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agra Messe Leipzig 2024, 11.-14. April
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Ja, wenn es die Lebensdauer deines Motors verkürzen soll. Nein, wenn sie ein Maximum erreichen soll.
5211 - keines, wird automatisch mit Motoröl geschmiert und womit wir schon zum 6911 kommen, da dessen ESP eben noch nicht automatisch geschmiert wird, kommt hier eben Motoröl drauf. Im Pumpengehäuse bis es zum Überlaufröhrchen raus läuft und im Reglergehäue (2 getrennte Ölhaushalte!) ca, 0,2-0,25L bzw. nach Messstab Ablesung.Welches Öl gehört in die EP? Ein Mechaniker meinte einfaches Motorenöl. Allerdings frage ich mich, wieso in eine Pumpe kein Getriebeöl soll?
Ferner: Nach welchen Stundenintervallen ca. muss man an der Pumpe wieder nachfüllen?
Moderne Traktoren haben ja was das betrifft wartungsfreie EPs.
Jain - der 5211 hat keine Zentrifuge sondern Siebplattenfilter oder bei späten Modellen dann Wechsel-Patronen, der 6911 aber schon, ja. (schau einfach mal auf deren rechte Motorseite und vergleiche)Zu 4.
Soweit ich mich erinnern kann besitzen viele Zetor-Modelle (wie auch 5211 und 6911) diese Schleuderfilter. Muss der erneuert werden oder kann man diesen reinigen? Und wie oft sollte das geschehen? Ebenfalls bei jedem Motorölwechsel?
Dann könntest du den ja im Profil austragen. Musst du aber freilich nicht.
www.addinol.deFür das Addinol habe ich jetzt auf die Schnelle keine passende Bezugsquelle gefunden.
Laut Aussage eines Addinol Beraters: MD 1034 = MV 1034 und letzteres gibt es in 1L oder 60 L Gebinden - ich weiß, ist Mist, und dennoch, ruft deswegen bei Addinol an und fragt nach 20 L Gebinden. Nur so werden die das mal ändern, denn das Öl ist top und wird in Deutschland verarbeitet.Außerdem wird es bei manchem Anbieter als "Rasenmäher-Öl" gelistet und nur in 1L Gebinden verkauft - oder 200L Fass..
Weil? Gefühle können täuschen.Das Pendant zu Liqui-Moli 20W-50HD empfinde ich gefühlt eher weniger passend für den Zetor.
Ist aber preislich auch schon ne Hausnummer.
Bei den wenigen Stunden, wird man kaum einen Unterschied merken - defakto sind hier die wenigen Stunden vielleicht sogar schädlicher für den Motor als das 15W40. Man kann, in einem ansich sauberen Motor (!!!), auch 15W40 fahren. Nur muss man hier die Wechselintervalle verkürzen, aus den eingangs genannten Gründen.PS: Offenbar hat mein Vater beide Zetor (5211 & 6911) über 10 oder 15 Jahre mit einfachstem (teilweise wiederaufbereiteten) aber herkömmlichen Dieselöl 15W-40 gefahren. Betriebsstunden pro Jahr beim 6911 rund 50-80h, Ölwechsel alle zwei Jahre. Sollte ich da außer Check des Ölfilters beim neuen Ölwechsel auf sonst noch etwas Acht geben?
Schau mal oben im Menü nach "Literatur" und da nach "Bedienungsanleitungen". Da kannst du dir das Handbuch zu JEDEM Zetor legal kostenlos, ohne Anmeldung herunterladen.4. Bedienungsanleitung / Handbuch
Ich besitze leider gar keine Unterlagen zum 6911. Wär es möglich, dass du mir das Handbuch als PDF zukommen lässt? Gibts für den 6911 auch ein deutsches Werkstattbuch? Ebay?
Gib mir doch mal die FIN und die MIN - wo du diese findest, findest du hier: https://www.zetor-forum.de/ressourcen/fin-vin-und-min-zetor-seriennummern.26/6. Baujahr
Interessant! Jetzt wo du es ansprichst: Mein Vater hatte früher erwähnt, dass er damals den 6911 sehr günstig neu erwerben konnte, weil bei Semex in Furth i.Wald zu dem Zeitpunkt bereits das Nachfolgemodell am Hof stand. Ich habe vermutlich einen der letzten vom Band gerollten 6911er.
PDF gehen normal problemlos - wie groß ist es denn? Vielleich zu groß? Ansonsten einfach den Link zum PDF posten, geht ja auch.PROBLEM: Bemerke gerade, dass ich keine PDF-Dateien anhängen kann. Geht das hier im Forum nicht?
Dann könntest du den ja im Profil austragen. Musst du aber freilich nicht.
Weil? Gefühle können täuschen.
Es ist im Winter etwas dicker (nach dem Datenblatt aber weniger als die Bezeichnung vermuten lässt) und im Sommer dafür definitiv dicker als ein SAE 30 oder halt 15W40.
Die API Norm passt auch. Also wenn du nun nicht gerade regelmäßig Winter mit mehr als -10°C aber dafür heiße Sommer hast, wäre ein 20W50 mit passender API schon prima geeignet.
Ist aber preislich auch schon ne Hausnummer.Ansonsten: es wird im Sommer bei mittlerweile typischen 40°C und auch bei höheren Betriebstemperaturen extrem dünn sein, was ich als weniger optimal bezeichnen würde, wenn man den Schmierdruck im Auge hat.
Ich versuche den Zetor schon immer länger laufen zu lassen,
Es geht nicht um die Anzahl der Additive, sondern um deren Eigenschaften. Bitte, das Liqui Moly ist nach API CC angegeben, und damit passend. Die "Bandbreite", wenn man das mal so nennen will, ist bei einem 20W50 dann ja 30. Bei einem Standard 0815 15 W 40 sind es 25 und bei einem sogenannten Longlife Öl sind es meist 0W30 oder ähnlich. Also auch 30. Ergo haben sicher die Additive einen Einfluss auf den Nutzungszeitraum und die Grundöle aber aus der zunehmenden Anzahl der Additive abzuleiten wie lange ein Öl verwendbar ist ist mEn. ebenso falsch wie über die API Normierung die Anzahl der Additive über die Klassifizierung abzuleiten.Da magst du Recht haben, allerdings ist meines Wissens nach eine höhere Bandbreite in der Viskosität einhergehend mit einer kürzeren Lebensdauer des Öls, oder hald alternativ mit einer hohen Dosis Additiven versehen.
Und was wird dort in Massen empfohlen? 20W50 nach API CC ja das Rektol ist von den Werten her sehr gut, aber wie man sieht gibt es viele Öle die den zweck ebenso erfüllen.Hier noch wie versprochen das PDF zum Öltest für Oldtimer: https://www.oldtimer-markt.de/www/otm/files/2016/12/fuer_jeden_klassiker_das_richtige_oel.pdf
Wohl war. Ein Zetor Motor nimmt "spielen" eher krumm, als die gleiche Stunden Anzahl harte Arbeit.Zum Thema "Wenige Betriebsstunden": Ich versuche den Zetor schon immer länger laufen zu lassen, damit der Motor schön warm wird und blase ihn auch regelmäßig bergauf mal wieder durch. Merkt man dann anhand der Abgastrübung recht schön, ob er sich frei gebrannt hat oder nicht.
Für jeden Verbrenner Motor, für Diesel aber besonders. Ja.Dass Stop-and-Go für einen Traktor schlecht ist, is hinlänglich bekannt.
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