Bericht Zetor 2011 (Bj. 1967) Instandsetzung, Reparatur, Erfahrungsbericht

Weiter gehts...

Um an die Lenkwellenmutter zu gelangen, muss das Lenkgetriebe komplett raus, anschließend kann man nach verdrehen die Mutter heraus nehmen.
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also alles auf den Waschtisch und sauber machen um dann sogleich die Wellendichtringe der Lenkgetriebedeckel zu ersetzen:

heraushebeln der alten Wellendichtringe:
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sauber machen...
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etwas Dichtmasse (Elring Dirko HT rot)
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Wellendichtring aufsetzen und einschlagen (nie direkt mit dem Hammer drauf, immer eine dämpfende Unterlage zwischen Wellendichtring und Hammer!)
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So sitzt der Wellendichtring sauber in der Aussparung und die Dichtmasse sorgt für eine gewisse Sicherheit bezüglich Dichtheit. Unbedingt notwendig ist diese hier nicht, ich habs mir aber angewöhnt. ;)

Als nächstes gilt es dem Spiel auf die Schliche zu kommen. Von Zetor waren Originale Gleitsteine und Übermaßgleitsteine vorgesehen:
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Wobei sich die Millimeterangaben 18,00, 18,25 und 18,50 auf den rund gedrehten Teil bzw. dessen Durchmesser beziehen.
Ein Dilemma ist direkt auch zu sehen: die Nullmaß-Variante ist fasst ausschließlich nur noch als Nachbau mit abweichenden Maßen zu erhalten. Die Übermaß-Varianten sind mMn. schlicht und ergreifend alte Lagerbestände, aber dadurch im Original Maß.

Was also tun?

Die Nullmaß-Variante 18,00 reduziert das Spiel zwischen Hammerkopf des Gleitstein und Lenkwellenmutter schon erheblich, da es halt ein neuer Gleitstein ist und der alte natürlich auch am Hammerkopfende verschleißt. Die abgedrehte Seite bietet auch weniger Spiel.
Allerdings gefällt mir noch nicht, das die abgedrehte Seite nur noch halb so lang ist und somit deren Lager in der Lenkhebelwelle vermutlich mehr belasten/verschleißen wird.
Die 18,25er Variante passt nicht in das Lenkhebelwellenlager, hier müsste man also die Bohrung des Lenkhebelwellenlagers aufreiben um die Bohrung zu vergrößern. Wer das machen möchte, man brauch dazu eine verstellbare 17-19 mm Handreibahle etwas Wissen um die Praxis beim aufreiben und schon kann es los gehen.

Aus praktischen Gründen nach dem Motto: "Hier testet der Chef noch selbst!" :D ;) werden wir die aktuell verfügbaren 18,00 Gleitsteine im Eigenversuch einbauen um ggf. künftig zu deren Haltbarkeit und Verwendbarkeit gescheite Aussagen machen zu können. Aufreiben kann auch noch, wenn der Versuch schief gehen sollte, wir werden sehen. :)
Auf jeden Fall sollte man die Nachbau Gleitsteine analog der alten originalen Gleitsteine nach bearbeiten, also anfasen.

Zwischenzeitlich darf man auch mal wieder putzen - das Lengetriebegehäuse verlangt nach einer Reinigung:
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Frei nach dem Motto - was kümmert mich mein Geschwätz von gestern... und weil Samstag die neue verstellbare Reibahle geliefert wurde, haben wir heute umentschieden und uns für die Regenerierung der alten originalen Teile entschlossen. :)

Das heist, die Löcher der Lenkhebelwelle mit zu viel Spiel, auf das nächste Verschleißmaß aufreiben und somit die noch lieferbaren originalen Gleitsteine in Übermaß nutzen.

Gesagt getan:
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So, nun hat die eine angegangene Lenkhebelwelle wieder jungfräuliches Spiel (nämlich fast keines) und kann die nächsten Jahrzehnte weiterhin ihren Dienst im Lenkgetriebe tun.

Das heist, morgen gehts an den Zusammenbau des Lenkgetriebes. Yeah! :D ;)
 

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Und weiter geht es...

Das Lenkgetriebe ist wieder an seinem angestammten Platz verbaut, die alten Kegelrollenlager waren noch gut in Schuss und wurden nur gereinigt und neu gefettet wieder verbaut.
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Laut Handbuch sollen 1,6 Liter Getriebeöl auf das Lenkgetriebe aufgefüllt werden - abgelassen hatte ich 0,5 Liter. :bibber

Da das Lenkgetriebe wie auch bei späteren Modellen keine wirklich gescheite Auffüllöffnung hat, hab ich wie gewohnt erstmal das meiste Öl direkt durch das obere Kegelrollenlager in das Lenkgetriebegehäuse gekippt. Bis hier hin sind es aber erst einmal 1,3 Liter - in diesem Fall SAE 75W 90.
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Wenn man soweit ist, muss man messen, wie tief das obere Lager drin sitzt, gemessen wird vom Rand nach innen zum äußeren Lagerring und das 3-4 mal im Kreis herum verteilt. Das Lenkrohr sitzt exakt 11,00 mm im Lenkgetriebegehäuse. Dazu die Papierdichtung - 0,4 mm sind also 10,60 mm die Das Lager innen tiefer als der Rand sitzen dürfte. Gemessen hab ich 11,02 mm. Also brauch man eine 0,4mm Beilegscheibe welche man auf den Lageraußenring zwischen Lager und Lenksäule legt. Dann bleiben rechnerisch 0,02 mm Spiel. Zetor schreibt 0,02 - 0,08 mm Lagerspiel vor.

Ist dann die Lenksäule montiert, kann das restliche Öl aufgefüllt werden...
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Was für eine "schöne" Aufgabe. Das Öl muss in das fast senkrechte Loch am oberen Ende der Lenksäule in diese hinein gefüllt werden. Das geht nur sehr, sehr langsam... :deprimiert:zensiert
Aber einige Schimpftiraden später waren insgesamt 1,45 Liter ins Lenkgetriebe gefüllt. 1,6 Liter passen da gar nicht rein - danke Zetor für die präzise Angabe. ;)
Voll ist das Lenkgetriebe, wenn das Öl an der Unterkannte der Auffüll- und Kontrollschraube oben an der Lenksäule steht.

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Keine Sorge, die Dichtmasse ist nur außen so raus gequollen, wir dichten immer so ab, das nach außen hin mehr Dichtmasse verwendet wird als nach innen hin. Die hier noch sichtbare Dichtmasse wird morgen noch mit dem Cutter abgetrennt, dann schauts sauber aus. :)

Als nächstes kam erst einmal der Tank an die Reihe. Dank @Rico hab ich da sein Mittelchen zur Hand (Säure) um dem Schmutz und beinahe losen Rost den Kampf anzusagen.
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Wie man sieht, es betrifft nur den Bodenbereich - und auch da nichts wildes.

Also wurde die Säure in den Tank gegeben, heißes Wasser drauf und dann der Tauchsieder rein und so steht das nun 12-24h und macht vor sich hin...
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Gehe zu: https://youtu.be/_XSIfCa8hqc



Abschließend war noch etwas Zeit, sich um die Spurstangenköpfe zu kümmern.
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Wichtig: das Loch in den Lenkschubstangen gehört nach vorne, so dass der Schrägkopf Gelenkkopf jeweils hinten sitzt und der gerade Gelenkkopf jeweils vorne. Linke und rechte Lenkschubstange sind unterschiedlich lang, nicht verwechseln. ;)
Und ja - wir haben hier bei unserem Zetor 2011 bewusst die günstigen nicht originalen Gelenkköpfe verbaut, einfach um diese mal zu testen, ob die ggf. nicht vielleicht auch ausreichen solange es nicht auf 100% Originalität ankommt. Bei 4 Stück kann man da nämlich ggf. einiges an Geld sparen, wenn die sich als tauglich erweisen sollten.

Die Gewinde in den Lenkschubstangen wurden alle nachgearbeitet (Schneideisen) und die Stangen vom Dreck innen befreit um die neue Gelenkköpfe gefettet wieder montieren zu können. :)
Bisher sind die nur geheftet, da die Lenkschubstangen noch eingestellt werden müssen. Und zwar so, das das Lenkrad richtig steht und die Vorspur stimmt, was bei der Lenkung mit 2 Lenkschubstangen aber ohne Spurstange schon etwas trickreicher ist als bei späteren, jüngeren Modellen von Zetor. :)
 

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Hallo Joachim,

dein Lenkgetriebe Thema verfolge ich mit gr. Interesse da ich da auch schon mal dran war, leider nicht ganz zu meiner Zufriedenheit.
Hab übrigens die Befüllung wie du gemacht, allerdings den Rest mit einer Spritze "injiziert" . Ging zwar auch nicht schneller weil das Öl so langsam die Säule runter durchs Lager muss, ist aber einfacher als mit Trichter etc..
Leider hat meine Lenkung noch zu viel Spiel was allerdings hauptsächlich an den Restlichen Lenkungsteilen (Herzbolzenlager/Achsschenkel) liegt.

Was mich aber mehr stört ist, das mir die Lenkung zu schwer geht.
Da muss ich wenn mal wieder Lust dazu da ist, nochmal ran.
Z.Zeit bin ich zu sehr mit meiner "Ungesundheit" und Waldarbeiten beschäftigt (Sturm/Käfer/Schneebruch).:argh
Wenn man nur nicht den ganzen Rotz wieder abbauen müsste um da ran zu kommen.:wegguck
 
Leider hat meine Lenkung noch zu viel Spiel was allerdings hauptsächlich an den Restlichen Lenkungsteilen (Herzbolzenlager/Achsschenkel) liegt.
Was genau hast du an deiner Lenkung alles bereits gemacht, Tony? Mein Lenkgetriebe ist immo tatsächlich praktisch Spielfrei.

Was mich aber mehr stört ist, das mir die Lenkung zu schwer geht.
2 mögliche Ursachen:
  1. falsch bemessene Beilegscheiben der Kegelrollenlager unter der Lenksäule (war bei mir so)
  2. das Lenkrad, kann nach dem Aufziehen auf dem Lenkrohr aufliegen (ist bei mir aktuell leider so und werde ich noch beheben)
Geht deine Lenkung über den gesamten Lenkbereich schwer oder nur außerhalb Geradeausfahrt?
Wenn man nur nicht den ganzen Rotz wieder abbauen müsste um da ran zu kommen.:wegguck
Das ist am Kabrio doch noch total easy - mach das mal bei Kabine am 5011. :D ;) DAS ist wirklich Rotz. Aber nicht an unseren Rundhaubern. :)


Zur Erklärung:
Meine Lenkung ging nun erstmal schön leicht, kein Spiel im Lenkgetriebe mehr. Aber nur solange wie ich das Lenkrad nicht auf der Lenkwelle angezogen habe und es somit in den Konus und dadurch auf das Lenkrohr zu hin gezogen habe. Seither geht die Lenkung wieder schwer, gleichmäßig schwer über den gesamten Lenkbereich. Ich muss nun sehen ob ich oben am Lenkrohr was weg nehmen kann oder ob ich unten am Aluminium-Kern des Lenkrades was wegnehmen muss. Fakt ist, das ist so nicht gewollt und muss behoben werden.

Ansonsten hat der die erste Probefahrt (ca. 10 km) gut überstanden. Eine undichte Hubwelle wird die Tage fix behoben und später dann auch noch ggf. die Bremswelle abgedichtet. Wie Fritzmeier ( @Rico ) mir bei einer Probefahrt sagte, geht meine Schaltung zu hakelig, und gab mir Tipps dies zu beseitigen, was auch die Tage passieren wird. Da Fritzmeier auch wie ein Rucksack auf dem Traktor hing, konnten wir mal den Getriebegeräuschen etwas auf den Grund gehen, und wir sind uns einig, zuerst mal die Portale zu checken (Spiel der Kegelradlager der Flanschwellen in den Portalen) und Ölstand. Das ist aber auch kein großer Akt. :)
 
Ich hab mal nur die Spurstangenköpfe und das Lenkgetriebe, Mutter/Gleitsteine/Welle und Lager erneuert in der Hoffnung das gröbste Spiel zu beseitigen.
Die Schnecke der Welle war übrigens an den unteren Windungen gebrochen.:denk
Die Mittellagerbuchse der Vorderachse hat auch etwas Spiel. Die Kunststoffbuchse hab ich noch hier liegen.
Der Lenkhebelwelle hab ich leider nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt nachdem ich dachte die verdächtigen Teile schon ausgemacht zu haben.:(
Die Achsschenkel werde ich mir mal noch genauer anschauen, hab die in Verdacht bez. Lenkungsspiel und Schwergängigkeit.
Nach dem Zusammenbau funktionierte alles wie es soll, allerdings war da die VA aufgebockt. Im Stand ist die Schwergängigkeit der Lenkung schlecht zu beurteilen bei der ersten Testfahrt allerdings war ich echt überrascht wie schwer die Schose ging. :argh
Aus Zeit Gründen (hab den TÜV Termin schon gehabt) hab ich das dann mal so gelassen.
Allerdings nervt mich die Situation so dass ich da sobald als möglich nochmal ran gehe.
Leider lässt meine Gesundheitliche Situation zur Zeit das nicht zu.

Da Fritzmeier auch wie ein Rucksack auf dem Traktor hing, konnten wir mal den Getriebegeräuschen etwas auf den Grund gehen, und wir sind uns einig, zuerst mal die Portale zu checken (Spiel der Kegelradlager der Flanschwellen in den Portalen)
Den Rucksack :zufrieden2 bräuchte ich auch mal an meinem Zetor, der macht bei Zug und Schub auch Geräusche.:denk2:

Werde deinen Faden genau verfolgen.

Also wünsch dir viel Erfolg.
 
Mega erfreuliche (und unverhoffte) Wende im Drama um die Rücklichter bei unserem Zetor 2011. :)

Dank Hans ( @Hansw ) kamen heute zwei sehr gut erhaltene Rücklichtgehäuse mit 2 gedruckten Rahmen für die Lichtgläser bei mir an. Tausend Dank in die Niederlande an Hans ! :) :like
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Gläser hab ich da und zwei der 4 Gummiunterlagen lassen sich aufarbeiten. Yes! :D :sensation:danke
Damit wir der 2011 dann nun doch eine original CZ Beleuchtungsanlage bekommen können. Spitze! :)


Letzte Woche bekam er auch seinen ersten sächsischen TÜV bzw. Dekra Test, den der 2011 mängelfrei bestand.
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Schönes Bild:like aaaaber das Kennzeichen hängt dran wie ein Fremdkörper, verschandelt den Grill.:argh:warn
Das Kennzeichen muss weiter runter soll die Öffnung für die Anwerfkurbel abdecken.
Die Kurbel wirst du nie brauchen, "EIN ZETOR SPRINGT IMMER AN".:D
 
Da hast du absolut Recht Tony. :like

Ich will mir im Zuge der Restauration einen originalen Nummernschildhalter nachbauen. Aber so, das ich ihn auch mal ankurbeln kann. Denn auch die Kurbel soll noch nachgebaut werden oder vielleicht läuft mir auch noch eine zu? Mal sehen. :)
 
PAL Anhängersteckdose für die älteren Zetor:

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Auf jeden Fall für den Zetor 5011 und dann mal sehen ob wir die auch an die anderen beiden anbauen...
 

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Auch hier mal wieder eine Wasserstandsmeldung...

Wir brauchen ja für den 2011 noch neue alte Kotflügel für hinten und vorne. Für hinten haben wir nun was in Aussicht, für vorne werden wir wohl selbst tätig werden müssen und die aktuell verbauten entsprechend umarbeiten.

Wenn das mit den Radkästen klappt, hätte ich mind. 1 Paar neue (originale Bauform) abzugeben. Diese passen an Zetor 2011, 2511, 3011, 3511 und deren Allradvarianten. Die bisher verfügbaren Nachbau Radkästen sind ja nur am 4011, 4511 passend und zumindest für den 2011 definitiv deutlich zu groß.
 
Wenn man nen Traktor hat, dann muss der halt auch mal mit ran...

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Dickes :danke auch hier noch mal an die fleißigen Helfer!!! :sensation
 

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Moin,

wenn man denkt, man wisse Bescheid und dann über ein altes Foto stolpert:
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Das alte Werksfoto zeigt einen frühen Zetor 2011 mit Kabine. Und schaut man genauer hin, gab es beim 2011 offenbar 2 verschiedene Arten vordere Kotflügel. Der im Foto gezeigte ähnelt sehr den heute verfügbaren aus indischer Produktion. Es muss ein frühes Modell sein, da es die vorderen Blinker (auf dem hinteren Radkasten) noch seitlich montiert hatte.

Später sah das ja anders aus:
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Immer noch die ältere, einfachere vordere Kotflügelform, aber hinten schon die neueren Blinker.

Und dann gab es ja noch diese Kotflügel:
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Hier ging die Wulst nicht bis vorn, sondern wurde nach vorn im abgerundeten vorderen Ende auslaufen gelassen. Aber ab wann gab es diese Kotflügel? Erst ab 5er Serie ( 2511-5511) oder doch auch schon bei den letzten aus der 0er Serie (2011- 4011) ?

Hier mal Details der letzt gezeigten:
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Und hier die indischen Nachfertigungen:
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Ich mein... mal abgesehen von den Wellen im Blech bei den indischen, und das mir die anderen besser gefallen. Was war nun original an der 0er Serie verbaut? Oder gab es den Übergang bereits innerhalb der 0er Serie? :denk2:
 

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Zuletzt bearbeitet:
Interessant auch dieses alte Zetor Werksfoto:
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Offensichtlich standen die Lenkräder schon ab Werk nicht gerade, bei gerade aus Fahrt... :shock:wech
 

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Keiner ne Idee zu den vorderen Kotflügeln? :unsure

... ok - muss ich mein Glück mal wieder bei Zetor selbst versuchen. :bibber
 
Auf der Jagd nach Originalität haben wir nun vermutlich genug Fotos zusammen - zumindest für das Thema vordere Kotflügel. ;)

Wir waren letztes WE zum Hoffest nach Dorsten geladen und dort hab ich die fehlenden Fotos von originalen vorderen Kotflügeln machen können und möchte sie euch nicht vorenthalten:
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Wie vermutet, zieht sich bei den originalen vorderen Kotflügeln bei der 0er Serie 2011 bis 4011 die Kimme bis nach vorn, wo die Kotflügel gleichmäßig gerundet enden. Also doch recht ähnlich wie die aktuell verfügbaren Nachbaukotflügel aus Indischer Produktion (z.B. bei uns www.eth-weisse.de) zu beziehen zum sehr moderatem Preis.

Sie unterscheiden sich somit eben doch, von den späteren Ausführungen des Nachfolgemodells der 5er Serie 2511 bis 4511, wo die Kimme nicht bis zum vorderen Ende reicht und die Ränder gebördelt wurden. Siehe Fotos zuvor: https://www.zetor-forum.de/themen/z...atur-erfahrungsbericht.5013/page-5#post-43477

Hier noch ein paar weitere Detailfotos der Kotflügel der 0er Serie:
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Damit weiß ich nun, welche Kotflügel ich am 2011 anbauen werde, bzw. für diesen herrichte. :)
 

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Da dachte ich heut, reparierste mal am Zetor 2011 das Thermometer, weil das alte nie was anzeigte. Also ne Stunde gefummel und geschimpfe (die Leitung des Thermometers geht unterm Tank und der Batterie lang, und die alte die raus sollte war gefühlt 20 mal mit Kabelbindern fest gemacht. Argh... :mad::deprimiert

Nach dem Austausch hatte ich mir eine kleine Runde auf dem Zetor 2011 verdient, getarnt als Probefahrt. Also rauf auf den Schemel und los gings, in freudiger Erwartung. Zu meiner Freude funktionierte die reparierte Instrumentenbeleuchtung wieder (ist das normal, das das Traktormeter nicht beleuchtet ist? Bei mir leuchten nur der Stundenzähler, die Öldruckanzeige und das Thermometer :denk2: ) und so bin ich im Stock dunkeln ca. 3 km durch die Nacht getuckert (mit 1.800 Motordrehzahl) aber das Thermometer blieb bei 40°C.
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Also daheim gleich mal die Infrarot-Pistole gezückt und alle erreichbaren Stellen gemessen. Hmm... Am Wassersammler max. 43°C, am Thermostatgehäuse 39°C und am Kühler 37,8°C was sich bei der Anfassprobe so auch bestätigte.

Was nu? Ich seh da noch folgende mögliche Ursachen:
  1. Kein Thermostat im Thermostatgehäuse oder ein offen klemmendes Thermostat, so das der große Kühlkreis stets offen ist
  2. Der Lüfter gefällt mir nicht. Mein 2011 hat die Tropenausführung drauf. Normal wäre ein 2-flügeliger Lüfter oder max. einer mit 4. Der jetzt drauf ist hat 6 Flügel
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  3. Eine kombination aus 1. und 2. ;)

:denk2:

Ich werde als erstes morgen nach einem Oldtimer-Ausflug das Thermostatgehäuse mal öffnen und das Thermostat, sofern eins drin ist, testen. Sollte das wider Erwarten ok sein, wäre als nächstes der Lüfter fällig, denn der montierte ist beim 2-Zyl. Zetor 2011 so gar nicht vorgesehen laut Ersatzteilliste, sondern nur für den 3011 (Sonderwunsch) und 4011 (Serie).

Oder lieg ich eher falsch? :ka:
 

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