Bericht Dalton's neue Heizung - Pelletkessel und Lager

Hi .

Bau , 1700 und ein Paar gezwetchten für das älteste Teil , 80 cm Sansteinwand rundum , Fassade & 1 Giebel mit außendämmung POLYALPAN vor 30 Jahren gemacht , nie bereut . Sonst außen Wänden mit 50m/m Syropoor / Gibsplatten , PVC Doppelverglasung , 25 cm Glaswolle über der Etage .
20 Jahre zurück mit Ölheizung brauchte ich ça 2400 Liter jährlich bei schon kaltem Winter . Danach ça 10 Steer Holz mit Holzkessel , jetzt 3 Tonnen Pellets mit
9 KW HARGASSNER Nano PK , volles Jahr . Die letzte Winter waren nicht mehr so kalt , muß auch dazu sagen .
 
Sowas würde ich aber nicht auf unser Lehmhaus packen wollen... 40 cm Lehmwand dämmen so gut wie 50 cm Hohllochziegelwand. Daher sehe ich da eigentlich keinen Bedarf. Einzig bei der Luftdichtheit und Dachdämmung - aber das wird den Verbrauch auch nicht auf 3 Tonnen drücken denke ich.

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Du meinst sicher Styropor ?


Die Temperatur bei uns ist im Dezember/Januar im Schnitt bei -1°C bis +2°C, kann aber auch mal für 1-2 Wochen auf -10°C absinken.
Mein Kessel ist ein REKA - kein Sparwunder, aber das war auch alles mal anders geplant anno 2005...
 

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Hallo

Nu zum Thema : mein gewöhnlicher Liferant , nichts vor 4 Wochen und der Preiß sollte über 600 €uros liegen . Ein anderer in der Kante " ja , wir haben , 750 € " , die kann er behalten . Schwägerin arbeitet in einem Supermarkt " wir haben einige Tonnen bekommen , mit ihrem Rabatt 566 €uros , geliefert " .
Hab' 'ne Tonne bestellt . Heute Morgen sind 3 Ster Holz eingetroffen , wenn nötig kommt die WP auch in Funktion , wird schon hinhauen .

Unser Haus , inzgesamt mit Keller , Garage , Werkstatt , 1 ster Stock , 2 ter Stock und Speicher , über 400 Qm .
 
Die Preise sind der Hammer....
 
Ich habe am Montag 4 Tonnen Holzpellets entsorgt, die waren allerdings klamm.

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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Wenn die ohne Schimmel sind, dürfen die für die Pferde gern etwas klamm sein. Bei der aktuellen Hitze muss ich den Stall fast schon wässern damit es nicht zu sehr staubt. Hättest gern hier anliefern dürfen. :rotwerd5
 
Ja wenn die klamm/feucht werden quellen die auf, das will keiner mehr in seine Heizung bringen. Fürn Stall wären die aber brauchbar.
 
Ist ja quasi wie Geld verbrennen
 
Keine Sorge - ist geklärt und werden nun doch noch einer Verwendung zugeführt. ;) Und nein, trotzdem nicht verbrannt. :D
 
Hallo .

Die letzte Preiße : hab' dank der Schwägerin die Cheffin ist in einem Supermarkt , 'ne Tonne erwischt für 585 € . Ein Markt in der Nähe ist schon über 720 € und im nahe Zweibrücken im Saarland über 1000 € . Das war mal der Preiß den ich nichtmal bezahlt habe für ... 3 Tonnen vor 2 Jahren :neinnein:.
Versuche es Morgen früh in einem Supermarkt in meiner Kannte für 480 € die Tonne wenn die ankommen . Drückt mir die Daumen .
 
Pelletpreisentwicklung aktuell ungebrochen hohes Niveau:
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Quelle: Pelletpreise im Vergleich | HeizPellets24 (https://www.heizpellets24.de/pelletpreis)


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ca. 5 to für Null Teuro

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Am Ende waren es 13 volle solche BigBags (90x90x90)

Dicken Dank an @Ralf 7711 für den ungewöhnlichen Saugbagger (Saugbagger Wendt) Einsatz und Transport. :D ;)


Ach ja - die werden nun die nächsten 2 Jahre den Pferden unter den Hintern geschoben zum drauf schlafen, Koten und Pinkeln...
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wie siehts dann mit der Mistentsorgung nehmen es bei euch die Landwirte :denk2: bei uns haben einige ihre Probleme die Spähne oder Pellets einstreuen den Mist loszuwerden
 
Kein Problem bei uns - zumal auch extrem wenig anfällt und wir vor kompostieren. Es wird da ja nur die Äppel raus genommen und gelegentlich die nassen Stellen, wenns über den Tag nicht abgetrocknet ist. Dadurch hat man erheblich weniger Mist als mit Stroh. Die Pellets waren mal DINplus und bisher hatten wir Extra Pferder-Streu (grobe Späne) vom deutschen Hersteller zugekauft.

Ja - Späne haben eine längere Abbauzeit (Zeit bis zum vollständigen umsetzen. Aber bei dem bisschen was von kommt und der Fläche wo das hin kommt fällt das praktisch nicht ins Gewicht - zumal im Verhältnis zu Stroh+Äppel hierwesentlich mehr Äppel als Späne im Mist ist.

Wir bringen vielleicht max. 10-15 to Mist zum Landwirt. Der selbst hat Schweine, Kühe, Hühner, Enten und Gänse und dadurch selbst sehr viel Mist. Da fällt unser bisl gar nicht auf. Man muss halt den ph-Wert des Bodens um Auge behalten. Aber Bodenproben werden so oder so regelmäßig genommen und auch die Kalkung gehört hier bei uns ebenfalls zum Standardprogramm alle paar Jahre.

Von All-Span gibts wohl auch was um den Spänemist schneller zu zersetzen/verotten lassen.

Am wichtigsten ist aber, das die Einstaller bzw. Pferdebefummlerinnen richtig misten und nicht unnötig viel auf den Mist hauen. Machen die meisten aber eh nicht da die Holzeinstreu mehr Geld kostet als Stroh, wenn man zu großzügig mistet. Und es gibt ja extra hierfür spezielle leichte gabeln um nur die Äpfel ausm Stall zu bekommen.

Ich sehe das also nur dort als Problem wenn zu große Mengen anfallen oder zu viel auf einem zu kleinen Feld ausgebracht würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, wir hatten mal einen Produkttest vom German Horse Pellets. An sich eine feine Sache kostet aber dementsprechend und da ist noch die Sache mit dem Mist.
Da kommt Stroh einfach billiger
Bei uns gab es selbst misten nicht. Da die meisten zuviel gutes wegschmeißen. Durch aufgabe der Pensionspferdehaltung ist das zwar hinfällig, aber wir streuen trotzem weiterhin Stroh bzw Häcksel ein
 
... nur wenn du fürs Stroh zu wenig oder für die Pellets zu viel bezahlst UND falsch mistest ;)
Wir selbst können das Gegenteil belegen für unsere 2 Pferde und entsprechende Untersuchungen verschiedener Unis kommen zum gleichen Schluss: in Offenstallhaltung ist aus Tierphysiologischer Sicht und Kostensicht Späne besser als Stroh. Beim Stroh kommt Weizenstroh noch am besten weg, wobei das die Pferde wiederum regelrecht aufsaugen, also wieder andere Probleme bei leichtfuttrigen Pferden bringt,

Und "di Sache mit dem Mist" ist wie gesagt keine, solange wir von 2-4 Pferden reden und der Landwirt wo der Mist hingeht wenigstens 30 ha hat. Wird doch keiner so dämlich sein und jedes Jahr die gleiche Fläche den Mist werfen. Wenn doch, dann versauerst du den Boden auch mit anderem "normalen" Stohmist. ;)
Und spätestens wenn du n Husten-Pferd hast, bist du zwangsweise vom Stroh erstmal weg. Manche haben Erfolge mit Strohpellets, bei anderen räumt der Gaul auch da den Stall leer über nacht was bei den Strohpellets schnell zu ner Schlundverstopfung führen kann.

Wie gesagt - Pferd ist nicht gleich Pferd und Stall ist nicht gleich Stall. Wir haben Offenstallhaltung mit großer Laufbox. Wenn die da in die Späne strullern trocknet das tags meist schon wieder weg und du hast nur noch die Äppel raus zu nehmen und somit extremst wenig Späneverbrauch weil die fast komplett drin bleiben. Dazu der enorme Zeitgewinn, weil es sich erheblich besser abäppelt als Langstroh und auch als Häckselstroh oder Strohpellets.

Angeblich solls noch hanf als Einstreu geben, soll doll sein und gut verrotten. Aber halt auch im frisch gestreutenStall relativ glatt erstmal. Elefantengras solls auch geben als Einstreu - viele Wege führen nach Rom - für uns sind derzeit Holzspäne die Einstreu der Wahl weil für uns deutlich günstiger und einfacher im Handling.
 
Das mit dem falsch misten lassenwir jetzt mal einfach so stehen :haue::D. Im kleineren Maßstab siehts vermutlich ein bisschen anders aus. Wir haben Box mit täglich Koppel oder Platz (je nach Witterung). In Spitzenzeiten standen bei uns ca 30 Pferde. Da braucht man schon einiges um erstmal das Grundeinstreu zu haben. Stroh bewegt sich preislich so zwischen 15-30€ je Quaderballn in unserer Region. Bei den Strohpreisen rechnet sich das nicht umzustellen. So die Aussage vom Vertreter der den Produktest begleitet hat. :ka:. Häcksel ist bei uns nicht länger als 2cm eher kürzer das ist vom misten fast ähnlich
 
... man sieht es eben nur zu oft das großzügig ausgemistet wird weils schneller geht.
Und ja, natürlich kann man 30 Pferde nicht mit 2 fürs Hobby vergleichen - deshalb sagte ich ja, das es bei uns Null Problem ist den Mist los zu bekommen. :)

Unsere können Tag und Nach in den Offenstall oder raus in den kombinierten Auslauf/Zusteckweide - ganz nach belieben der Herrschaften. :D ;)

Stroh =
  • deutlich mehr Platzbedarf, es sei denn man wills draußen vorrotten lassen (nein, Fließ ersetzt auch keine Halle - schon versucht)
  • mehr Logistik mit ran schaffen und deutlich mehr Mist, also auch wieder beim weg schaffen
  • mehr Geruchsbelastung, zumindest solange man kein Weizenstroh einstreut
  • mehr Zeit und Kraftaufwand beim Misten
  • höhere Staubbelastung
  • schlecht für leichtfuttrige Ponys, die eh meist zu dick sind und sich ohne zu zögern den Schlund verstopfen wenn sie es können
  • Verbauch ca. 1 Ballen alle 3-4 Wochen also rund 16 Ballen im Jahr a 25 Euro je Großballen + Lagerplatz + Logistik rein/raus + zeitlicher Mehraufwand beim Misten
Späne:
  • mit nem Paket Allspan kommen wir auch 2-3 Wochen hin,
  • misten schneller und leichter
  • weniger Mist
  • erheblich weniger Platzbedarf in der Scheune
  • werden geliefert
  • sehr geringe Geruchsbelästigung
  • deutlich weniger Staubbelastung wie bei Stroh

Wir haben nun mal zwei Pferde die auf Staub sehr schnell mit extrem Husten und Atemnot reagieren - also bleibt und eh keine andere Wahl und Stroh ist bei uns deshalb ausm rennen bis auf weiteres. Kann am Ende des Tages jeder machen wie er mag und seine Erfahrungen sammeln wie er mag.
 
Mit dem logistischen Mehraufwand bin ich voll bei dir. Und mehr Platz grade wir häckseln ja selbst zuhause da wird natürlich nochmehr Platz benötigt da man ja irgendwo reinhäckseln muss. Allerdings ist die Mistmenge Vergleich Langstroh zu Häcksel um ca 50% geringer. Geruchsbildung ist hier aber auch sehr gering da Häcksel wesentlich besser saugt. Aber ist mal interessant zu hören z.b wie das ihr handhabt :top: . Sämtliche Ställe in der Region streuen Langstroh ein. Ein einziger mit Miskanthus. Und wir die einzigen mit Häcksel. So und jetzt genug wir sind ja hier nicht im Pferdeeinstreuforum :boah:yippie
 
Zurück zur Heizung... :like :)

Ich bin schon janz uff jereecht - in nicht mal 14 Tagen gehts endlich mit der PV-Anlage, 1. Bauabschnit (30kWp(20 Süd, 10 Ost) + 10kWh Speicher), los. Dann können wir hoffentlich kommendes Jahr die Pelletheizung mit einer LWWP unterstützen oder im best case sogar ganz ersetzen. Ich mein die Pellets werden wieder günstiger werden, aber wohl nur noch schwer auf das Niveau von 2021 zurück kehren. Denke mit 300+x wird man künftig leben müssen.
 

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