Frage Technische Fragen 4712

Oldifan

Oldifan

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Jörg
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Zetor 4712, Bj. 1979
Fendt Dieselross F 15, Bj. 1951
Hallo in die Runde

Ich bin ja erst ein paar Tage Besitzer eines 4712. Eine Betriebs oder Bedienungsanleitung hab ich leider nicht, werde mir aber welche besorgen oder bestellen.
Dennoch habe ich erstmal einige Fragen an euch. Über Antworten würde ich mich sehr freuen.

1. Kaltstart - hat der Zetor eine Kaltstarteinrichtung? Eine Glühanlage sehe ich ja nicht.
2. Kompressor - läuft der immer mit oder muss man irgend etwas "einrücken, damit er arbeitet"?
3. Öldruck - bei mir ist der alte Analoge außer Betrieb, nicht angeschlossen.
dafür eine Kontroll Lampe. Ist das richtig so?
4. Jetzt ist ein Dach auf den 4 Pfosten mit Frontscheibe und 2 Türen
verbaut. Nun möchte ich erstmal zum TÜV mit Oldtimergutachten für ein
H - Kennzeichen. Darf ich danach das Verdeck abbauen, weil ich lieber
ein Cabrio habe?
5. Wofür sind die Hebel auf dem Hydraulikblock? Für die Gruppen?
Und wie müssen sie stehen? Bin da mir den Füßen dran gekommen und
ich war auch neugierig. Nun fährt er langsamer. Und ich trau mich nicht,
weiter rumzufummeln.
6. Sperre - wo wird sie eingechalten?

Sicher habe ich noch viele Fragen. Aber das solls erstmal gewesen sein und es reicht fürs Erste, gleich so zu nerven.

Viele Dank und VG. Oldifan Jörg

PS. Fotos folgen noch. Muss erstmal selber mit dem Forum klarkommen und ich hab auch noch keine Fotos weiter. Vielleicht am WE
 
1. Kaltstart - hat der Zetor eine Kaltstarteinrichtung? Eine Glühanlage sehe ich ja nicht.
Ja, an der Einspritzpumpe einen Kalstartknopf (Bedienung siehe BA) und nein keine Glühanlage, es ist ein Dieseldirekteinspritzer, der brauch das nicht.
2. Kompressor - läuft der immer mit oder muss man irgend etwas "einrücken, damit er arbeitet"?
Kommt drauf an. In D-West musste eine Zeit lang der Kompressor immer an sein und so wurden die Kompressorschalthebel abgetrennt. Wenn der aber noch da ist, ist der Kompressor abschaltbar und für das fahren beim 4712 nicht nötig solange kein Luftgebremster Anhänger dran hängt. Es spart Kraftstoff ihn abzuschalten und schont das Material - technisch ist er aber für den Dauerbetrieb konzipiert.
3. Öldruck - bei mir ist der alte Analoge außer Betrieb, nicht angeschlossen.
dafür eine Kontroll Lampe. Ist das richtig so?
Foto vom Amaturenbrett bitte. Ein Kontrolllampe ist das minimum (sollte bei Motor aus leuchten und wenn der Motor läuft stehts aus bleiben). Eine Öldruckanzeige ist aber immer die bessere Option.
4. Jetzt ist ein Dach auf den 4 Pfosten mit Frontscheibe und 2 Türen
verbaut. Nun möchte ich erstmal zum TÜV mit Oldtimergutachten für ein
H - Kennzeichen. Darf ich danach das Verdeck abbauen, weil ich lieber
ein Cabrio habe?
Das Verdeck ist eh ein Zubehörteil was vom Importeuer oder Kunden nachgerüstet wurde, daher würde ich mal sagen ja. Aber klär das am besten direkt mit der DEKRA oder dem TÜV und deiner Versicherung was die da für Regeln ggf. haben.
5. Wofür sind die Hebel auf dem Hydraulikblock? Für die Gruppen?
Und wie müssen sie stehen? Bin da mir den Füßen dran gekommen und
ich war auch neugierig. Nun fährt er langsamer. Und ich trau mich nicht,
weiter rumzufummeln.
Bedienungsanleitung herunter laden... ;)
Du hast vermutlich den Gruppenhebel (rechts) erwischt und diesen in die Ackergruppe umgeschalten. Achtung, um diesen zu schalten die Fahrkupplung trennen und NIEMALS die Hebel per Fuß oder mit Gewalt schalten die müssen leicht mit 2 Fingern schaltbar sein und ohne Geräusche.
Um den anderen Hebel (links) zu schalten ist es ratsam die Zapfwellenhandkupplung zu ziehen, befor du den schaltest. Auch der muss leicht gehen, niemals mit Gewalt. Dieser schaltet die Saisonschaltung von Zapfwelle und Hydraulikpumpe.
Hab ich in 11 Jahren mit Zetor noch nie gebraucht, aber wenn, dann ist in der Näher deiner rechten Ferse ein nieder zu tretender "Taster" - drauf treten und drauf bleiben = Sperre drin, los lassen = Sperre draußen.

PS. Fotos folgen noch. Muss erstmal selber mit dem Forum klarkommen und ich hab auch noch keine Fotos weiter. Vielleicht am WE
links vom Button "Antwort erstellen" ist ein Button "Dateien anhängen" - auf diesen drauf klicken, Bild oder Bilder auswählen und in deinen Beitrag einfügen. Fertig. :)
 
Asche auf mein Haupt wenn dem so ist - ich hatt nur kurz n Foto von der 9er Serie (4911) zur Hand und da sah es so aus wie im 5011: "Hackenbrechertaster" ;)
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Also doch mal kurz ins Archiv gucken:

Bei der Anleitung zur 7er Serie ist das halt auch echt schlecht zu sehen:
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Und beim 2011 schauts so aus:
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Und da trete ich den Hebel (ja, kein Taster wie bei den späteren Modellen) auch mit der Hacke herunter, aber eher nicht nach hinten. :ka: :hm

Kann aber womöglich auch einfach eine Frage der Einstellung der Sperra sein, wie am Ende nun der Hebel am Boden steht - frag mich nicht. Ab Super Serie und Proxima gab es die Sperre auch elektropneumatisch geschalten....
 

Anhänge

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Das du Flachlandtiroler die Sperre noch nie gebraucht hast.... :eek:
Ich wünschte mir manchmal eine sperrbare Vorderachse.
 
Ja was soll ich sagen - ist halt recht eben hier. :ka: ;)

Selbstsperrdifferenzial gabs ja, sowohl bei den schweren Zetor eigenen Achsen wie auch bei den Carraro Achsen. Beim 5245 bin ich mir nicht sicher ob der das optional haben konnte in der leichten Zetor Achse. Anderes Thema... :)
 
Hallo und Danke für die aufschlussreichen Antworten. Ich weiß ja, dass das alles immer mit Zeit verbunden ist. Deshalb eine hohe Anerkennung für alle, die sich der Probleme annehmen. Am Wichigsten ist wie immer eine ordentliche Bedienungsanleitung. Da hätten sich bestimmt viele Fragen von alleine geklärt.
Die Sperre werd ich sicher nicht brauchen, aber es ist nicht verkehrt, zu wissen wo sie sich einschalten lässt.
Ich hab mal im Winter mit meinem kleinen Fendt ein paar Autos in unserem Dorf aus den Schneewehen gezogen. Da brauchte ich die Sperre. Sonst nie.

Viele Grüße vom Oldifan.
 
Hallo in die Runde.
Nachdem nun mein 4712 fertig ist und ich schon ein paar Runden gefahren bin, hab ich noch eine Frage an euch.

Mit welcher Drehzahl kann ich bedenkenlos im 5. Gang leer, ohne Last über die Landstraßen fahren?
Ich will ja keinen Geschwindigkeitsrekord aufstellen. Aber wenn mal ne längere Gerade kommt will ich auch nicht zu langsam voran kommen.
Zumindest wenns mal ne weite Strecke werden soll.
Also nicht falsch verstehen. Es geht nicht darum, zu rasen. Es geht ums Ankommen, ohne übertrieben zu Bummeln.
Danke für eure Antworten. VG. Jörg
 
Mit welcher Drehzahl kann ich bedenkenlos im 5. Gang leer, ohne Last über die Landstraßen fahren?
Zwischen Standgas und Nenndrehzahl. Also rund 700 upm und 2.200 upm.

Wie schnell du bist, hängt halt auch von deiner Hinterradbereifung ab. Mit 12.4-32 wirst halt nicht über 25 kmh kommen. Mit 16.9-28 (wie ichs im 5011 hab) ist der Radkasten schon recht voll und bei Nenndrehzahl 27 kmh drin.
Wenn der Motor gesund ist und alle wichtigen Teile auch wirklich gut gewuchtet wurden, sind auch mal 2.300 upm drin, aber das merkt man dann auch an der Zapfsäule und noch höher ist definitiv nicht gesund für den Motor. Dauerhaft daher nicht mehr wie bis 2.200 upm.

Wer mit Oldi fahren will und mehr wie 25 kmh - da gibts diverse Möglichkeiten:
  • größt zulässige Rad/Reifenkombi
  • Getriebe umbauen
    In deinem Fall sehr teuer weils da nichts passendes von der Stange für das mittlere Getriebe gibt - bei einem 5511, 5711, 6711, 5911, 6911, 6011, 7011, sowie 5211 und neuere mit dem großen Getriebe ist es dagegen vergleichsweise einfach auf 30 oder gar 40 umzubauen. Bei den Allradlern sind bis 30kmh mit der Zetor Achse drin und bis 40 mit der Carraro Achse.
    Kosten wenn man selber schraubt so um die 1000 bei Hinterradgetriebenen und das doppelte beim Allrad.
  • Bei der Oldisuche einen der wenigen mit langem 5. Gang finden (zieht dann aber mit Anhänger kaum noch was weg) oder gleich einen der ab Werk mit 30 kmh oder später dann auch 40 kmh nehmen

Aber - ich kann dir versichern, auch mit 25 kmh kann man 1.000 km quer durchs Land fahren ohne zu sterben, auch wenns was länger dauert. Für den Nachfolgeverkehr ist man so oder so ein Hindernis.
 
Danke dir Joachim für die ausführli he Info.
25 sind für mich schon schnell gegen mein Dieselross mit 17 kmh.
Zumal bei dem kleinen Einzylinder einfach die Kraft beim Anfahren fehlt, wenn ich meinen 1 Achser Anhänger dran habe.

Jetzt weiß ich, wo die Höchstgrenze der Drehzahl liegen sollte.
Ja, mit meinen 12,4 x 32 bin ich gestern bei meiner Ausfahrt
25 kmh gefahren. War nicht die volle Drehzahl. Mehr wollte ich auch nicht.
Schön zu wissen, dass so alles ok ist. Und ob ich das auf Dauer auf den geraden Strecken fahren könnte.
VG
 
Jörn, nächstes mal hupste wenigstens wenn du vorbei fährst mit deinem Traktor... (gestern in Glesien) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, Joachim - wo sind wir uns da begegnet. Hab dich garnicht gesehen. Aber du mich. 😆
Hatte schon schlechtes Gewissen, weil ich bei dir nicht angehalten habe.🥵
Habe eine schöne große Runde abgefahren. Das erste mal, dass ich den Zetor so weit ausgefahren habe. Sonst nur kurze Probestrecken. Gestern 45 km pber Rabutz, Glesien, am Besucherhügel vorbei nach Radefeld, dann zurück nach Zwochau, Wiedemar, Wiesenena an deinem Haus vorbei nach Queis, dann Osmünde, Schwoitsch, Beuditz und an der ICE Bahn zurück nach Hause nach Schwoitsch.
Ging alles Super. Aber am Ende ging die linke Bremse fast fest und qualmte.
Dann gleich mal bei uns im Forum gegoogelt und gelesen, dass die Hauptbremszylinder Spiel haben müssen. Das werd ich jetzt gleich prüfen und evtl einstellen. Ich hoffe dass es nicht mehr ist und dass der Bremsbelag nicht verbrannt ist.
Nach dem Abkühlen ging alles wieder top.

Habe nach der längeren Fahrt und Standzeit während meines Urlaubs nach 3 Wochen auch leider Undichtheiten entdeckt. Sche....
Am Getriebe etwas, könnte die Kupplungs oder Bremswelle sein.
Und unterm Motor. Viell. Simmeringe Kurbelwelle?
Muss ich erstmal trocken wischen und genau eingrenzen. Es läuft nicht, aber es tropft leicht.
Keine Riesenpfütze am nächsten Tag.
Mit dem Schalten hab ich da auch so meine Probleme. Ich fahre leer mit dem 4. an. Das Hochschalten und runterschalten mit Zwischenkuppeln krieg ich hin.
Man muss sich nur Zeit lassen.
Aber vom Stand den 4. reinkriegen geht schlecht. Meistens knarzt es.
Auch wenn ich nach dem Treten der Kupplung abwarte.

Und dann habe ich das Gefühl, dass ich öfter die Lenkung bedien oder die Fahrtrichtung angleichen muss.
Obwohl ich nicht finde, dass alles ausgeschlagen ist. Sind das viell. einfach die größeren Räder als an meinem Dieselross oder die höhere Geschwindigkeit?

Und noch ein Letztes
Ist es schädlich, auf längeren Strecken mit höherer Drehzahl zu fahren?
Also nicht überhöhte, aber eben so mit ca 23, 24 kmh.

Viel Text und Fragen. 🫣🤔
Nun erstmal VG. Oldifan Jörg.

Jetzt gehts an die Bremsen.
 
Habe nun die Bremsen bzw das Spiel an den Hauptbremszylindern eingestellt.
Ich musste bei beiden Pedalen die kleinen Stößel mindestens 7 mm verstellen, damit ich 1 mm Spiel / Luft haben.
Also konnten die Zylinder nie ihren Druck abbauen. Bei kurzen Fahrten ging es, aber bei meiner letzten Fahrt ging nach ca 35 km bei großer Sommerhitze die linke Bremse fest.
Nur gut, dass ich mal ein paar Kilometer gefahren bin.
An den Bremsen hab ich seit dem Kauf nichts gemacht.
ALso muss es so miserabel eingestellt so schon bei meinem Vorgänger gewesen sein.
zum Glück gibt es für solche Probleme dieses Super hilfreiche Forum hier.

ICh kann manchmal nicht verstehen, wie schlecht manche Treckerfahrer ihre Maschinen warten und pflegen.

Als Nächstes werd ich zur Probe eine große Runde fahren.

Hab aber nun auch festgestellt, dass beide Hauptbremszylinder leicht raussauen.
Also müssen die wohl raus.
Nun weiß ich ja, wie sie eingestelkt werden müssen.
VG. Jörg

Meine Themen nehmen kein Ende. 🤣
Habe mal nach meiner Lenkung und Spur geschaut, da ich das Gefühl habe, dass es nicht optimal ist und ich öfters nachkorrigieren muss.
Eine Vorspur hab ich garnicht.
Habe eine extrem große Nachspur festgestellt. Bei dem kleinen Vorderrad sind es 17 mm.
Das sah mir gleich immer etwas komisch aus, wenn er in der gefliesen Garage steht und ich die Fugen im Vergleich zu den Rädern sehe.
Also morgen dann die Spur einstellen, weil ich heute unterwegs bin.

Muss ich dazu einen Kugelkopf rausdrücken, damit ich die Spurstange verstellen kann?

Oder ist die kompl. Spurstange mit Re und Li Gew. drehbar?
Danke und VG. Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jörg,
bist du heute mit Zetor und Anhänger entlang der Rollbahn in Richtung Glesien gefahren?
 
Hallo Christian. Ja, ich war seit Donnerstag beim Treffen meines Vereins in Röcknitz und bin gestern zurück. VG. Jörg
 
Hallo. Habe noch eine Frage zum Schalten.

Ich fahr ja mit dem 4. Gang an und schalte dann in den 5.
Das Hochschalten habe ich im Griff. Klappt Super mit Zwischenkuppeln. Runterschalten geht auch, braucht man ja aber in unserer Flachlandgegend kaum.

Aber aus dem Stand den 4. Gang rein kriegen geht meist nicht ohne Knarzen. Hab schon alles probiert.
Langsamst mögliches Standgas.
Den Schaltpunkt langsam suchen.
Länger die Kupplung treten oder zweimal, dreimal.
Bringt auch nichts.
Manchmal klappts, aber manchmal gibts unschöne Geräusche und alle gucken.

Wenn ich an der Ampel grün bekomme hab ich ja auch nicht ewig Zeit zum probieren.

Woran liegts oder muss ich damit leben oder muss man sich noch reinfuchsen?

Meine Hydraulik senkt sich ganz langsam ab.
So ca. 1 bis 2 cm in der Woche.
Lässt man das so?
Ich brauch ja die Hydraulik nicht, aber nach 3 - 4 Wochen ist sie unten.

Und dann noch eine Frage zur Hydraulik.
Lässt man die Pumpe eingeschaltet, auch wenn ich sie länger nicht brauche?
Wenn ich mit meinem 1 Achs Anhänger fahre, senke ich die Schiene immer etwas ab, weil meine Deichsel baubedingt Platz nach umten braucht.

Bei meinem Fendt Dieselross läuft die Hydr. Pumpe über Keiriemen immer mit. Und das kann sie ja auch ab.

Danke für eure Infos und VG. Jörg
 
Versuch mal bei getretener kupplung vorher die 3 einzulegen und dann die 4.
Wenn das auch nicht hilft und es in mehren Gängen kratzt ist das ein Anzeichen, dass die Kupplung nicht mehr genug trennt.
Kann am Ausrücklager liegen, am Automaten oder am Pilotlager
 
Ok. Danke. Den 3. Und die anderen bekomm ich leichter rein.
Probier ich mal mit 3 und 4.
VG. Jörg
 
Wenn du die Hydraulik eh nicht brauchst... ausschalten und Hubwerk unten lassen. Dann kannst auch deren Undichtigkeit noch ignorieren ohne Schäden zu produzieren.

Lass raten, das ratzen der Gänge beim einlegen ausm Stand ist bei Kalter Maschine weniger ausgeprägt wie bei warmer (dünneres Öl)?
Das du in die niedrigeren besser rein kommst liegt dan deren Zahnradgrößen und der Drehzahl - in den höheren Gängen fällts eben am stärksten auf.

Kupplungseinstellung noch mal prüfen und dann auch noch mal nach der Einstellung der Getriebebremse schauen - denn genau dafür ist diese da, das Einlegen des Ganges im Stand zu erleichtern.
 

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