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Frage Kopfdichtung defekt ? Zetor 5211

F

Florian

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5.01.2014
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117
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Zetor 5211
New Holland TD5040
Hallo
Also als ich meiner nicht funktionierenden Temperaturanzeige auf dem grundgegangen bin hab ich festgestellt das es etwas feucht an den Kopfdichtungen ist. :no:
Das das nicht gut ist weis ich aber kann man damit noch fahren (also noch im normalen Bereich) oder ist es schon zu fortgeschritten ? o_O
Hier ma Bilder:

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Hallo Florian,

wird wohl doch eine komplett Instandsetzung... :D ;)

Also wenn die Dieselleitung dicht wäre (trocken machen, testen) dann würde ich auch auf die Kopfdichtung tippen.
Siehst du eventuell, wenn er läuft, das sich irgendwo da wo es nass ist Blasen bilden? Denn dann wäre es zu 100% die Kopfdichtung.

Also Dieselleitung prüfen - wenn die undicht ist/war, dann alles noch mal sauber machen (Bremsenreiniger zB.) und nochmals eine Weile laufen lassen. Ist es dann wieder feucht, dann Kopfdichtung. Wobei du nach dem sauber machen eventuall auch siehst welcher Zylinderkopf undicht ist.

Wenn es soweit ist: mach wieder Fotos und gib Bescheid. :like
 
Ok danke für die schnelle Hilfe werde ich machen kann sich aber ne Woche hinziehen. ;)
 
So also die Kopfdichtungen sind alle hin es leckt bei allen raus. :heul

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Das ... ist doch kein Drama. :) :friends:

Wenn du ihn jetzt nicht sofort unbedingt brauchst - tu dir den Gefallen und mach die Ventile und Düsen gleich mit. Dann hast du damit sicher lange Ruhe.

Kannst ja gern mal mitteilen wie die weiteren Pläne nun sind. :)
 
Also er muss noch eine Fahrt antreten um Dünger zu hohlen.
Einspritzdüsen werden auf jeden fall getauscht. :)
Ventile prüfe ich dann ob se dicht sind wenn nicht werden se getauscht. ;)
 
@Florian,
zu Ventile tauschen gehört noch mehr dazu, z.B. das nacharbeiten der Sitze im Kopf, ggf. neue Führungen und ausreiben sowie das einschleifen :rolleyes:
 
Jo hatte mich diesbezüglich bei Joachim seiner Instandsetzung informiert.
Die Ventielführung kann ich selber tauschen und das einschleifen würde ein Kumpel machen der hat sowas schon etliche Mahle gemacht ( Bei Opel 4 und 6 Zylindern ). ;)
 
Moin Florian,

die Ventilführung muss mit 2 Reibahlen auf Maß gerieben werden, nach dem einpressen. Wenn ich mich recht erinnere mit 10 H7 und 10 H8 - sonst kann es im Betrieb zum klemmen der Ventile kommen und wie das ausgeht, kannst du dir sicher vorstellen. ;)

Für das einschleifen der neuen Ventile benötigt ihr 3 ! verschiedene Ventilsitzfräser, mit denen zunächst die alten Ventilsitze aufgearbeitet werden müssen. Die Maße stehen im Werkstatthandbuch, der Ventilsitz des Auslassventils muss dabei ein klein wenig breiter ausfallen als der der Einlassventils wegen der größeren Hitzeeinwirkung. Dann am besten den EasyLap besorgen (15 Euro) und eine wirklich gute Ventilschleifpaste grob und fein (Teroson(Henkel) hat da sehr gute im Angebot) sowie etwas Kreide zum Marker setzen und Ventilsitz kontrollieren. Dazu nich etwas Spiritus oder Benzin für die Dichtkontrolle...

Wenn ihr da dann sauber arbeitet ist das im Grunde kein Hexenwerk - wichtig ist eben die passenden Werkzeuge (Ventilsitzfräser, Reibahle) zu besitzen oder ausleihen zu können.

Ach ja - beim einschleifen peinlichst genau drauf achten das ja keine Schleifpaste an den Ventilschaft und/oder die Ventilführung gerät. ;) :like
 
Joachim was von beiden 10 H7 oder 10H8 H7 is ne übergangspassung das könnte ich mir eigentlich nicht vorstellen weil da wurde es klemmen.
Außer man geht trocken 10 ma mit der Reibahle durch.
Gibts da ne Hundertstel angabe auf den Durchmesser in der Führung ?
 
@Florian,
Bei Joachim seinen waren die Ventile am Schaft 10,0mm im Durchmesser.
Ich habe eine Führung zur Probe mit einer 10H7 (10,015mm) gerieben was mir vom Gefühl her etwas zu knapp ist.
Daraufhin habe ich zur 10H8 (10,022mm) gewechselt das ist genau richtig und passt immer.
Damit habe ich alle Führungen ausgerieben.
Somit haben alle Ventile ein Schaftspiel von ca. 0,022mm.
Ausgerieben habe ich mit Öl und niemals die Reibahle rückwärtsdrehen!
 

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