Am Motor ging es zwischenzeitlich freilich weiter... nach dem leider Ergebnislosen Tausch des Ölkühlers wie von vielen Seiten nahe gelegt, ging es am Ende dann doch noch an die Laufbuchsen...
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In diesem Sinne noch ein Hinweis - keine Scheu die Ölwanne zu demontieren, trotz das diese tragend ist, war es am Ende weit weniger kompliziert und aufwändig als zunächst gedacht. Um den Defekt zu finden wurde der Motor bzw. dessen Kühlsystem noch mal abgedrückt nach demontieren der Ölwanne und nach etwa 5 Minuten kamen erste Wassertropfen an einer der Buchsen gelaufen. Der alten originalen Dichtringe waren fertig. Ja, man hätte auch nur diese ersetzen können, aber wenn man den Motor mal soweit auseinander hat macht es eigentlich wenig Sinn dann nicht gleich klar Schiff zu machen. Die Pleuellagerschalen kamen in dem Zuge ebenso neu wie die Pleuellagerschrauben, Schäden an der Kurbelwelle und deren Lagern waren keine zu sehen.
Nachdem das Motor-Problem somit schlussendlich doch gelöst werden konnte (Laufbuchse defekt an der Dichtung (Dichtring), einmal alle neu wenn man die eh draußen hat) und der Motor wieder bestens läuft, ging es gestern an den Tausch des Steuerblocks um hoffentlich das Thema dann auch abschließen zu können.
Fehlerbild:
- O-Ring am Überdruckventil neben der Hydraulikpumpe drückt es immer wieder durch, auch ein komplett neues DBV + Gehäuse brachte keine Änderung
- Reaktionsgeschwindigkeitshebel ohne jede Funktion obwohl mechanisch alles i.O. zu sein scheint
- Traktor hebt schwere Geräte (auch den Hublader) nur mit viel Drehzahl (auch nach Tausch der Hydraulikpumpe)
Viele Bilder hab ich nicht gemacht, wir wollten fertig werden.
Nach ausbauen des Sitzes und des hinteren Bodenbleches mussten alle Leitungen usw. am Hydraulikdeckel demontiert werden:
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Dann den Block auf eine Palette und umgedreht...
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und erstmal weiter demontiert... internen Hubzylinder demontiert um besser an den Steuerblock zu kommen:
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Um diesen zu entnehmen müssen lediglich alle 5 Einschrauber auf der Oberseite des Deckels raus gedreht, und und zwei Bolzen entfernt werden. Verstellen kann man dabei nichts, die Hydraulik ist bei der UR3 Reihe besser konstruiert wie in der UR1 und so deutlich einfacher zu warten oder reparieren.
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Das wars dann auch schon und man kann den Steuerblock entnehmen und in unserem Fall tauschen gegen einen neuen (wir hatten Glück noch einen bezahlbar im gehobenen 3-stelligen Bereich in Werksneu zu bekommen).
Im Endeffekt dann noch ein paar Dichtungen der Durchführungen nach außen ersetzt und dann alles wieder eingebaut und einen ersten Probelauf gemacht. Zunächst mal funktioniert alles und es ist auch dicht. Ein Test unter Last soll in Kürze noch folgen und dann ist hoffentlich auch das Problem mit der Mengenverstellung und dem ständig reißenden O-Ring im Haupt-DBV vom Tisch.
Der alte Steuerblock soll dann erstmal zur Reparatur und wird danach dann wohl eingelagert, die Teile wachsen nicht mehr nach...
