweitem Tag.

Unten auf dem Foto von links nach rechts. Lolli 3011, dann Hagen, hat den Eicher und Andreas, hat den Deutz. Niels 6211 steht hinter der Kamera und macht das Foto ;)

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Tag Drei

Der Tag mit den meisten Herausforderungen.
Heute sollte unser Ziel Möckern sein.
Als wir am Morgen aufgestanden sind und es die halbe Nacht geregnet hatte, stellten wir fest, daß wir auf einem Lehmboden übernachte hatten.
Der Boden klebte so an den Schuhen, daß wir ohne Frühstück weiter gefahren sind. Hauptsache weg von hier. Niels sagte noch: Eine Dusche wäre schön gewesen.
Dann der Knaller! Keine 9 km weiter war ein Campingplatz mit Schwimmbad.
So ein Sch......! Wir nahmen es mit einem Lächeln hin und fuhren weiter.
Erstmal Richtung Tangermünde, dann weiter Richtung Rogätz. Es lief richtig gut, wir machten ordentlich Strecke. (Immer mit 22 kmh unterwegs)
In Rogätz sollte es mit der Fähre über die Elbe gehen.
An der Fähre angekommen, stand dort eine Schild mit der Aufschrift, Betrieb wegen Wartungsarbeiten bis auf weiteres eingestellt. Hallo! Da wollten wir rüber. Man konnte Möckern schon riechen und dann das. Es gab eine Umleitung über die Autobahn. Ha Ha! Und wir? Ein älterer Herr erklärt uns, das wir leider nur durch Magdeburg in die gewünschte Richtung kommen könnten. Das bedeutete ca 40 km Umweg. Locker 2,5 Stunden mehr als geplant.
Aber egal, zweimal trocken runterschlucken und weiter gings.
Natürlich kamen wir in Magdeburg mitten im Berufsverkehr an. Einmal hätten wir uns faßt verloren, doch wir kamen am Ende ganz gut durch. An dieser Stelle ein Lob an die Magdeburger Verkehrsteilnehmer, man hat uns mit lächelnden Gesichtern, die wir an den Ampeln zu sehen bekamen durch ihre Stadt gelassen. In Hamburg würde man 4 Treckerfahrer im Berufsverkehr erschießen.
Dann endlich ein Lebenszeichen von John, er hatte in Seehausen übernachtet und war aufeinmal vor uns. Wir gingen davon aus, das er sich wegen des Regens ein Bahn-Ticket gekauft hatte.
Es ging jetzt durch Gommern, dort merkten wir das der Reifen vom 6211 hinten rechts nicht mehr mitmachen wollte und Luft verlor. Er wurde mit dem Kompressor wieder befühlt und es ging mit Vollgas (27kmh) zu einem Campingplatz in Plötzky.
David der Retter wurde informiert und er kam mit zwei Bekannten zum Campingplatz um uns zu retten.
Der Reifen wurde mit dem Vorschlaghammer von der Felge wie zu Opas Zeiten geprügelt. Vom erstem Hammer brach der Stiel ab. Es wurde von einem Bauarbeiter ein zweiter besorgt.
Nach ca 1 Stunde war der Reifen wieder ganz. Natürlich gab es eine Menge Spaß und Schaulustige die dabei zusahen.
Gut das David einen Fahrer mit hatte. Denn anschließen wurde die Rettungsaktion natürlich begossen.
Heute gab es endlich die wohlverdiente Dusche.
John meldete sich auch, er war in einer Jugendherberge untergekommen.
Das Ziel Möckern hatten wir natürlich nicht angesteuert. Zu weit ab vom Kurs.
Diese Etappe hatte 142 km.

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Anhänge

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Zuletzt bearbeitet:
Niels Wiedemar , sonst ist Joachim "eingeschnappt) !!
Ansonsten Danke für schöne Bilder . O.K. die Richtung stimmt.
 
Ich bin gebürtiger Leipziger - von daher ist mir Leipzig näher als Halle. :p ;)

Niels, ich hau hier morgen ein Plugin rein, das dir erlaubt deinen ersten Beitrag bis Tag X zu bearbeiten und somit zu ergänzen, damit könntest du alles in den ersten Beitrag rein machen, nach und nach wie du Zeit hast. Vorschlag? :)
 
Sehr schön, die Geschichte geht weiter. Niels, das mit dem bearbeiten des ersten Beitrages hier im Thema hat nicht geklappt? Eigentlich solltest du oben, unterhalb im ersten Beitrag den "Bearbeiten" Button sehen und damit auch nutzen können. Ich schiebe deine Fortsetzung jetzt mal einfach hoch in den ersten Beitrag. :like
 
Hallo Niels , da fehlen noch paar Tage .
 
Er hat heute erst Tag 2 gepostet (erster Beitrag ergänzt) :D ;) Aber ja, gern mehr davon. :)
 
moin Nils,

wenn ich das so lese fängt es an zu jucken die ca. 100 Kilometer nach Hohenfelde mit meinem IHC (habe ja noch keinen passenden Zetor gefunden) zum Forumstreffen zu fahren
Den Hanomag in Eurer Runde habe ich schon mehrfach mal auf den Treckertreffen auf Gut Gülzow gesehen.

Gruß Heiko
 
Hallo Heiko,
Wir würden uns freuen, Dich bei uns begrüßen zu dürfen. Ich habe zwei Kumpel die auch IHC haben. Ich gehe davon aus, daß beide vor Ort sein werden.(Alleine schon um zu helfen;))
Bei dir in der Ecke sind ja auch ein paar Zetor versteckt, vielleicht kannst ja den ein oder anderen überreden mitzukommen.

Gruß Niels :zetor
 
Es werden auch andre Traktoren geduldet ;), bis jetzt bin ich dabei Werner.
 
Hallo Frank,
natürlich werden andere Trecker geduldet.
Wir schicken keinen weg. :top:
Nur die wo nicht Zetor drauf steht werden in der Nachbarschaft versteckt :lala
Kleiner Scherz ;)
 
Hallo.
Nur kurz zur Info, Tag 3 unserer Reise ist oben unter Tag 1 und 2 hinterleg. Ich hab das Gefühl, dass der Bericht übersehen wurde.
Über Komentare an dieser Stelle würde ich Mich freuen.
Gruß Niels :zetor
 
:lies:ironieDu solltest bestimmt Schriftsteller werden ? Nee, gut geschrieben , aber Du hast recht man schaut dort nicht hin .
 
Ich glaube am Ende ist es besser aufgehoben u. dann Tage 4 und 5 wieder hinten dran , aber das ist nur meine Meinung !
Hoffe Du bist jetzt nicht "beleidigt" .
 
Warum sollte ich?

Bin ich nach der Klausur heut viel zu breit für... :deprimiert

Ich hatte Niels es angeboten, er hatte zugestimmt und ich habs dann getan. Fertig. Nicht mehr und nicht weniger. Der Ursprungsgedanke war ja, das der Bericht zusammen hängt und nicht durch Kommentare zersplittert wird. ;)
 
Eben. Aus Fehlern kann man auch lernen. So, und nu warte ich auf den nächsten Tag. Also im doppelten Sinne. :D ;)
 

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